Frauen-Special! Vier eindrucksvolle Künstlerinnen aus England, Norwegen (zweimal) und Deutschland, die vier sehr unterschiedliche und allesamt eigenwillige Alben aufgenommen haben.
Im Soundcheck: Northern Lite, Tricky, Me And My Drummer und Porches
Zeit mal wieder für einen Soundcheck. Erfurt – Bristol – Tübingen – New York und immer wieder Berlin. Und los:
Im Soundcheck: Kate Boy, Julian & Der Fux, A Tribe Called Knarf und Arca
So, und damit schließen wir jetzt aber das Jahr 2015 – was die Plattenbesprechungen angeht – endgültig ab (es sei denn, die lieben KollegInnen hier haben noch was im Köcher?). Mit schwedischem Electropop, österreichischem Clubschmäh, norddeutschem Dadaismus und venezolanischem Wahnsinn.
Im Soundcheck: Foals, Eating Snow, Pan-Pot und Briana Marela
Wird mal wieder höchste Zeit für einen Soundcheck hier! Stecker rein, Keyboards, diverse Klangzaubergerätschaften, Gitarren, Schlachzeuch sind on, huch, ein paar Streicher klopfen auch an die Tür. Kann’s ja losgehen:
Im Soundcheck: Nocturnal Sunshine, Francesca Belmonte, Leyya und Jamie xx
Da wären noch ein paar tolle Alben gewesen, die wir euch unbedingt hätten vorstellen sollen. Hätte, hätte, Dixietoilette… also gut, hiermit wird das nachgeholt. Das Motto heißt Bassmusik. Das Fazit vorweg: Viermal Daumen ganz nach oben (und die jeweilige Bewertung kann in ein paar Monaten durchaus noch um je einen Punkt nach oben rutschen)!
Im Soundcheck: Citizens!, Errors, Twin Shadow und Anatopia
England, Schottland, USA (via Dominikanische Republik), Berlin (via Argentinien, Israel und Amsterdam). Goldiger Electropop, faszinierende Synthiespielereien, eine echte Enttäuschung und fröhlich durchgeknallter Alles-ist-möglich-Quatsch, in dieser Reihenfolge.