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Review: Florence + The Machine – „Hunger“

Das hat nicht lange gedauert. Florence + The Machine legen mit „Hunger“ die zweiten Verรถffentlichung ihres anstehenden Albums „High As Hope“ nach. Ein auffรคllig positiver, geradezu gut gelaunter Song – sowas haben wir seit „Dog Days Are Over“ nicht mehr so deutlich von ihr gehรถrt. Sรคngerin Florence Welch erinnert sich an ein altes Ich, wie sie als 17-jรคhrige noch dachte, dass Liebe eine Art Leere sein mรผsste. Bis sie zu verstehen lernte, dass es immer irgendeine Form des hungrig Seins geben wรผrde. Immerย versucht man, den Hunger zu stillen, immer und immer wieder. Bis man realisiert, dass er nachlรคsst, wenn man loslรคsst. Im Interview mit der BBC beschreibt Florence Welch: „It’s a lot of letting go.“ Sie vergisst, sich zu sorgen, kann sich wieder entfalten. Regisseur AG ROJAS symbolisiert diesen Prozess in einem detailreichen, bunten Video. Besonders herausragend: Die steinerne Skulptur, aus der am Ende Blรผten sprieรŸen. Schaut es Euch an, behaltet den Text dabei im Ohr, und geht auf Entdeckungsreise.

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