Home >
- Anzeige -

Interview: Caisaron über Veröffentlichungen und Streamingdienste

Heute ist Releasetag. Releasetag wovon mag sich der eine oder andere, der es bis zu diesem Interview geschafft hat gerade fragen. Von Caisaron, die heute ihr neues Album „Destiny Encounters“ in die Plattenläden gestellt haben. Die Dresdner Band hat sich zwischen Radio-Interviews und Weihnachtsfeierplanung Zeit genommen, uns einige Fragen zu beantworten. Viel Spaß beim Lesen der Antworten, die Frank Albrecht und Angela Blackfield gegeben haben. Hallo in die Runde, wie fühlt ihr euch heute am Tag der Veröffentlichung eures Albums „Destiny Encounters“?Ein liebes Hallo zurück,Wir freuen uns sehr, dass das Album jetzt endlich raus ist…;-) wir haben viel Zeit und Arbeit hinein gesteckt und jetzt fällt eine große Last von uns ab. Sind sehr gespannt ob es den Leuten gefällt. Das klingt alles sehr spannend. Wie seid ihr denn auf den Namen gekommen?Übersetzt bedeutet das Album Schicksalsbegegnungen und wie im wahren Leben war es auch genauso (lächelt) Markus, unser Drummer, ist eine große Bereicherung für unsere Band, dann haben wir Rob Dust, unseren Produzenten getroffen, der ein absolutes Händchen für Sounds hat und ein sehr kreativer Kopf ist. Nicht zu letzt auch Brian Santeri, der in unser Leben kam und für unser Album vier geniale Songs geschrieben hat. Das besondere …

Videopremiere: Caisaron – „Unconnectable“

Daniel Stephan, Frank Albrecht und Angela Blackfield kommen aus dem schönen Sachsen und haben sich vor einiger Zeit entschlossen, unter dem Bandnamen Caisaron ein Musikprojekt zu starten. Zuletzt veröffentlichten sie 2015 ihr Album „Reflection“, das da nach vier Jahren wieder Zeit für neues Material ist und fleißig gesammelt wurde, liegt auf der Hand. Gemeinsam mit Produzent Rob Dust haben die Dresdner an der Single „Unconnectable“ gearbeitet, die heute Premiere feiert und wie die Überschrift schon verheißt, gibt es natürlich auch eine Videopremiere zu verkünden. Brian Santeri, ein guter Freund der Band, hat den Song für Caisaron geschrieben. Musikalisch knüpfen die Musiker mit „Unconnectable“ an die Singles „Dream“ (2014) und „Never End“ (2018) an und entführen den Hörer mithilfe des melancholischen Gesangs von Frank Albrecht und Angela Blackfield in die Welt des Synthpop. „Unconnectable“ handelt von Menschen, die einsam sind und sich für andere trotzdem aufopfern und immer erreichbar sind, dabei aber selbst von ihrem Umfeld bei auftretenden Problemen vergessen werden. Es ist ein Song, über die Suche nach einem gewissen Halt im Leben und der damit verbundenen Sehnsucht. Ergänzt wird die Single-Auskopplung durch diverse Remixe, unter anderem durch Pseudokrupp Project, Traumtanz und HA[A]RP. Markus Krech,der auch als Live-Drummer für die …

- Anzeige -
Consent Management Platform von Real Cookie Banner