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15. Studioalbum

„Memento Mori“ erscheint am 24. März

Das neue Studioalbum „Memento Mori“ von Depeche Mode erscheint am 24. März 2023. Eine offizielle Ankündigung der Band fehlt zwar, das Datum wird aber auf Werbeplakaten gedruckt.

Bislang galt der 17. März 2023 als heißer Kandidat für eine Veröffentlichung des Albums. Ein voreiliger Schlaumeier hat dieses Datum sogar bei Wikipedia eingetragen. Aber die Band hat offensichtlich andere Pläne.

Der 24. März 2023 wird als Release-Datum plakatiert. Einer aufmerksamer Fan hat in Stockholm eine Werbung für „Memento Mori“ mit diesem Termin gesehen und ein Foto davon ins Netz gestellt.

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Am Donnerstagnachmittag erscheint als erste Single aus dem neuen Album der Song „Ghosts Again“. Auf dem YouTube-Kanal von Depeche Mode könnt ihr euch für die Videopremiere benachrichtigen lassen.

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

160 Kommentare

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  1. maaan...

    Kennt Ihr das? Ich hab seit drei Tagen immer den Anfang von „Welcome to My World“ im Kopp…wirste auch nich mehr los und hören macht’s halt auch nich besser, dauert dann nochmal drei Tage länger…

    Wollte mich ja mit den Alben befassen, auf die ich noch nich so konnte….das hab ich nu davon…daher habe ich mal das ganz dicke Gefühl, dass uns das mit MM nicht anders gehen wird!

  2. Schade...

    …seit 1981 waren die ersten vorab erschienen Singles immer eines der besseren Stücke des folgenden Albums. Dieses Mal bin ich enttäuscht. Der Song hat in meinen Augen nichts besonderes mehr und(meiner Meinung nach) keinerlei Hitpotential. Das macht einen nicht wirklich neugierig auf das Album…
    Dann höre ich mir lieber die SOULSAVERS Platten mit Dave an…

    ps: Natürlich können Dave und Martin nichts dazu, aber die Preispolitik (Doppel Vinyl zwischen 48 und 55 € ist ein ganz schlechter Witz!!!

    • Preis für Vinyl eine Frechheit

      Da geb ich dir recht. Für ne Doppel-vinyl mit nur 3 bespielten Seiten sind 48 € eine echte Frechheit

    • die Preise...

      …sind echt nicht fein, muss man mal zugeben!
      Das sind historisch zurück gerechnet fast 100 DM (Ostmark lass ich jetzt mal bleiben…)- wer hat das denn früher für ne Platte ausgegeben?

      Gerade weil Vinyl auch nochmal das Doppelte kostet, aber diese mal hab ich mir gesagt, was soll’s – ist mit Sicherheit eines der eher letzten Alben und wenn nicht jetzt, wann dann…und da spielt dieses Mal Amazon auch keine Rolle für mich – politisch und ethisch korrekt oder eben (mal) nicht.
      Und wenn ich’s nie wieder tu….

  3. Für mich driftet der Song leider in die „Mainstream“ Ecke ab. Da ist keine Exklusivität mehr rauszuhören, die es früher bei DM Songs immer gab. Der Song wird im täglichen Radiogesülze untergehen.
    Schade, vielleicht hatte ich auch zu hohe Erwartungen.

  4. Warum kann man die neue Single nirgendwo als physisches Medium bestellen. Bisher gibt es auch kein Album mit Bonustracks, wo die B Seiten enthalten sind. Echt schade.

  5. Schade...

    ….doch keine Bonustitel auf der DeLuxe Version…?!

    • Mehr Songs

      Angeblich wurden 16 Songs aufgenommen

  6. Die Tracklist stimmt…

    …also doch kein Hirngespinst von Alexa und Co.
    Bei Applemusic wird die Platte mit allen Titeln angezeigt…

  7. Klasse Scheibe !

    Mir gefällt‘s , freue mich auf das kommende Album und auf die Tour !?

  8. Cover

    ich finde das Cover ekelhaft….Corbijn wird immer einfallsloser. Wollte er das Exciter-Cover irgendwie kopieren? sieht aus wie Pocken auf den Oberschenkeln, mit der menschlichen Mitte weiblich/männlich.
    Oder Weihnachtsplätzchen.

    • eher Engelsflügel mit Grabgesteck.
      halt Memento mori „sei dir der Sterblickeit bewusst“

    • Ekelhaft?

      Ekelhaft? Das sind doch Engelsflügel aus Blumen. Pocken auf Oberschenkeln kann ich da wirklich nicht erkennen und welche menschliche Mitte / weiblich/männlich? Seltsame Wahrnehmung aber okay, jedem kann ein Plattencover nicht gefallen. Mir gefällt zum Beispiel der Schriftzug nicht so gut mit dem umgedrehten „Mode“ und „Mori“.

    • Immer noch um Welten besser als Spirit, was wahrscheinlich das hässlichste Cover aller Zeiten war und ich rede nicht nur von DM.

    • och...

      jetzt lasst doch mal die Spirit für sich so stehen….so schlimm war die ja nun m.E. nicht. Weder Cover noch Album noch Tour…
      und @Joel: zumindest finde ich es in Bezug auf Fletch sehr passend und was ist am Cover der Exciter so dramatisch? Is ne Agave….

  9. Echt jetzt? das soll die Vorab Single sein ??? Für mich ganz schlecht produziert und abgemischt, Die Stimme viel zu laut, billige Bassline und noch billigere Drums und immer noch die grauenvolle Gitarre mit am Start…. ich dachte erst ,das wäre die Demo…? Der Track entwickelt null dynamik oder Gänsehaut Feeling, klingt für mich mal eben schnell produziert…allenfalls ein mittelmässiger , dahinplätschender 08/15 Popsong…bin einmal mehr überrascht, was aus dieser Band mittlerweile geworden ist….mein Interesse an das Al bum ist nun ganz futsch, da gibt es Besseres ….

    • Schon wieder enttäuscht? Gibts doch nicht. Das du überhaupt noch hier bist…

    • @stefan

      Der große Produzent gibt sein Urteil ab. Nie was produziert, aber hier den Leute die Freude nehmen wollen. Was ein Trottel

    • Reisende...

      …soll man nicht aufhalten!

  10. Ich finde Ghosts Again sehr schön, der definitiv beste Depeche-Mode-Popsong seit Precious.

    Was mir auffällt und gefällt: Daves Gesang ist vielseitiger als zuletzt, dabei aber nicht so affektiert-auftrumpfend wie teilweise bei den letzten Alben. – Die Instrumental-Parts haben weitaus mehr Bedeutung, Volumen und auch Finesse als praktisch alles, was nach Ultra kam. Im Grunde kommt ihnen fast der Status des Refrains zu. – Der Song entwickelt sich organisch und steigert sich, enthält weitaus mehr textliche und melodische Abweichungen als zuletzt. Bei Where´s the Revolution? hatte ich zum Beispiel den Eindruck, der einmal aufgenommene Refrain sei mehrfach identisch verwendet worden. Hier gibt es überhaupt keine Wiederholungen. – Was ich besonders mag: Über die Gesamtdauer des Songs sind wieder deutlich mehr Tonartwechsel zu hören als auf den letzten Alben, was Ghosts Again bei aller Eingängigkeit abwechslungsreich und interessant macht.

    Für mich jetzt schon ein Klassiker.

    Da die ersten Singles fast immer untypisch für den Rest der Alben waren, bin ich gespannt, was Memento Mori sonst so bereithält.

Kommentare sind geschlossen.

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