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Austra melden sich mit „Home“ zurück

Austra veröffentlichen „Home“ als erste Single aus ihrem zweiten Album „Olympia„, welches am 14.06.2013 in die Läden kommt. Ein malerischer, von einem Piano getragener Song, in dem Frontfrau Katie Stelmanis die Ängste besingt, die entstehen, wenn man die ganze Nacht auf die Rückkehr einer Geliebten wartet. Die Single wird gleichzeitig mit dem Album erscheinen, doch schon jetzt könnt ihr euch das Album zur Single anschauen!

Trust – TRST

Diese Rezension kommt nur deswegen so spät, weil der Rezensent das wirklich nicht schöne Plattencover erst verkraften musste. Dabei liegt uns doch der heutzutage eher seltene Fall von wirklich gelungenem Dark Synthiepop am Herzen. Ja, hier geht es düster und eingängig zugleich zu. Austra-Fans (und alle anderen auch): Aufgepasst!

VCMG: Ssss

Neues von: VCMG, mind.in.a.box, Mia., Austra u.a.

31 Jahre nach dem letzten gemeinsamen Longplayer, veröffentlichen Vince Clarke und Martin L. Gore unter dem Pseudonym VCMG in dieser Woche ihr gemeinsames Album Ssss. Aber auch andere Künstler haben neues Material in der Pipeline. Mit dabei sind diese Woche: mind.in.a.box, Austra, Mia., Markus Schulz und Fritz Kalkbrenner. Viel Spaß beim Stöbern & Entdecken.

Live gesehen: Austra & Warren Suicide

Gleicher Ort, zwei verschiedene Tage. Berlin, Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Erst das traditionelle Neujahrskonzert mit den Top-Newcomern von Austra. Dann, knapp zwei Wochen später, das Chez Cherie Festival mit Warren Suicide. Völlig unterschiedliche Abende, doch stets ein Erlebnis.

Zola Jesus – Conatus

Nika Roza Danilova, die Frau mit dem eigenartigen Ausdruckstanz und der gewaltigen Stimme, hat ihr neues Album veröffentlicht. Nachdem „Stridulum II“ im vorigen Jahr den Bereich des dunklen, elektronischen Wave-Pop nahezu im Alleingang wiederbelebte, waren die Erwartungen nicht eben niedrig. Was macht sie daraus? Ja, so war das, damals in 2010. Man konnte bei Zola Jesus‘ Debüt (in Europa zumindest, in Amerika gab es bereits vorher LP-Veröffentlichungen, aber die spielten noch längst nicht in dieser Liga) sogar das Wort Gothic in den Mund nehmen, ohne dafür belächelt zu werden. Mit „Night“ gab es einen düster-dramatischen Hit für die Ewigkeit. Das ganze Album passte perfekt zusammen, doch wie geht es von so einem Punkt aus weiter? Noch düsterer? Schwierig. Also eher poppiger, heller, mainstreamiger gar? Wäre möglich gewesen, aber da darf Entwarnung gegeben werden. „Conatus“ ist immer noch dramatischer, abgründiger Dark Wave, den die lokalen Hitradioantennen kaum spielen werden. Man könnte vielleicht kritisch anmerken, dass Danilova ihr Erfolgsrezept wiederholt, aber das wäre wohl ungerecht, auch angesichts dessen, dass die zarte Person mit der unglaublichen Stimme erst 22 Jahre alt ist. Es ist eher so: Man merkt, dass vielleicht ein paar mehr Produktionsmittel zur Verfügung standen. Die Stücke sind eine kleine Spur …

Little Dragon – Ritual Union

Die ersten beiden Alben liefen hierzulande noch ein wenig unter dem Radar durch. Letztes Jahr als Support der Gorillaz (auf Platte und Tour) wurde aus dem „Kann man mal reinhören.“ aber schon ein „Klasse, wann kommt denn was Neues von denen?!“ Hier ist es nun, und es ist eindeutig als bisheriges Karrierehighlight zu bezeichnen. Eleganter Electropop mit einer Prise Soul und jeder Menge Originalität.

Austra – Feel It Break

So kurz nach dem WGT fühlen wir uns aus alter Verbundenheit auch mal ganz gothic. Schön, dass es dafür auch die passende neue Musik gibt. Austra schaffen es, Elemente von Gothic und New Wave mit kristallklarem Elektropop zu verbinden und dabei so modern zu klingen, dass auch „externe“ Musikhörer begeistert sein könnten. Bei der Unmenge an Platten, die so veröffentlicht werden, rutscht auch uns Trüffelschweinen hin und wieder mal eine Perle durch – aber wozu hat man Freunde, die einen dann auf so etwas wie das hier aufmerksam machen? Vielen Dank also an Herrn R. aus B., hast mal wieder ein Kaltgetränk gut! Austra sind ein kanadisches Trio, das mit Katie Stelmanis einen Blickfang und eine wunderbare Stimme am Mikro hat. Eine, die – wie auch die Musik – Vergleiche zum Vorjahreshighlight Zola Jesus laut werden lässt. Und warum denn nicht? Auch hier haben wir eine Sängerin, die es fast in die Oper verschlagen hätte, auch hier haben wir düstere, elektronische Soundmalereien, die getrost als Kunst bezeichnet werden können. Wobei Austra vielleicht einen Tick leichter und eingängiger daherkommen. Ja, es können auch Namen wie Fever Ray, Bat For Lashes oder die ehrwürdige Kate Bush fallen. Alles gute Namen, alles zu …

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