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Reviews: Unsere Alben-Besprechungen

Neuerfindung mit Schwung

Alison Goldfrapp – The Love Invention

Damit war nun nicht unbedingt zu rechnen. Dass Alison Goldfrapp nach 24 erfolgreichen Jahren und sieben Alben mit dem Duo Goldfrapp plötzlich ein Solodebüt aufnehmen würde. Und dass jenes so eine lockere und tanzbare – und komplett elektronische – Geschichte werden sollte.

Singles & Remixes

Review: Sea Of Sin „Tired Of Chasing Ghosts“

Der Frühling steht vor der Tür, die Tage werden länger, die Sonne wärmt die Gemüter. Da wäre es doch gelacht, wenn wir nicht einen Tipp für Euch hätten, um wohlige, melancholische Herbststimmung in diese Jahreszeit zu zaubern.

Ein Fall für drei

Review: Sono – In The Haze

Endlich! Nach all den pandemiebedingten Verschiebungen können Sono in diesen Tagen wieder auf Tour gehen. Und weil das Bandjubiläum sowie die Best Of jetzt auch schon wieder ein paar Tage alt sind, haben die Jungs gleich ein ganzes neues Album im Gepäck. Wozu dieses Zitat eines weisen grünen Frosches passt: Also das Allerschönste, was Füße tun können, ist: Tanzen.

Musikalischer Rundumschlag

Querbeats – Roundup Januar 2023

Wir wollen die gute, alte Tradition der monatlichen Rückblicke mal wieder aufleben lassen. Gute Vorsätze und so. Der Januar 2023 brachte uns neue Alben von Iggy Pop, Billy Nomates, Tüsn, Liela Moss, Ladytron, The Murder Capital, Agar Agar und John Cale.

Schwelgerischen Electropop

Review: Ladytron – Time’s Arrow

Na das ist doch mal erfreulich. Während man auf den Vorgänger fast acht Jahre warten musste, dauerte es nun nur die halbe Zeit bis zu einem neuen Ladytron-Album. Und was soll man sagen: Im Bereich des schwelgerischen Electropops macht dieser Band nach wie vor niemand etwas vor.

Best-of-Compilation

Review: Garbage – Anthology

Es ist wieder Saison. Nicht nur für Zimtsterne, Dominosteine und Weihnachtsmusik. Sondern auch für Best-Of-Compilations. Auch Garbage und ihre Plattenfirma haben sich gedacht, dass es 15 Jahre nach ihre ersten Werkschau mal wieder an der Zeit ist.

Review: Jean-Michel Jarre – Oxymore

Irgendwann darf man nicht mehr erwähnen, wie lange Jean-Michel Jarre schon im Geschäft ist. Glaubt einem ja doch keiner, wenn man sich den immer noch jugendlich aussehenden Burschen betrachtet. Und dessen nimmermüden Versuch, etwas Neues zu kreieren. Dieses Mal will er mit 360-Grad-Sound die Hörgewohnheiten umkrempeln. Das Album dazu ist erstaunlich kantig geworden.

Editors – EBM

EBM? Von den Editors? Ein spannender Titel allemal, damit haben sie doch sofort unsere volle Aufmerksamkeit. Und die wird mit einem packenden Album belohnt.

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