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Jean-Michel Jarre - Electronica 2

Jean-Michel Jarre – Electronica Vol 2: The Heart of Noise

Erscheinungsdatum: 06.05.2016

Electrolegende Jean-Michel Jarre veröffentlicht den zweiten Teil seines ambitionierten Electronica-Projekts. Wieder arbeitete der Franzose mit zahlreichen Musikern zusammen, darunter die Pet Shop Boys, Yello und Gary Numan.

Mit „Electronica Vol. 1“ hatte Jarre im vergangenen Jahr eines der interessantesten Musikprojekte abgeliefert. Die Idee: Jean-Michel Jarre schickt handverlesenen Künstlern ein Demo, die den Track anschließend mit ihren musikalischen Ideen ausfüllen.

Neben den bereits genannten Künstlern haben Primal Cream, Julia Holter, E.S., Jeff Mills, Peaches, Cyndi Lauper, Siriusmo, The Orb, Sebastien Tellier, Christophe und der Filmkomponist Hans Zimmer von Jarre einen Track erhalten.

Jean Michel-Jarre - Electronica Vol. 2: The Heart of Noise / Trailer

Lest auch unser ausführliches Interview mit Jean-Michel Jarre:
Jean-Michel Jarre im Interview – Teil 1: „There is Oxygene in Air“
Jean-Michel Jarre im Interview – Teil 2: „Musik soll als Soundtrack für den Film im Kopf dienen.“

Trackliste

01. The Heart of Noise Pt. 1 (mit Rone)
02. The Heart of Noise Pt. 2
03. Brick England (mit Pet Shop Boys)
04. As One (mit Primal Scream)
05. Exit (mit Edward Snowden)
06. These Creatures (mit Julia Holter)
07. Here For You (mit Gary Numan)
08. The Architect (mit Jeff Mills)
09. What You Want (mit Peaches)
10. Circus (mit Siriusmo)
11. Why This, Why That (mit Yello)
12. Switch On Leon (mit The Orb)
13. Gisele (mit Sebastien Tellier)
14. Electrees (mit Hans Zimmer)
15. Swipe To The Right (mit Cyndi Lauper)
16. Walking The Mile (mit Christophe)
17. Falling Down
18. The Heart of Noise (The Origin)

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Geschrieben von Sven Plaggemeier
Zuletzt aktualisiert:

2 Kommentare

  1. Ein sehr gelungenes Album.

    Ich hatte schon Vol. 1 geholt und war davon weniger begeistert. Aber mit Vol. 2 hat J.M.J. ein wirklich rundum gelungenes Album, mit diversen Künstlern, abgeliefert. Ein „reinhören“ lohnt sich auf jedenfall.

    Grüße aus Leipzig.
    101alex

    Antworten
  2. Auch eine Art, Geschichte so einfach gleich selbst zu schreiben :)

    Man muss aber zugeben dass Oxygene, Equinoxe und die A-Seite von Magnetic Fields echt super gemacht sind, in meinem Kinderzimmer rauf und runter gelaufen sind und sicher ein Grund dafür waren dass ich mich so für elektronische Musik interessiert hab. Zoolook war auch eins der interessantesten Sample-Projekte aus der Zeit.

    Die Zeit der großen „Artists“ die in den 80ern ist ja ein wenig vorbei, da jeder jetzt zu Hause (theoretisch) elektronsiche Musik machen kann die von all diesen Künstlern ununterscheidbar ist.
    Insofern ist dieses Herausheben von einzelnen – scheinbar auf Basis der kommerziellen Bekanntheit – auch irgendwie seltsam.

    Immerhin muss man bei einigen Kombinationen ja Schmunzeln, oder freut sich auf ein Wiedersehen. Das ist schonmal was.

    Antworten

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