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Jessie Ware – Devotion

Jessie Ware hat sich zuerst durch Leiharbeit einen Namen gemacht. Indem sie nämlich bemerkenswerte Gastauftritte bei gefragten Künstlern aus dem Dubstep- und anderen Bereichen hinlegte (vor allem bei SBTRKT, aber auch bei Joker u.a.). Nun ist endlich das eigene Debütalbum draußen – und die Welt überschlägt sich vor Begeisterung. Zu Recht.

Emeli Sandé – Our Version Of Events

Letztens vor dem Rechner gehockt und den Livestream der Brit Awards verfolgt, eigentlich nur auf den großen Auftritt von Blur wartend. Zwischendurch der Einspieler eines Newcomerpreises mit Videoausschnitt. Hoppla, was für eine Stimme und was für ein Song! „Heaven“ war das Lied, Emeli Sandé die Sängerin, Massive Attack die Referenz. Doch nun das Album dazu…

Janelle Monáe – The Archandroid

Huch, R’n’B! Wie kommt denn so was hierher? Tja, wer nicht blind und taub durchs Leben geht, muss auch dieser Art Musik ihre gelegentliche Chance einräumen. Und wenn dann eine mit derartigem musikalischen Talent gesegnete Person aus dem Jahr 2719 vorbeikommt, die auf ihrem Debüt sämtliche Grenzen sprengt (womit das hier auch kaum als R’n’B durchgeht), darf man sich nicht wehren…

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