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Albumcover von "Erasure - Day-Glo (Based On A True Story)"

Erasure – Day-Glo (Based On A True Story)

Erscheinungsdatum: 12.08.2022

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Das letzte Kapitel von „The Neon“

Erasure veröffentlichen – ziemlich überraschend – im August neues Songmaterial: „Day-Glo (Based On A True Story)“ ist der Titel des neuen Albums, das seine Wurzeln im Erfolgsalbum „The Neon“ (2020) hat.

Denn als Vince Clarke vor einer Weile in seinem Studio experimentiert, nahm er sich Stücke von „The Neon“ und versuchte, in eine verborgene Landschaft zu finden – quasi einen Track im Track. Nach und nach legte er weiter musikalische Welt innerhalb von „The Neon“ offen.

Im Anschluss nahm sich Sänger Andy Bell die Stücke in seinem Studio vor und arbeitete zusammen mit Gareth Jones an den Gesangsparts.

So entstand ein Album, das einerseits unverkennbar nach Erasure klingt, und doch einen improvisatorischen Charakter behält. Eine Art Collage, die sich zu einem schlüssigen Album formt, das nur wenig Ähnlichkeit mit dem Originalmaterial hat, auch wenn hier und da einige Anklänge an „The Neon“ zu hören sind.

Erasure – Day-Glo (Based on a True Story): Chapter 1

Bestellhinweise
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Geschrieben von Sven Plaggemeier
Geschrieben am:

2 Kommentare

  1. Es lohnt sich

    War zunächst etwas skeptisch, weil das Album zunächst sehr experimentell anmutet. Aber mit jedem Mal hören fand ich meinen Zugang zu dem Werk (bin seit 1989 Fan).

    Es ist wie eine „Essenz“ von Erasure oder so, als würde man von ihrer Musik träumen: es tauchen teilweise nur Wort-/Gesangsfetzen von Andy auf aber irgendwie ergibt alles einen Sinn und nimmt einen mit auf eine Reise. Man merkt was die beiden ausmacht: The man with the magic voice / the man with the magic sound.

    Finde auch, dass das Album für die elektronische Musik insgesamt etwas bringt. Es hat etwas von Jarre, vielleicht auch Enya alles aber sehr melodisch, toll arrangiert. Well done, Mr. Clarke and Mr. Bell.

    Bitte auf dem „The Neon“ Level weitermachen. Gut, dass wir Euch haben.

    Erasure. Always.

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  2. Tolles Album. Da sind wieder die verspielten und experimentellen Songs die abseits vom Trallala-Pop so wunderbar funktionieren. :-)

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