Das Jahr verspricht, musikalisch mörderisch stark zu starten. Dementsprechend war es auch ein Leichtes, unsere neueste Sendung mit erstklassigem Material zu bestücken. Mit The xx, SOHN, Bonobo, Klez.e, Elbow, London Grammar, DJ Hell, Clock Opera, The Naked And Famous, Trentemøller, OK Go und dem Depeche-Mode-Titel der Ausgabe.
Hell – Teufelswerk House Remixes
Die Elektronik-Gurus scheinen derzeit die Sammler mit aufwendigen Boxen erfreuen zu wollen. Zu Richie Hawtin aka Plastikman kommen wir in Kürze auf diesem Sender, erstmal ist DJ Hell dran. Zu dessen Großtat „Teufelswerk“ haben wir uns ja bereits ausgiebig ausgelassen, jetzt folgen die Remixe dazu. In mehreren Etappen.
DJ Hell – Coming Home
Die Compilation-Reihe „Coming Home“ soll ja immer so etwas wie eine Beleuchtung der (musikalischen) Wurzeln darstellen. Wohl niemand hat das bislang so treffend umgesetzt wie DJ Hell. Der weitgereiste Münchener interpretiert das Konzept als Heimkehr nach Deutschland und lädt zu einer Reise durch über 30 Jahre deutscher Musikgeschichte ein. Wir sind dabei.
Gatto Fritto – Gatto Fritto
Wer frittiert denn da seine Katze? A: Ein später Fan von Alf? B: Ein Tierhaarallergiker? C: Ein Schotte, der keine Marsriegel mehr im Haus hatte? Oder doch D: Niemand, so heißt nur das Projekt eines englischen Produzenten entspannt spaciger Elektronik. Die Antwort liegt auf dem Plattenteller. Keine Joker erlaubt.
Querbeats – Mit DJ Hell feat. Bryan Ferry, Nachtmahr und Patenbrigade:Wolff
In dieser Ausgabe der Querbeats bleiben wir ausnahmslos elektronisch und schicken Saiteninstrumente in den Abstellraum, betreiben aber ein wenig wildes Genre-Hopping.
Von düster bis ‚hell‘ und von Uniform bis Overall ist dieses Mal einiges an Musik dabei.
DJ Hell – Veröffentlicht Single mit Bryan Ferry
Mit seinem „Teufelswerk“ verbuchte DJ Hell zuletzt massiven Erfolg auf dem gesamten Globus. Am 12.02.2010 folgt mit U Can Dance nun die nächste Single aus dem aktuellen Album, die er zusammen mit Bryan Ferry aufgenommen hat. Zu dieser ungewöhnlichen Kooperation kam es bereits im Jahr 2006, als sich Hell und Ferry in dessen West London Studio getroffen haben, um über einen Remix für einen alten Roxy Music Track zu diskutieren.