Catchy, catchier, Ashbury Heights. Drei Jahre nach „The Looking Glass Society“ meldet sich das schwedische Electro-Pop-Duo mit The Victorian Wallflowersย zurรผck und fรผgt seiner Diskographie ein absolutes Highlight hinzu.
Diesmal sind Anders Hagstrรถm und Tea F. Thimรฉ aufโs Ganze gegangen und ein Album eingespielt, so abwechslungsreich und dynamisch wie der Moment. Von Mario Rรผhlicke (Blutengel) soundtechnisch veredelt prรคsentieren sich die Refrains extrem eingรคngig und dรผrften fรผr zahlreiche Ohrwรผrmer sorgen, wรคhrend die Gesamtpalette noch abwechslungsreicher geworden ist und die Sounds einen erstaunlichen Blick fรผr Details offenbaren. Mit dabei ist auch weiterhin der unwiderstehliche Glamour der Band genau wie eine subtile Verruchtheit und ein bitter-sรผรer Geschmack, mit dem sie sich zu einem der spannendsten Electro-Pop-Acts unserer Zeit gemausert hat. „The Victorian Wallflowers“ ist ein funkelndes Kleinod fรผr Freunde durchtanzter Nรคchte, die sich in schattigen Ecken genauso wohl fรผhlen wie in der Mitte des Dancefloors.
(Quelle Pressetext: Out of Line)