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Neuer Konzertfilm

„SPIRITS in the Forest“ läuft in Kinos an

Am Donnerstag ist es endlich soweit: „SPIRITS in the Forest“ wird weltweit in den Kinos gezeigt. Der neue Film von Anton Corbijn über die besondere Beziehung von Depeche Mode zu ihren Fans wird nur am 21. und am 24. November in ausgewählten Lichtspielhäusern gezeigt.

Im Mittelpunkt des Films stehen sechs Fans aus so unterschiedlichen Ländern wie Frankreich, Kolumbien, Rumänien oder der Mongolei. Sie eint die Liebe zur Musik von Depeche Mode, die sie ihr Leben lang begleitet, durch unterschiedliche Phasen und Situationen. Die jeweiligen Geschichten der sechs Fans kulminieren schließlich in Berlin, wo sie zusammen auf den beiden Abschlusskonzerten der Spirit-Tour von Depeche Mode feiern.

Natürlich bekommt ihr auch Live-Material von den Auftritten zu sehen. Sieben Songs sollen es sein. Wir werden die Namen aus Rücksicht auf eure Vorfreude hier nicht spoilern, lasst euch überraschen.

In einem englischsprachigen Artikel im Forbes-Magazin (Achtung, Spoiler-Alarm!) lobt der Autor den gut zweistündigen Film als den neuen „Gold-Standard“ für Konzertfilme– das schraubt die Erwartungen noch ein wenig mehr in die Höhe.

Alle Kinotermine findet ihr im Kinokalender eurer Wahl oder unter https://www.spiritsintheforest.com

Wir wünschen euch viel Spaß beim Film! Schreibt uns nachher unbedingt in die Kommentare, wie euch „SPIRITS in the Forst“ gefallen hat.

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

319 Kommentare

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  1. 95 Minuten?

    Ich lese immer 95 Minuten Dauer… Waren das nicht deutlich weniger? Ich dachte der Film war nach gut 70 Minuten vorbei. Hat jemand mal auf die Uhr geschaut?

    • Kommt hin . 95 min inklusive normaler Kinowerbung .

    • Stimmt, inklusive Werbung passen 95 Minuten. Ich dachte es ist immer die Nettozeit in den Kommentaren gemeint. Spannenderweise stehen sogar auf IMDB offiziell 95 Minuten…. Vermutlich dort aber ein Typo.

    • Sehe gerade das es auf 83 Minuten in Imdb korrigiert ist… mag stimmen. Erschien nur so kurz, weil es so ein schönes Erlebnis war!

    • Bei mir waren es auch nur 85 Minuten!
      Ich habe ihn 2 Mal gesehen und es kam beide Male keine Werbung.
      Der Film ging sofort los!
      Das 1.Mal von 20-21:25 und das 2.Mal von 19-20:25!
      Hat mich auch gewundert!
      LG Mike

  2. Mal eine ganz klare Ansage hier. Der Film war und ist ein Erfolg, ich bin jetzt noch ganz zittrig.

    • @ Kommentar 119 & Verfasser

      Mutig, beneidenswert und echt außergwöhnlich, wenn Du unter dem Name anderer User hier schreiben musst. Kompliment…

    • Musst du eigentlich überall deinen Senf absondern? Wir wissen ja jetzt alle, dass du der große Experte bist.

    • @Dani

      Bleib mal locker und entspannt. Hier postet -wieder mal- ein ganz witziger Zeitgenosse unter meinem Namen. Siehe Kommentar 119. Man sollte schon mal lesen, bevor man Kritik äußert…

    • So zitterig wie unsere verehrte Bundeskanzlerin letztens beim abspielen der Nationalhymne?

    • Nur leider kippt die EX Stasi-Tussi nicht für immer um!

  3. Box Office für "Spirits in the Forest"

    Erste Zahlen sind für die USA, Australien, Neuseeland und Ungarn für den Zeitraum 21-24 Nov. bekannt:

    USA $673,932
    Australien $37,443
    Neuseeland $2,906
    Ungarn $93,431

    Insgesamt bislang ein Umsatz: $807,712

    • Und in China ist ein Sack Reis umgefallen...

      Was sollen diese Zahlen aussagen? Diese Box Office Zahlen sind völliger Humbug. Wann dringt das mal endlich durch….

    • @Steffi

      Wenn die Zahlen, die realtiv einfach zu verstehen sind, Dich nicht interessieren, dann einfach überlesen. Kann hier jeder selbst entscheiden, ob er damit was anfangen kann. Deine Engstirnigkeit ist schon famos. Liebe Deinen tollen Wortwitz…

    • Die Zahlen sagen nicht das aus was du sagst. Das wurde schon mal ausufernd im alten Forum erklärt.

  4. Gelungen

    ich fand die Doku wirklich gelungen und es ging mir sicher wie vielen von Euch man beginnt schnell nachzudenken. Wann hat man selber DM das erste mal gehört und was ging ein durch den Kopf und dann erinnert man sich an die vielen schönen Momente.
    Und davon habe ich reichlich. Ein muss für jeden Fan, der Rest spart sich einfach die 15EUR, den das istz eine Doku für Fans die DM im Herzen tragen…

    PS der Rumänische Fan, mein Favorit

    • Mein Favourit

      ist der Papa mit den beiden Kids – es geht mich natürlich nichts an aber, wie man sich von einem so liebevollen Papa trennen muss und damit ein anderes Leben schwer belastet, sowas geht mir nicht auf – sorry meine Offenheit hier.

  5. Es warte die Krönung für so gewesen... Ja

    Cm und Silbermond sind DIE Rockbands schlechthin

    • Cool! Schöne Bilder im Hintergrund, die ich teilweise noch nicht kannte.
      Das ist mein einziger kleiner mini mini Kritikpunkt an dem Film: dass Martin nicht (but not tonight) gesungen hat. Sonst rundum gelungen ?
      Depeche Mode forever!

  6. @Hans Mohrsch

    Ah ja, einfach mal die Ärzte konsultieren, denn das „junge hübsche Mädchen“ gibt es leider nicht. Ach so, der Mohrsch, der die UNI besucht hat, vergisst ab und an die richtige Interpunktion. Nicht schlimm. da ja auch die Zusatztermine kommen nach dem kompletten weltweiten Misserfolg des Films.

    • sagt der DM86-12, und macht direkt mal selbst Interpunktionsfehler :D

      Achja, du hast hier auch was von 250.000 Besucher schwadroniert. Wenn es am ende 25.000 weltweit sind, dann ist es schon ein Erfolg.

      P.S: Ich war nie angemeldetes Mitglied des Exciter Forums. Das zur Klarstellung.

    • @HansMohrsch

      Und die Ticketzahlen laufen direkt über Dein Schreibtisch ? Was genau bringt Dir das, wenn der Film über eine Band, an der Du offensichtlich Interesse hast, am Ende floppt? Nichts als hohle Phrasen. Die Phantasie „mit dem jungen Mädchen“ ist bezeichnend und reines Wunschdenken ….was ne Type

  7. Deine Zeilen absolut passend…Zu schnell vergingen die 95min… Wir blieben auch sitzen bis das Licht an ging… Ein toller gefühlvoller Doku Film. Anton, ein super Job..!!!

  8. Spirits in the Forest

    Ein ganz starker und emotionaler Film.
    Danke

  9. Wahnsinn!!

    Hatte nun auch die Möglichkeit den Film im Kino zu erleben. Ich war mehr als skeptisch aber was ich gestern erlebt habe, war mit Abstand das intensivste was ich je gesehen habe.

    Nach den ersten zehn Minuten des Films merkte man im Kino die Stimmung, die Ergriffenheit der Besucher. Neben mir sass eine Dame, die immer wieder sagte „das ist so schön“. Zur hälfte etwa hielten sich alle Besucher an den Händen, viele weinten weil es so schön war. Am Ende dann diese Stimmung, diese Laoala Welle die durch das Kino ging, der Eisverkäufer machte sogar mit und konnte gar nicht fassen was er sah. Am Ende des Films gab es welche die gar nicht gehen wollten. „ZUGABE – ZUGABE – ZUGABE“ riefen viele. Neben mir war mittlerweile eine ältere Dame, sie sagte schluchzent: „Ich bin so gerührt, ich zittere am ganzen Körper. Ich bin so glücklich“. Beim Rausgehen umarmten sich wildfremde Menschen, viele weinten. Eine junges hübsches Mädchen klammerte sich an mich und wollte dass ich diesen Augenblick mit ihr teile, und ich sollte ihr versprechen mit ihr in Kontakt zu bleiben. Was für ein Film, was für eine Atmosphäre, was für unglaubliche Emotionen.

    • Waaas, nur ein hübsches junges Mädchen? Bei mir waren es locker 10. Und die wollten gleich mit mir in die Kiste bzw. unter die Sitze.

    • Bei mir im Kino sind zu Ende des Films einige Frauen weinend zusammengebrochen, die gerufenen Rettungssanitäter waren gar nicht auf eine solche Situation vorbereitet, so viele Frauen lagen auf dem Boden, einige hatten sogar Schreikrämpfe.

    • War bei mir ähnlich. Viele sind draußen an der frischen Luft zusammengebrochen. Viele vorbeilaufende Passanten leisteten erste Hilfe. Ein etwas durchgeknallter männlicher Fan hat sich ausgezogen und hat nach schwarzen Popcorn gerufen. Das waren wirklich irre Szenen.

    • @Hans Mohrsch, die ganze Szene hatte schon was Surreales zb. zum Schluß als die Rettungssanitäter schon zahlreiche Frauen trösteten und versorgten warfen sich einige Fans völlig aufgelöst und ehrfurchtsvoll vor der Leinwand nieder und huldigten dem zu Ende gegangen Film auf ihre Art. Diese Szenen ähnelten sehr diesen Vorgängen zb. in Nordkorea!

      https://www.youtube.com/watch?v=tZsVP2WoE9E

  10. Guter Film

    Ich fand den Film gut.
    Sogar etwas zu kurz.
    Hätte für mich gerne 30 min. länger gehen können.
    Gruß

  11. Langweilig…wäre ich bloss nicht hingegangen ….aber ich dachte, ist vielleicht die letzte Veröffentlichung überhaupt… na ja …die Luft ist einfach raus !!!

  12. Genau wie Du es geschrieben hast und da er die letzten
    Auftritte von DM in Berlin aufgenommen hat, hätte Anton auch
    eine interessante Geschichte von einem deutschen Fan
    in die Film-Doku integrieren können!!!

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass nur Fans aus anderen
    Ländern dabei waren. ;)

    • Korrektur: Mein Kommentar gehört zu @fan, sorry.

    • Gut, der lebt in Berlin ...

      ist aber Brasilianer.

      Und an die Kritiker bezüglich der Fanauswahl. Herr Anton Corbijn saß nicht in der Jury, die die sechs Fans ausgesucht haben. Anton hat daran also keine Aktie.

      Wenn ich das richtig gelesen habe, erfolgte die Auswahl aus den Teilnehmern der Aktion Fan-Takeover, wo Fans für einen Tag die Facebookseite von DM übernehmen konnten.

      Also mal das Bällchen ein wenig flach halten und weitere Beschwerden entweder an diese Jury (Namen auf der englischen Wiki – Seite zu dem Film) oder den Papst richten.

    • Es spielt doch aber keine Rolle wo ich mal geboren wurde, er ist halt doch ein Berliner.

    • Im Prinzip gebe ich Dir vollkommen Recht aber ...

      es hatten sich ja einige hier über Antons angebliche Fanauswahl beschwert und meinten, dass der deutsche Michel bei der Fanauswahl zu kurz gekommen sei.

      Blöd ist halt nur, dass Anton Corbijn für diese Beschwerden die komplett falsche Adresse war und ist.

      Im Übrigen, ich bin auch „nur“ Rucksackberliner.

      Grüße
      Jens

  13. etwas mehr behind the scenes hätte ich mir gewünscht

    Mich hat der Film leider nicht berührt. Die Performance von Dave muß man mittlerweile mögen, aber gut, das hat ja nichts mit der Qualität des Films selber zu tun. Ich fand es schade, daß kein Dave-look-a-like dabei war, es keine Würdigung des deutschen Fantums gab, daß es keine Interaktion der Fans mit der Band gab, auch keine Wortbeiträge der Band, keine Backstage Aufnahmen…

    • Ja, die deutschen Fans wurden seltsam abgefrühstückt, so als ob Corbijn keine Deutschen mag.
      Als Berlin als „Hauptstadt von Depeche Mode“ beschrieben wurde gab es nur international zugewanderte Fans zu sehen. So als ob man das nicht darf, „deutsche Fans“ zeigen. Irgendwas komisches war da schon dran.

    • @Baerbock
      Ich muss sagen, dass ich selbst sehr viel international unterwegs bin und deswegen mit der Situation da wo man ist fremd zu sein sehr vertraut bin, aber Berlin hat in den letzten 5 Jahren tatsächlich einen deutlichen Abstieg in Richtung Straßenelend, Obdachlosigkeit, Drogenhandel, Bandenkriminalität und allgemeiner Aggressivität hingelegt. Manchmal erinnert es mich schon fast an die Zeit vor 1992, als alles auf andere Art total abgefackt war.

      Ich glaube nicht, dass es was mit der „Buntheit“ der Stadt zu tun hat, aber irgendwas ist tatsächlich auf andere Art außer Kontrolle geraten als man sich das erhofft hat. Echt Schade! Hatte gehofft die Berliner Kietze bleiben meine Heimat, aber so wie es jetzt so zugeht träume ich eher davon, nach Steglitz oder noch weiter weg zu ziehen.

    • Black Celebrator, was hast du gegen eine deutsche Stadt? Bist du Rassist?

    • Metropole statt Dorf

      Hoffentlich wird aus der weltoffenen Metropole Berlin
      niemals das: eine „deutsche“ Stadt.

      Außerdem: Wer bei den beiden letzten Konzerten in
      der Waldbühne gewesen ist, weiß auch, daß es da eben
      auch so gewesen ist – international. Ich hab das aller-
      letzte Konzert gesehen (Mittwoch), da saß/stand ich z.B.
      zwischen Fans aus Lettland und welchen aus Südamerika.
      Obwohl Sprachenwirrwarr in Berlin nix ungewöhnliches ist,
      fiel das an dem Abend schon sehr auf.

      Es gab Band-Publikum-Interaktion während des Konzertes,
      wird man auch beim richtigen Livemitschnitt nächstes Jahr
      sehen.
      Bsp.: Cover me, Heroes, Just can’t get enough

    • (Hoffentlich wird aus der weltoffenen Metropole Berlin
      niemals das: eine „deutsche“ Stadt.)

      Keine Panik, die NO GO AREAS in deiner weltoffenen Stadt wachsen. Auch der Drogenhandel floriert in den öffentlichen Parks immer stärker, die Clan-Familien und andere kriminelle Organisationen wachsen und finden immer mehr direkten oder indirekten „Zugriff“ auf die Verfolgungsbehörden, Justiz etc., auch die Gewaltdelikte steigen unaufhörlich, Übergriffe auf Frauen sind ebenfalls der weltoffene Normalfall.

      Hoffen wir also, dass Berlin weiter bunt bleibt, immer bunter und weltoffener wird und lassen es ordentlich krachen.

Kommentare sind geschlossen.

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