Rübezahl. Die Geschichten vom launigen Berggeist, der den Menschen in verschiedenen Gestalten begegnet, sind uns aus der Kindheit bekannt. Jetzt hat sich Joachim Witt dieser Sage angenommen. Mit seinem 16. Studioalbum zeigt der Musiker seine Liebe zum romantischen Naturalismus. Die 13 neuen Songs spielen in den Bergen, bei Riesen und Berggeistern. Als Bonus-Track beschenkt uns Witt mit einer hörenswerten Version von Falcos „Jeanny Pt. 1“.
https://www.youtube.com/watch?v=S1grdffCs3A
„Rübezahl“ ist melancholisch, magisch und dunkel. In Zusammenarbeit mit Lord Of The Lost-Mastermind Chris Harms als Produzent entstand das vielleicht düsterste Album in Witts gesamter Diskographie.
„Rübezahl“ ist als CD, Download und LP erhältlich.
Im April und Mai ist Joachim Witt auch wieder live zu sehen. Tickets zu den Konzert gibt es bei Eventim.