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Musikfernsehen, Folge 12 – Mit The xx, SOHN, Elbow, Trentemรธller u.v.a.

Das Jahr verspricht, musikalisch mรถrderisch stark zu starten. Dementsprechend war es auch ein Leichtes, unsere neueste Sendung mit erstklassigem Material zu bestรผcken. Mit The xx, SOHN, Bonobo, Klez.e, Elbow, London Grammar, DJ Hell, Clock Opera, The Naked And Famous, Trentemรธller, OK Go und dem Depeche-Mode-Titel der Ausgabe.

Musikfernsehen – Mit DJ Hell, Emika, Austra, Apparat und anderen

Das Musikfernsehen ist ja lรคngst nicht so tot wie alle behaupten. Es ist nur ins Netz abgewandert. Und darum zeigen wir immer mal wieder gern, was es da aktuell so fรผr schicke Videos anzuschauen gibt.

Hell โ€“ Teufelswerk House Remixes

Die Elektronik-Gurus scheinen derzeit die Sammler mit aufwendigen Boxen erfreuen zu wollen. Zu Richie Hawtin aka Plastikman kommen wir in Kรผrze auf diesem Sender, erstmal ist DJ Hell dran. Zu dessen GroรŸtat โ€žTeufelswerkโ€œ haben wir uns ja bereits ausgiebig ausgelassen, jetzt folgen die Remixe dazu. In mehreren Etappen.

DJ Hell โ€“ Coming Home

Die Compilation-Reihe โ€žComing Homeโ€œ soll ja immer so etwas wie eine Beleuchtung der (musikalischen) Wurzeln darstellen. Wohl niemand hat das bislang so treffend umgesetzt wie DJ Hell. Der weitgereiste Mรผnchener interpretiert das Konzept als Heimkehr nach Deutschland und lรคdt zu einer Reise durch รผber 30 Jahre deutscher Musikgeschichte ein. Wir sind dabei.

Gatto Fritto โ€“ Gatto Fritto

Wer frittiert denn da seine Katze? A: Ein spรคter Fan von Alf? B: Ein Tierhaarallergiker? C: Ein Schotte, der keine Marsriegel mehr im Haus hatte? Oder doch D: Niemand, so heiรŸt nur das Projekt eines englischen Produzenten entspannt spaciger Elektronik. Die Antwort liegt auf dem Plattenteller. Keine Joker erlaubt.

DJ Hell โ€“ Body Language Vol. 9

Eine weitere verdiente DJ-Mix-Reihe wartet mit einer neuen Folge auf. Und mit DJ Hell hat man bei Get Physical einen der ganz GroรŸen verpflichtet, der nach seinem Doppel-CD-Geniestreich vom Vorjahr erneut einen weiten Bogen der Clubmusik spannt.

Anthony Rother โ€“ Popkiller 2

Da erwartet man eine weitere Clubplatte, gut hรถrbar, aber รผberwiegend zum nรคchtlichen Tanzeinsatz geeignet. Und wird รผberrascht von einem Album, das diese Anforderungen locker erfรผllt, aber darรผber hinaus โ€“ ganz im Gegensatz zum Titel โ€“ auch noch richtig gute Popsongs bietet.

Querbeats – Mit DJ Hell feat. Bryan Ferry, Nachtmahr und Patenbrigade:Wolff

querbeatsIn dieser Ausgabe der Querbeats bleiben wir ausnahmslos elektronisch und schicken Saiteninstrumente in den Abstellraum, betreiben aber ein wenig wildes Genre-Hopping.
Von dรผster bis ‚hell‘ und von Uniform bis Overall ist dieses Mal einiges an Musik dabei.

DJ Hell – Veröffentlicht Single mit Bryan Ferry

Mit seinem „Teufelswerk“ verbuchte DJ Hell zuletzt massiven Erfolg auf dem gesamten Globus. Am 12.02.2010 folgt mit U Can Dance nun die nรคchste Single aus dem aktuellen Album, die er zusammen mit Bryan Ferry aufgenommen hat. Zu dieser ungewรถhnlichen Kooperation kam es bereits im Jahr 2006, als sich Hell und Ferry in dessen West London Studio getroffen haben, um รผber einen Remix fรผr einen alten Roxy Music Track zu diskutieren.

Vitalic โ€“ Flashmob

vitalic_flashmob Wir wollen mal nicht hoffen, dass der Albumtitel bedeutet, der Vitalic tauche plรถtzlich irgendwo auf, veranstalte etwas Irres und verschwรคnde dann wieder. Viel zu lange (รผber vier Jahre) hat er schon auf dieses, sein zweites Album warten lassen. Und wer so ein Fรผllhorn an Ideen รผber Electro zwischen Techno und Disco auskippt, der soll bitteschรถn bleiben.

Hell – Teufelswerk

hell_teufelswerkHolla, die Waldfee, wie wir Nicht-Mรผnchener sagen! Da hat der Meistergigolo aber weit ausgeholt fรผr sein neues Werk. Ein Doppelalbum, unterteilt in โ€žNightโ€œ und โ€žDayโ€œ, das gleichzeitig die Entwicklung der elektronischen Musik in den letzten fast vierzig Jahren widerspiegelt. GroรŸe Absichten, exzellent umgesetzt.

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