De/Vision veröffentlichen ihr 13. Studioalbum und nennen es schlicht „13„. Doch warum so bescheiden? Seit 28 Jahren schon machen Steffen Keth und Thomas Adam erfolgreich Musik.
Vier Jahre nach dem letzten Studioalbum „Rockets + Swords“ wenden sich De/Vision wieder verstärkt ihren Ursprüngen zu, die im Synthiepop liegen, ohne dabei retro zu klingen. Die Fans dürfen sich über einprägsame Melodien und feinsten Electro-Sound freuen.
Für 13 haben De/Vision ihr langjähriges Produzententeam gewechselt. Das neue Album wurde von Ken Porter produziert, der in der Vergangenheit bereits Remixes für die Band angefertigt hat.
Das ganze Album wohl kaum. Hab es hier und bereue es in keinster Weise es gekauft zu haben..
Leider verschoben
Moin,
das VÖ wurde auf den 17.06. verschoben, da es bei der Herstellung ein paar Probleme gab.
Na und ? finde das album langweilig und werde es mir auch nicht am 17.06 kaufen :-(
@ mirko
Ja dann lass es doch einfach !
Was für ein sinnloser Kommentar !
Es gibt Kommentare, die braucht die Welt nicht. Sehr überflüssig^^.
Das was ich bis jetzt gehört habe, ist vom feinsten. Und ich gebe ehrlich zu, das mich die letzten De/Vision Alben mehr vom Hocker gehauen haben, als die von Depeche (dennoch „meine“ Band der ersten Stunde) ;)
Danke
So, angehört bei youtube. Dann brauch es mir morgen nicht mehr kaufen.