รber den Tournamen wurde ausgiebigst diskutiert und nicht jeder fand die Wahl so treffend wie sich Out of Line das wohl vorgestellt hatte. Nun zog es Anfang Juni Rabia Sorda, Lord of the Lost, Filter und Combichrist auch in die Kรถlner Live Music Hall, um dort ihr musikalisches Kรถnnen unter Beweis zu stellen. Hartnรคckig hielten sich die Gerรผchte, es kรถnnten die letzten Auftritte von Filter sein und so zog es viele Besucher besonders ab der zweiten Hรคlfte des Konzertabends in die Location. Ein bisschen befremdlich war an jenem Abend, dass einige Fotografen nur Einlass gewรคhrt und eine Fotoerlaubnis bekamen, wenn sie bereit waren auch eine regulรคre Karte zu erwerben. Verstรคndlicherweise hielt dies einige davon ab, sich das Konzert anzusehen. An dieser Stelle darf man gern geteilter Meinung sein, ob ein solches Gebahren richtig und promotiontechnisch fรถrderlich ist, oder eben das genaue Gegenteil erreicht wird. Aber nun zum eigentlichen Bericht: Rabia Sorda (Josie Leopold) Tja, wer Rabia Sorda verpasst hat, ist selbst Schuld. Was Erk Aicrag, den man natรผrlich auch als Hocico-Fronter kennt, abliefert, ist immer eine vollkommen energetische Show. Und so lieรen er und Marc Engel es sich auch nicht nehmen als Opener das Publikum krรคftig anzuheizen. Gewohnt sportlich tobte …