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Songs Of A Lost World

The Cure feierten neues Album mit Live-Stream

The Cure veröffentlichten am Freitag ihr neues Album „Songs Of A Lost World“ – nach 16 Jahren Pause. Das wurde ausgiebig mit einem Livestream aus London gefeiert.

Ab 21 Uhr standen Robert Smith und seine Bandkollegen im Londoner Troxy auf der Bühne und präsentierten ihr neues Werk. Fast drei Stunden dauerte der Auftritt, bei dem die Band auch viele Songs ihrer bald 50-jährigen Karriere spielten. Es war grandios! Und deshalb packen wir euch die Aufzeichnung des Streams nochmal in diesen Beitrag.

Das neue Album „Songs Of A Lost World“ gibt es seit Freitag im Stream, seit Samstag ist es dann – wegen des Feiertags – auch physisch erhältlich sein. Vor der Veröffentlichung stellten The Cure bereits die beiden Songs „Alone“ (YouTube) und „A Fragile Thing“ (YouTube) vor.

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Songs Of A Lost World
Nach 16 Jahren sind The Cure zurück mit ihrem 14. Studioalbum SONGS OF A LOST WORLD.

Letzte Aktualisierung am 18.03.2025 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

[Update 09.11.2024] Das Cure-Album schoss in Deutschland und in Großbritannien auf Platz 1 der Album-Charts.

Setlist: Diese Songs spielten The Cure in London

Alone
And Nothing Is Forever
A Fragile Thing
Warsong
Drone:Nodrone
I Can Never Say Goodbye
All I Ever Am
Endsong
Plainsong
Pictures of You
High
Lovesong
Burn
Fascination Street
A Night Like This
Push
In Between Days
Just Like Heaven
From the Edge of the Deep Green Sea
Disintegration
At Night
M
Secrets
Play for Today
A Forest

Encore:
Lullaby
The Walk
Friday I’m in Love
Close to Me
Why Can’t I Be You?
Boys Don’t Cry

Sven Plaggemeier

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16 Kommentare

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  1. i would say:

    wohl eines der besten Cure-Alben überhaupt.

  2. Das Album ist übrigens sofort auf der 1 in den deutschen Album Charts gelandet….

  3. Hello Mr. Martin Gore,
    if you want to play some real outstanding Guitar parts,
    Listen to Mr. Robert Smith!!!!!

  4. Hoffentlich wird es bald wieder Konzerte geben.
    Mein Favorit ist „Burn“, Lautstärke auf 100 und Gänsehaut. Was für ein Kracher!
    Schön das dieses Lied in der Live-Playlist vorkommt

  5. The Cure - Songs of a lost world

    So, gestern habe ich mir die CD in voller Länge angehört, heute den Live Stream. Die Musik super, Robert’s Stimme holt mich jedoch nicht ab (seufz … ich kann es leider nicht ändern … es ist wie es ist).

    Robert Smith ist mittlerweile 65 Jahre alt, seine Stimme hat die letzten (40) Jahre recht gut überstanden. Fast immer noch so, wie ich sie aus den 80ern kenne.
    Auch immer noch so wie in den 80ern: wenn ich Robert sehe, „a shiver is running through my spines“. Unweigerlich muss ich bei seinem Anblick an das Video zu „Lullaby“ denken. Nach der Erstausstrahlung MTV oder irgend ein anderer Musiksender hatte ich Albträume. Und das ist keine Übertreibung von mir.

    Im Rolling Stone habe ich gelesen, das Robert Smith in einem Interview erzählt hat, dass The Cure im Herbst 2025 erneut auf der Bühne stehen werden. Keine Angabe über den Ort des Geschehens.

    „Songs of a lost World“ – Alone und Endsong werden es in meine Playlist schaffen. Die restlichen Songs sind eben „The Cure“ und für jemanden, der nicht absoluter Freund davon ist, eher weniger interessant.

    Und um alle The Cure Fans friedlich zu stimmen: Sollte es eine Tour geben mit Konzerten in Deutschland, könnte es durchaus sein, dass man mich dort finden könnte. (Auf jeden Fall nehme ich mal zwei Haarbürsten mit, die ich auf die Bühne werfen kann). ;-)

    • So ist es,

      und wow, berührt mich diese Musik, nach wie vor.
      Sind wie wir alle älter geworden mit grauen Haaren jetzt – aber diese tolle Stimme und der unverwechselbare schöne Sound sind geblieben (und Frisur ;-).
      Ich denke, viele treue Fans sind jetzt einfach nur glücklich.

  6. Gibt es jetzt einen Link zu diesem Live-Stream?

  7. Fette Portion elegische Desillusioniertheit

    Berti, der Schmied hat wieder einen recht persönlichen Düsterling hingelegt. Der Düsterling kommt teilweise recht fett und breiig und vielleicht elegischer daher als die letzten Œuvres. Bestimmt hat Paul Corkett versucht das beste rauszuholen – kam aber wohl an die Grenzen. Zwei / drei Nummern sind tadellos aber eben auch schon irgendwie gehört. Der Berti erfreut damit gewiss ein Publikum, das es weitgehend konstistent in Farbe und Form über all die Dekaden mochte.
    Sagen wir mal so: ganz nett.

  8. Vervollständigung der Quadrologie

    Mr. Smith hat endlich die Quadrologie vervollständigt.
    Danke dafür. Mein persönlicher Soundtrack für diesen Herbst.

  9. Wow… 16 Jahre Pause?! Gefühlt war The Cure irgendwie keine Sekunde weg. Ich glaube man nennt das den „Mandela Effekt“ oder so.

Die Kommentare sind geschlossen.

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