Martin Gore ist am Samstagabend in Santa Barbara gemeinsam mit zwei seiner Kinder bei einer Benefizveranstaltung der Organisation Mountan2Mountain aufgetreten. Mit dem Auftritt wollten die Kids 10.000 US-Dollar sammeln, um 100 Fahrräder für afghanische Frauen und Kinder anzuschaffen.
Mountan2Mountain ist eine gemeinnützige Organisation, die Frauenprojekte unterstützt, vor allem in Afghanistan. Gründerin Shannon Galpin war dort 2009 die erste Frau, die das Land mit einem Mountain Bike durchquerte.Die achten und neunten Klassen der Santa Barbara Middle School hatten nach einem Treffen mit Galpin die Spenden-Veranstaltung im Soho Club in Santa Barbara organisiert. Vom Auftritt selbst liegen uns (noch) keine Fotos vor. Aber ein auf der Facebook-Seite der Organisation veröffentlichtes Bild zeigt Martin Gore bei den Proben.
Sound check at the Soho club in Santa Barbara with Depeche Modes's Martin Gore and his two kids for tonight's…
Posted by Mountain 2 Mountain on Saturday, May 16, 2015
Inspiriert durch das Foto und den Beitrag „Was macht eigentlich Martin Gore?“ läuft bei mir momentan THE DARK TENOR
Symphony of light
See you
Ist doch schöne Aktion …also wär mein Vater Musiker würd ich ihn auch einspannen und gerne gespielt und extra Spende gab Martin sicher auch!
So ein Fahrrad könnte auch bei Flucht nützlich sein….ich finde so Aktionen immer gut und manchmal haben die kids per Internet auch persönlichen Kontakt.
GELÖSCHT!
Also bitte… gelöscht wegen Nonsens… ja? Eher wegen Neid… wird ich sagen!!!
Ich ahb ein händchen für songs… auch ein eigenes label: earworm lyrics
denkt ihr alle songs wären von mart dave und andy?
Sorry...
Gelöscht, weil Nonsense-Kommmentar.
... preview.. song for mart part two
Gelöscht, weil Nonsense-Kommentar.
@18
?????????
Was geht da los
ja echt mal hey , wie kann man nur anderen menschen helfen , also wirklich , das geht ja mal gar nicht .
Hallo leute,
Nonsense-Kommentar gelöscht.
Na,
@ Post No. 14 Felix,
du Gluecklicher – Eigenverantwortung und Selbsthilfe scheinen
dieser Tage wohl Fremdwoerter geworden zu sein, oder?
Cheers
Tja -
@ Post No. 15, karpfen –
meine Kiddies gehen auf eine Schule, die solche Aktionen ablehnt.
Und diese Schule haben wir bewusst ausgewaehlt!
Warum? – Ich kann mich leidvoll an meine Schulzeit in den 80s erinnern, als wir Schueler fuer allerlei solche Aktionen ‚missbraucht‘ (!) wurden. Initiiert stets von wohlmeinenden Lehrern, die ihre Ideologie fuer die Allgemeinheit sichtbar zum Ausdruck bringen mussten, indem sie uns Schueler fuer ihre Zwecke, seien es nun Demos gegen das Waldsterben, die Atomkraft oder (und dies ist jetzt kein Joke, sondern Realitaet) gegen die Milchschnitte, da dort ja nur schlechtes Milchpulver darin ist, welches auch an Kuehe verfuettert wird, einspannten. Hinterfragt werden durfte man das Ganze als ‚kleiner‘ Schueler natuerlich nicht, war ja a. fuer die gute Sache und b. verstehen wuerden wir die Gesamtzusammenhaenge (O-Ton damals) eh nocht nicht – aber uns instrumentalisieren, dass konnte man uns damals (wie wahrscheinlich auch heute noch, wenn ich von befreundeten Eltern aus DE hoehre, dass ihre Kinder aus der Grundschule nach Hause kommen und fragen, warum die Atomkraft denn ’so boese‘ sei, da sie in der Schule Windraeder aus Papier basteln ‚mussten‘!).
Spenden und (freiwilliges!!!) Engagement in allen Ehren – aber haltet die Kinder aus so etwas heraus!
Cheers