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Review: Beach House โ€“ Once Twice Melody

Vier EPs โ€“ oder Chapter, wie die Band es selbst nennt. 18 Songs. 84 Minuten Spieldauer. Ist das jetzt โ€žnurโ€œ ein Album oder doch mehr? Es ist vor allem eines: bezaubernd.

Der Review-Weihnachtskalender - Tรผrchen 15:

Querbeats โ€“ Rรผckblick 2018: Mai

Weil wir ja den Rรผckblick auf den April leicht schummelnd mit einer Platte, die eigentlich im Mai herauskam, beendet haben, erรถffnen wir nun den Mai mit einer, die schon im April erschien. Logisch, oder? Bitte lesen Sie weiter:

Review: Beach House โ€“ Depression Cherry / Thank Your Lucky Stars

Die GroรŸmeister des Dream-Pop wurden dieses Jahr offensichtlich besonders hรคufig von der Muse gekรผsst. Jedenfalls gab es innerhalb weniger Wochen gleich zwei Alben von Victoria Legrand und Alex Scally. Und nach dem Hรถren ergibt das auch Sinn. Zeit fรผr eine Doppelbegegnung.

Beach House โ€“ Bloom

Nach einem Album, das sich bei so manchem zu einem der Lieblingsalben 2010 entwickelte, muss man erst einmal etwas Vergleichbares nachlegen. Doch siehe da: Beach House gelingt das Kunststรผck mit โ€žBloomโ€œ scheinbar spielend leicht.

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