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Der Review-Weihnachtskalender - Türchen 11:

Querbeats – Rückblick 2018: April

Ihr vermisst schon den nächsten Teil unseres Jahresrückblicks? Na dann flott rein in die 13 ausgewählten Scheiben aus dem Monat April: Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren

Eels – Wonderful, Glorious

Wie unsere depechemode.de Awards wieder zeigten, hören unsere Leser ja doch nicht nur rein elektronische Musik. Zeit, mal wieder etwas ziemlich Unelektronisches ausführlicher zu beleuchten. Wobei, hatte Mr. E in den letzten Jahren nicht so manches Keyboard durchaus prägend auf den Eels-Platten untergebracht?

Eels – Tomorrow Morning

Mr. E ist derzeit ultraproduktiv. Album Nr. 3 innerhalb von 15 Monaten. Was wünschten wir ihm und uns nach dem letzten Album? Mehr Glück und frohere Stunden. Scheint geklappt zu haben, denn dies ist das vielleicht fröhlichste aller Eels-Alben geworden. Und das elektronischste…

Eels – End Times

Mr. E ist schon wieder da. Nanu, das letzte Eels-Album „Hombre Lobo“ ist doch erst ein paar Monate her? Stimmt, aber den Meister plagt akuter Liebeskummer. Und der muss raus und bewältigt werden.

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