Martin Gore wird nicht müde, Hilfsorganisationen zu unterstützen. In dieser Woche war er in seiner Wahlheimat Santa Barbara zu Gast bei „Direct Relief“. Die gemeinnützige Stiftung hat sich auf Medikamentenlieferungen in Krisengebiete auf der ganzen Welt spezialisiert.
Ein Zweig der seit 1948 tätigen Stiftung engagiert sich gegen Müttersterblichkeit. Darunter fasst man alle Todesfälle von Frauen, die im Zusammenhang mit ihrer Schwangerschaft oder der Geburt stehen. Zum vierten Jahrestag der „Direct Relief Frauen“ hatte die Organisation am Muttertag zu einem Empfang geladen. Wie die örtliche Online-Zeitung Noozhawk berichtet, ist dazu auch Martin Gore erschienen. Er unterstützt die Direct Relief bereits seit seinem Wohnsitzwechsel in das sonnige Kalifornien, wie weiter zu erfahren ist.
Hauptaugenmerk dieser Veranstaltung lag beim Mutter- und Kind-Gesundheitsprogramm, also der gesundheitlichen Unterstützung von schwangeren Frauen und Ihrer Babys rund um die Geburt. Die medizinische Hilfe erfolgt weltweit in Ländern, die Opfer einer Naturkatastrophe wurden (wie zum Beispiel auf den Philippinen im November 2013) oder in Ländern, die unter politischen Unruhen und Armut leiden.
Die Organisation kümmert sich um die Verbesserung der Qualität von Gesundheitsdienstleistungen. Hierfür werden medizinische Ausrüstungen, Notfallmedikamente, Antibiotika und spezielle „Hebammen-Kits“ bereit gestellt.
Martin Gore wird im Noozhawk zitiert: „Es gibt ständig so viel Unglücke auf der Welt. Allein der Zugang zu medizinischer Versorgung zu haben und die Tatsache, dass man Leute vor Ort hat, die die betroffenen Menschen so schnell versorgen können, ist fantastisch.“
Das Foto zeigt Martin Gore mit einem Mitglied des Direct Relief Komitees.
Weitere Fotos: Direct Relief Women Mother’s Day Event
Shaun the sheep ;)
Coole Aktion und top stylie outfit ,mit dem er da auffällt …die Frisur zum schießen,da wird er gleich mal größer…oder.Wo war denn seine Freundin..oder hat er die Junge Blonde nicht mehr?
Ich finde Alle wo soo viel Kohle haben müssen was tun und könnten noch viel mehr helfen!
Also ich find diese Aktion auch wesentlich besser als diese Aktion mit Hublot.
Schön, dass Martin sich für Anliegen einsetzt, die ihm wichtig sind-ohne peinliches PR Gedöns und Herumposaunen, was für ein toller Bessermensch man doch ist.
Irgend jemand hat mal gesagt, das Martin im Grund seines Herzens immer ein bescheidener und humaner Mensch geblieben ist.
Respekt, Mr. Gore!
Martin hat meinen größten Respekt dafür, dass er sich ohne großes PR-Gedöns für verschiedene wohltätige Zwecke einsetzt, die ihm selbst auch wichtig sind (und er sich eben nicht nur engagiert, weil es von ihm erwartet wird und es PR-mäßig gut aussieht).
Außerdem rechne ich es den Jungs sehr hoch an, dass sich sich alle für diverse gute Zwecke einsetzen, ohne damit gleich so Weltverbesserermäßig a la Bono rüberzukommen und/ oder dies aufgrund von lauter Publicitygeilheit überall herausposaunen.
Bislang haben wir ja oft nur durch Zufall von dem privaten ehrenamtlichen Engagement der Jungs erfahren, da dies meist auch von offizieller Seite nicht kommentiert wurde (ich denke da z.B. an Martin und seine Partnerin, die vor ein paar Jahren an Thanksgiving Pakete für Opfer von Naturkatastrophen gepackt haben oder an Dave und Jennifer, die offenbar eine Food Bank in New York City unterstützen).
Daher: Respekt, Mr. Gore (und natürlich auch Mr. Gahan und Mr. Fletcher) !
Und das mit Sicherheit nicht um Sympathie zu wecken. Das hat Mart ja nun echt nicht nötig.
Durch diese Aktionen gewinnen alle drei noch mehr an Sympathie.
Und Danke schön an Sven für diese Nachrichten
;-)
Tolles Engagement von einem tollen Kerl;-)
Eine sehr schöne Idee!
Echt super!!
More Gore
„Sir Martin“
Why not???