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Für sauberes Trinkwasser

Martin Gore besucht Charity:Water

Martin Gore bei Charity:WaterMartin Gore hat am Donnerstag die Aufnahmen zum neuen Album in New York unterbrochen, um Charity:Water einen Besuch abzustatten. Die Wohltätigkeitsorganisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen in Entwicklungsländern mit sauberem Trinkwasser zu versorgen. Der Depeche Mode-Songwriter scheint dieses Projekt zu unterstützen.

Ob Martin einen Geldbetrag gespendet hat oder die Organisation auf andere Weise unterstützt, wissen wir nicht. Das Bild (oben) deutet jedenfalls darauf hin, dass Martin ein konkretes Projekt in Westafrika unterstützt. Charity:Water ist in 20 Ländern aktiv. Laut der Internetseite hat versorgt die Organisation 2,5 Millionen Menschen und betreut dafür über 6.600 Projekte zur Gewinnung von Trinkwasser.

Für Viktoria Harrison, die bei Charity:Water als Creative Director tätig ist, war der Besuch von Martin das Glanzlicht ihres Tages, wie Sie bei Twitter schwärmt:

The highlight of my day – with Martin Gore from @depechemode pic.twitter.com/2MSi0tVo

— viktoria harrison (@vikharrison) September 20, 2012

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

31 Kommentare

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  1. es gibt halt menschen die was für ihre umwelt tun , und welche die es nicht machen .
    es gibt menschen die ihren reichtum (wenigstens) ein bisschen teilen und welche die alles für sich behalten .
    es gibt menschen die anderen deren rechtum gönnen und menschen die neidisch sind wenn einer mehr hat .
    letztere sind auch immer gestresst wenn einer von seinem reichtum was abgibt ohne das sie was davon haben .
    so ist es halt auf der welt .

  2. Ich weiß garnicht mehr, ob damals bei Dave auch so manche negativen Kommentare kamen. Ich kann es auch nicht verstehen. Gerade Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, sollten Hilfsprojekte (manchmal auch als Zugpferde) unterstützen. Ich kann nur sagen, Hut ab Mr. Gore. Dafür muss man sich die Zeit einfach nehmen. Ob nun Bono das nur macht, um im Rampenlicht zu stehen, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Dann würde es ihm persönlich für sein Ego wahrscheinlich mehr bringen, öfters auf Tour zu gehen und von seinen Fans als „Musik Gott“ gefeiert zu werden. Das käme seinem Ego von der Aufmerksamkeit glaube ich stärker und kompensierter zugute.

  3. @LBL

    Kann ich nur unterschreiben. Immer diese herumkeiferei hier. Man kann das, was hier manchmal abgeht, auch als „Shitstorming“ bezeichnen. Dafür hat Herr Plaggemeier diese Internetseite nicht in’s Leben gerufen.

  4. Immer wieder schön zu erleben, dass es auf depechemode.de keine Beiträge zu geben scheint, wo Leute sich nicht gegenseitig angiften. Ist mir ein Rätsel. Entspricht hoffentlich nicht der Einstellung der Mehrhrheit der Fangemeinde.

  5. @Martin; #24
    @Judas; #25

    Ich glaube, dass ihr Avatron ein bisschen falsch verstanden habt; Bono wurde ja nur dafür kritisiert, dass er gern im Rampenlicht steht – egal, auf welchem Weg er dorthin gelangt -, aber ich kann verstehen, dass ihr euch ärgert, weil doch letztendlich das zählt, was er von dort aus erreichen kann; das heißt, dass er manchen Menschen, die es wirklich nötig haben, die Möglichkeit gibt, ihre Lebens- und Umweltumstände zu verbessern, und er hat wirklich schon sehr viel geleistet.

    @Fly On The Windscreen; #16
    Don’t critisize Bono in this way; he’s a good man and doesn’t deserve to be seen in such a bad light, although some parts may even be true. But it has a good affect on others who don’t attend charity organisations to help others. Maybe it is just his image?

    @Avatron; #12
    Jaah, ich hoffe, du hast jetzt alle an dich gerichteten Kommentare und das von mir oben schon angemerkte gelesen, dann weißt du, was man sagen und was man lieber nicht sagen sollte. Aber es war nichts böse gemeint; ich hoffe, dass du das eh weißt.

  6. @AVATRON

    Und selbst wenn? Was bitte ist verwerflich daran einen kleinen Teil dazu beizutragen das sich Lebensumstände für andere Mitmenschen verbessern können? Wenn jeder von uns im Rahmen seiner Möglichkeiten auch nur einen kleinen Teil dazu beitragen würde, dann hätten wir schon viel gewonnen! Wie klein muß man als Mensch eigentlich sein um so etwas schlecht zu finden oder schlecht zu reden?

  7. Von mir aus könnte die Platte noch 2 Jahre brauchen, wenn dafür zuerst die Lebensumstände unserer Mitmenschen verbessert werden. Für uns ist das die x-te Platte und da unten gibt es Menschen, die kein sauberes Trinkwasser haben! Hallooooooooo? Jemand zu Hause?????

    @avatron, #12

    Immer wieder schön … wie Leute, die selbst keinen einzigen Handschlag für ihre Mitmenschen oder ihre Umwelt tun, andere Menschen und deren Handeln schlechtreden, nur um ihr eigenes schlechtes Gewissen zu lindern. Weiter so! Und viel Spaß wenn Du morgens in den Spiegel schaust. :)

  8. Warum???

    …kann man sich nicht einfach nur mal freuen, anstatt wieder irgendwie krampfhaft versuchen etwas schlechtes zu finden…

  9. Hi hi...

    …wie ein Lausbub‘ schaut er aus, der Maddin ;-)^^

  10. @Rossasocke; #19
    Hee-hee; very funny!^^

  11. @ROSSASOCKE Soweit ich das richtig verstanden habe, war es nicht Martin, der seine Unterstützung an die Öffentlichkeit gebracht hat, sondern die Leiterin von der Organisation ;)

    Grüße zurück!

  12. Tu Gutes und rede nicht darüber

    Ich dachte, die Jungs wären schon immer in irgendeiner Form für wohltätige Zwecke zugänglich gewesen; haben dieses aber – im Gegenteil zu anderen Gutmenschen – als selbstverständlich angesehen und nicht an die große Glocke gehängt. So habe ich es jedenfalls mal irgendwo gelesen.

    Aber nun zu dem Foto: Martin erinnert mich irgendwie an Tim und Struppi. Die Dame neben ihm wäre in dem Fall der Hund ;)

    Schönes WE an die Gemeinde

  13. Das ist wie mit den 4 Elementen…

    Da die Band nun zu dritt ist ( von dem Verschlagzeugungsteam abgesehen ) sind halt die Elemente Erde ( Gahan ), Wasser ( Gore ), Luft ( Andy ) aktiv…

    nur fehlt das Vierte: ALAN WILDER …. = FEUER

  14. Alan in Zürich

    Wer war denn am Freitag bei alan in Zürich?

    Vielen Dank für das zahlreiche Erscheinen gestern an unserer One Night with depechemode.ch Party. Im gut besuchten Zürcher Moods Club waren viele Gäste aus dem In- und Ausland anzutreffen. Wir haben uns gestern mit Fans aus Rumänien, Portug
    al, Hamburg sowie Chemnitz unterhalten. Nach der knapp 90 minütigen „A Strange Hour in Budapest“ Cinema Screening -Vorführung stand Alan weitere 90 Minuten Red und Antwort.So durften wir erfahren, warum er letztes Jahr seine persönlichen DM Gegenstände versteigerte, welche Songs ausser „In Chains“ als Remix zur Auswahl standen oder dass sein „I Want You Now“ Mix immer noch in Bearbeitung ist. Und danach erfüllte er Autogramm- und Fotowünsche der Fans. Unsere Kollegin Anna vom Basler Radio X durfte Alan nach der Show interviewen. Den Sendetermin teilen wir euch demnächst mit

  15. @Avatron; #12
    No, I don’t think so. Martin and Bono are two entirely different persons, and if you have heard what Martin has even said about the Live Aid concert in 1985, you could be sure that his point of view is not to stand in his own light by appearing at organisations like this. I don’t want to say that Bono just wants to get attention by doing so, but there are always some times when I ask myself what purpose he sees in what he is doing. But Martin’s purpose is clearly visible, if my eyes don’t deceive me.

Kommentare sind geschlossen.

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