M’era Luna 2017: Wacken-Feeling in Drispenstedt – Teil 2
Der nachfolgende Teil des Berichtes könnte einigen von euch nicht gefallen. Wir sind aufgestanden und ich habe alle, das komplette Camp, wirklich alle, zum Secret Gig von Tomas Tulpe genötigt. Ihr kennt Tulpe nicht? Nachholen! Die einen nennen es Blödelmusik, die Hälfte des Camps wollte mich dafür töten, aber ich finde, Spaß auf einem Festival muss sein. Vorab: Für mich war das das beste Konzert des M’era Luna 2017! Nachdem Herrn Tulpes Anreise sich schwieriger gestaltete als gedacht, kam er nach einer Fahrt im Secu-Car halbwegs pünktlich an seinen Auftrittsort am Zeltplatz an, wurde von den Veranstaltern und schon wartenden Fans empfangen. Auch eine Schnitte bekam der Berliner gesschmiert, so viel Liebe herrschte vor Ort. Nach einem Sturz in den Schlamm, über einer Stunde Songs wie „Un, dos, tres“, „Hausverbot im Späti“ und „Klostein statt Seife“ war das Konzert dann auch schon vorbei und der Pfeffi geleert. Schade eigentlich, das hätte gern noch ein paar Stunden so weiter gehen können. Die Aussicht auf die Dänen von Leather Strip minderten aber den Abschiedschmerz und so huschten wir einmal über den Zeltplatz, vorbei an Dixies, Kaffee trinkenen Menschen und allerlei Ständen wieder in den Hangar, wor Claus Larsen bereits alles gab. Ich …