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Leser entdeckt

Mögliches Banksy-Porträt von Dave Gahan in Berlin aufgetaucht

Was macht denn Dave Gahan dort an der Mauer? Diese Frage stellte sich unser Leser Michael, als er am Dienstagnachmittag die Berliner Mühlenstraße unweit der East Side Gallery entlang lief.

Und er schickte uns ein Handyfoto zusammen mit der Frage, ob hier vielleicht der bekannte britische Street-Art-Künstler Banksy zugeschlagen hat. Niemand kennt dessen Identität. Zu Banksys Markenkern zählt jedoch, irgendwo auf der Welt eine Wand oder Mauer plötzlich mit seinen Kunstwerken zu versehen. Stammt das Porträt von Dave Gahan auch von ihm?

Zuletzt war der Straßenkünstler im englischen Reading in Erscheinung getreten. Dort sprühte er an eine Gefängnisses einen Häftling, der gerade aus der Vollzugsanstalt ausbricht.

Mit dem nun aufgetauchten Gahan-Porträt in Berlin gibt Banksy vielleicht einen Blick auf seine musikalische Leidenschaft frei. Auffällig: Neben Gahan ist die gleiche Rose zu sehen, die auch das Depeche-Mode-Album „Violator“ ziert.

Update: Liebe Leserinnen und Leser von depechemode.de, mit dieser Meldung haben wir euch in den April geschickt. Das Street-Art-Kunstwerk mit Dave Gahan ist frei erfunden. Aber wer weiß, ob Banksy nicht tatsächlich ein Fan von Depeche Mode ist…

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

26 Kommentare

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  1. Quatsch, Dave Gahan ist Bansky!
    Warum sollte er sonst anonym bleiben wollen, er will vermeiden, dass seine künstlerische Arbeit mit seiner Person in Verbindung gebracht wird. Aber sich selbst malt er nicht mehr!
    Daher kann es nicht von Bansky sprich von ihm sein!

    p.s: Ich finde gute Scherze Ok, nicht wie ein Arbeitskollege, der mich auf der Arbeit im Jahr 2000 darauf aufmerksam gemacht hat, dass Dave einen Rückfall in seiner Drogensucht gehabt hätte und nun endgültig verstorben sei. Was ein böser Fake! Damals bin ich in mich zusammen gesackt und habe fast angefangen zu heulen. Bis der Arbeitskollege bemerkt hatte, wie fertig mich das gemacht hatte und schließlich zu gab, dass das nur ein Scherz war.

    • Mit so einer Nachricht wäre mein Arbeitstag auch gelaufen gewesen.
      Ein wirklich böser Fake.

Kommentare sind geschlossen.

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