Weiter geht der Ritt durch die spannendsten Platten des verflixten Vorjahres. In den Monaten acht und neun gab es u. a. neue Alben von Liela Moss, Bronson, I Like Trains, Erasure, Yello, Kelly Lee Owens, Private World, Ulver, Sophie Hunger, Everything Everything, Eivør, Housemeister, Sufjan Stevens und Kraków Loves Adana.
Im Soundcheck: LoneLady, Lower Dens, Sufjan Stevens und Death Cab For Cutie
Eine Warnung vorab: Der Soundcheck fällt heute in Teilen etwas unelektronisch aus (inbesondere bei dem Album mit der höchsten Punktzahl). Doch das muss für scheuklappenbefreite Hörer eben auch mal sein – und letztlich hat sich dann doch wieder so mancher Synthesizer eingeschlichen.