So, und damit schließen wir jetzt aber das Jahr 2015 – was die Plattenbesprechungen angeht – endgültig ab (es sei denn, die lieben KollegInnen hier haben noch was im Köcher?). Mit schwedischem Electropop, österreichischem Clubschmäh, norddeutschem Dadaismus und venezolanischem Wahnsinn.