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Stella Rose Gahan: Live 2024

15.11.2024
- 19.11.2024
ArrayPressefoto: swamp booking

Schade, zur Zeit liegen uns keine Konzerttermine vor.

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Rückblick

Nach ihrem erfolgreichen Debütalbum „Eyes of Glass“ und einem beeindruckenden Auftritt im Madison Square Garden wagte Stella Rose im Herbst 2024 den Sprung über den Atlantik. Die Tochter des Depeche-Mode-Frontmanns Dave Gahan spielte dabei auch vier Konzerte in Deutschland 

Die junge Musikerin, die sich bereits mit ihren Singles „Muddled Man“ und „Angel“ einen Namen machen konnte, präsentierte damit ihre musikalischen Wurzeln aus der New Yorker Underground-Szene erstmals einem europäischen Publikum .

8 Kommentare

  1. Köln 19.11.2024

    Hallo DM_Angel,
    das mache ich bei diesem Konzert besonders gerne, weil ich das wahrscheinlich noch positiver bewerte als Du.
    Also Stella kam um 21:10 auf die Bühne (also vermutlich auch 10 Minuten zu spät.
    Vorher war noch ein Support-Act (hat mich auch total erstaunt). Ein in Köln lebender Brite.
    Namen hab ich vergessen. Der hat für mein Empfinden so poppigen Folk gemacht (ich bin aber was solche Einordnungen betrifft etwas unterentwickelt). Hat ca. 40 Minuten gespielt und war ganz o.k. und auch ganz lustig sympathisch.
    Dann kam auf einmal viel Nebel und als der leicht verflog war Stella auf einmal da. Und was soll ich sagen. Ich war richtig baff. Sie ist unglaublich präsent und stimmgewaltig.
    Ich stand wirklich weit vorne in der zweiten Reihe.
    Vielleicht kommt das weiter hinten nicht so an, aber ich war völlig in ihrem Bann. Sie hat ständig ins Publikum geschaut und einem wirklich direkt lächelnd in die Augen. Dabei ist sie teilweise so nah am Bühnenrand gewesen, dass man ihr Parfum riechen konnte und man fast Angst hatte, dass sie ins Publikum fällt. Sie hat mit Ihren Augen richtig mit dem Publikum gespielt.
    Viel gesprochen, außer ganz oft „Thank You“, hat sie nicht.
    Aber wie gesagt, sie hat voll connected und irgendwie war sie so nah, dass ich fast „Schnappatmung“ bekam (LOL).
    Du merkst schon, ich bin nahezu euphorisch. Ich denke, wenn das kein großer Stern am Pophimmel wird, stimmt etwas anderes nicht.
    Ich hatte mich vorher auch auf YouTube umgeschaut und hab das ähnlich wie Du empfunden. Dort war sie eher zurückhaltend und etwas unbeholfen inkl. dem Gitarrenspiel und dem Gesang. Aber auch das beherrscht sie viel besser als ich erwartet habe. Ich denke sie hat sich im Verlauf der Tour richtig eingegroovt.
    Der Vergleich zu Dave liegt wirklich nahe, besonders in Bezug auf die Bühnenpräsenz. Sie hat da wirklich aber noch ihre eigene Note hinzugefügt und kreiert mit Licht und Ihren Bewegungen die wirklich gut zur Musik passen richtige Bilder. Das ist keine Dave-Kopie.
    Sie bewegt sich auch viel geschmeidiger (was sicher auch am Geschlecht liegt :))
    Was das Publikum betrifft, waren das nicht nur DM-Fans. DM-T-Shirts waren keine zu sehen, dafür tatsächlich einige Stella-Shirts und Hoodies.
    Beendet hat sie das Konzert indem sie nach dem letzten Song gesagt hat, dass das der letzte war. Nicht vor dem Song, das fand ich auch lustig. Zugabe hat sie keine gemacht, war aber auch nicht schlimm weil das Konzert ja insgesamt (inkl. Support) wirklich länger war als erwartet. Sie hat glaube ich auch nur 55 Minuten gemacht.
    Und im Anschluss habe noch weiter an der Theke bei einem Bier gestanden und da kam sie hinten von der Bühne durch den ganzen Raum gelaufen, mit männlicher Begleitung (wahrscheinlich schon ein Beschützer, der aber nicht so aussah).
    Ich sagte zu Ihr „Stella, you’re amazing“. Da grinst sie wie ein Honigkuchenpferd und sagt „Thank You, .. so nice“. Dann geht sie nach vorne zum Merch macht Selfies und gibt Autogramme.
    Sie ist dabei so sympathisch, natürlich und einfach süß, dass man wirklich so dahinschmilzt.
    In dem Club waren auch ca. 300 Leute und in der Tat auch zwei Leute mit größeren Kameras. Musikalisch würde ich das eher Dark Wave mit Blues-Einflüssen nennen (aber wie gesagt – siehe oben :)). Teilweise habe ich gedacht, dass Sie auch mal was mit den Soulsavers machen könnten (das wird sie wahrscheinlich auch).
    Teilweise musste ich aber auch (jetzt keine Steine auf mich werfen :)) an die Simple Minds der 80er denken. Ich könnten Sie mir auch gut mit dem damaligen Jim Kerr auf der Bühne vorstellen.
    Am Sound hatte ich auch nichts auszusetzen, außer dass man vielleicht die Gitarre etwas hätte drosseln können.
    Einziger Kritikpunkt für mich war: Es gab kein schwarzes Tour-Shirt. Nur ein schwarzer Hoodie und ein weißes T-Shirt. Den Hoodie wollte ich nicht (weil ich schon 25 Tour-Hoodies habe) und weiße T-Shirts ziehe ich nicht an.
    Dafür habe ich mir Ihre Musikkassette gekauft, auf der die EP ist, die erst am 13.12. erscheint.
    Fazit: Stella macht so ziemlich alles richtig.
    Und wenn ich Dave wäre, würde ich vor Stolz platzen.
    Ich würde mich wirklich freuen, wenn sie noch mal kommt und man noch viel von ihr hören wird.
    Carpe Diem und liebe Grüße aus Kölle

    Antworten
    • Vielen Dank

      Puuhh .. Gott sei Dank, ich bin mit meinem Musikverständnis und -geschmack nicht alleine auf der Welt. Mit der Einordnung von Musik in irgendwelche Genres habe ich es auch nicht so. Da gibt es hier auf der Seite nur einen, dem ich vertraue: Dorian Gray

      Schön, dass dir das Konzert von Stella Rose auch gefallen hat. Und sorry, dass ich gestern vergessen habe, dir viel Spaß zu wünschen. Aber wie ich lesen kann, hat es auch ohne meine Wünsche funktioniert.

      So wie es aussieht, hat es Stella in Köln besser gefallen als in Frankfurt. Muss allerdings auch zugeben, die Gegend rund um den Club „Nachtleben“ ist schon „besonders“. Vor dem Konzert hatte Stella inklusive männlicher Begleitung Pizza geholt und ist durch die wartenden Zuhörer gegangen und hatte auch für ein Selfie Zeit, allerdings leicht mit den Augen rollend. Deswegen hab ich mich gar nicht mehr getraut zu fragen (stand direkt daneben). In Frankfurt hatte sie noch ein Mädel mit im Schlepptau, der junge Mann könnte ihr Freund sein.

      Hier noch ein kleines Bonmot: Ich stand im Nachtleben und habe auf Stella’s Auftritt gewartet, schau mich so um und sehe … „Dave“ ! Natürlich nicht Stella’s Vater, sondern einen Besucher, der original aussieht wie Dave Gahan im Video „Behind the wheel“. Ich war schon nah dran, zu fragen, ob ich ein Foto machen darf – glaubt einem ja sonst keiner. Ich habe diese Idee nach kurzer Überlegung verworfen. Möglicherweise hätte man mich für leicht verrückt erklärt. Grins !

      Freuen wir uns gemeinsam auf ein Wiedersehen mit Stella Rose in einigen Monaten und natürlich auch auf die große (vielleicht) Abschiedstour von Depeche Mode in zwei, drei Jahren. Vielleicht sieht man sich dann in der Lanxess-Arena :-)

    • Ja vielen Dank fürs Feedback.
      Ich glaube auch sie hat sich in Köln sehr wohlgefühlt.
      Man muss aber auch sagen, dass das Bumann & Sohn ein wirklich schöner Ort in Köln-Ehrenfeld ist.
      Vor der Tür ist ein kleiner Weihnachtsmarkt, quasi im Hof des Bumann.
      Da war die Stimmung beim Ankommen schon gut und entspannt.
      Und die Amerikaner lieben so was ja (grins).
      Ein Dave ist mir nicht begegnet. Ich kenne ein paar Dave-Doubles (Dave zur Jetzt-Zeit). Die tanzen ab und zu mal auf den Parties hier rum.
      In der Lanxess bin ich natürlich auch oft, muss aber gestehen dass das nicht meine Lieblingslocation ist, weil sie dort sehr oft Soundprobleme haben (das ist in der Festhalle FFM u.U. aber auch so, denke ich). Aber die Festhalle ist schon der schönere Ort.
      Ich denke wirklich dass Stella schon beim nächsten Mal eine Nummer größer ist. Hier in Köln dann vermutlich im Palladium oder mindestens im E-Werk.
      Und wenn sie einen richtigen Knaller landet, dann in der Lanxess. Ich würds ihr wünschen.
      Einen schönen Abend nach Frankfurt.

    • Lanxess Arena / Festhalle Frankfurt

      N’Abend Cologne
      Ich glaube, beide Hallen sind in puncto „Sound“ nicht die bevorzugten Locations. Mein Hobby sind Konzerte (hätte mir auch ein günstigeres Hobby zulegen können) und da viele Künstler gar nicht mehr nach Frankfurt kommen, bin ich des Öfteren in Köln – Lanxess Arena. Schon, weil ich die Stadt Köln mag und BAP. Immer wenn ich in die Lanxess Arena gehe, weiß ich, es wird sehr laut und die Luft ist geschwängert von Popcorn Geruch. Eine schlechte Belüftung gibt es in der Festhalle Frankfurt auch, aber kein Popcorn. Dafür kann es schon mal vorkommen, dass der Fußboden aufgrund verschütteten Biers klebt. Der Sound hat jedoch bei den letzten Konzerten, die ich besucht habe, relativ vernünftig geklungen. Klangtechnischen Hochgenuss erwarte ich auf keinem Konzert. Bei den Live-Acts geht es mir hauptsächlich um die Stimmung.

      Im Rhein-Main-Gebiet gibt es meiner Meinung nach zwei sehr gute Locations, bei denen Sound, Atmosphäre und das sonstige Drumherum stimmt. Zum einen ist das die Alte Oper und zum anderen die Jahrhunderthalle Höchst. Bei letzterer ist die Parkplatzgebühr allerdings eher unverschämt zu nennen. 8 Euro dafür, dass ich mein Auto auf baumwurzelgeschädigten Pflasterflächen abstellen darf. Darf nächste Woche wieder 8 Euro bezahlen, bin Gast bei Wolfgang Niedecken’s BAP.

      In der Alten Oper habe ich vor einigen Jahren Alan Parson’s Project gehört und gesehen. Alan Parson ist ein Perfektionist und das hat man dem Konzert angemerkt. Soundtechnisch perfekt. Das Konzert hat von mir damals 99 von 100 Punkten erhalten. Den 1 Punkt Abzug gab es nur dafür, dass „The Raven“ nicht gespielt wurde. Irgendwas ist halt immer …

      Dir liebe Grüße und eine gute Nacht
      Andrea

    • Hallo Andrea,
      das ist wirklich interessant.
      Ich war früher häufiger in Frankfurt. Auch in der Festhalle. Das war eine geile Zeit.
      Normalerweise mache ich immer Stehplatz ganz weit vorne.
      In der Festhalle früher aber meist oben Block D oder A. Das empfand ich immer näher als die Unterränge in der Lanxess.
      Da war immer Party. Deshalb habe ich da vielleicht eine geschönte Erinnerung.
      Frankfurt hat scheinbar generell nachgelassen, war mir gar nicht bewusst.
      Ich fahre ja seit Jahren nie mit dem Auto zu Konzerten, wenn dann immer mit dem Zug.
      Da sitzte ich in Köln wohl in einem Nest. Hier ist schon ziemlich viel unterwegs und Düsseldorf und Oberhausen gehören auch zu meinem Einzugsgebiet.
      Ich mache auch viele Konzerte in Amsterdam und Paris. Dann mit Übernachtung.
      Irgendwie mag ich es, dann in abgeranzten (aber sauberen) Hotels zu übernachten.
      Paris und AMS sind mit dem Zug sehr gut erreichbar (allerdings getrübt durch den aktuellen Zustand der DB – das find ich schon eher traurig).
      Was ich auch lustig finde ist, dass Du Alan Parsons erwähnst. Ich war Alan Parsons Project Fan mit 10 .. bis ich ca. 14 wurde.
      „Tales of Mytery an Imagination“ ist mir noch gut im Ohr. Aber nach „Eve“ habe ich sie verloren. Aus irgend einem Grunde gefiel mir das nicht mehr und spätestens bei „Eye in the Sky“ war ich absolut raus. Das fand ich ganz furchtbar.
      Da hat sich dann wohl meine darke New Wave Seele durchgesetzt — ha ha ..
      In der Lanxess habe ich eine Positionsstrategie, die ganz gut funktioniert. Da ich fast immer Innenraum mache, versuche ich immer nicht weiter als ca. Reihe 10 zu sein und möglichst in der Mitte. Wenn Sitzplatz, dann Block 204, 205, 2016, 2017. Und innerhalb der Blöcke nicht in die erste Reihe sondern eher zwischen fünfte und zehnte.
      Aber man steckt auch da nicht 100%ig drin. Ich habe schon mit einer geschenkten Karte im Block 700 einen Supersound gehabt während ein Freund unten im Innenraum nur Soundbrei hörte. Der Sound in der Lanxess kann wirklich übel sein, bis zur völligen Unkenntlichkeit der Songs.
      Ich mache auch oft Early Entry auch wenn die Preise unangemessen hoch sind. Das eine sind meine Erinnerungen das andere nur Geld. Ich bevorzuge ersteres. Zum Glück kann ich mir das auch leisten. Das kann leider nicht jeder.
      So ich bin auf dem Sprung und tauche jetzt erst mal unter hier.
      Noch viele tolle Konzerte wünsch ich Dir und sag mal bis bald mal wieder in diesem Theater.
      Liebe Grüße von Thomas aus Köln

    • Würde gerne von dir einen Bericht lesen

      Es würde mich interessieren, wie du das Konzert bewertest.
      In meinem Freundes- und Bekanntenkreis wird mir nachgesagt, dass ich alle von mir besuchten Live-Events immer positiv bewerte. Bin gespannt zu lesen, wie es dir gefallen hat.

  2. Stella im Nachtleben Frankfurt/Main

    Ich habe mir Stella Rose am 18. November im Nachtleben, Club in Frankfurt am Main angesehen und angehört. Das Nachtleben bietet rund 270 Zuschauern Platz, meiner Einschätzung nach waren ca. 220 bis 240 Gäste bei dem Konzert. Gefühlt waren davon 200 Depeche Mode Fans, 2 Fotoreporter und einige, die an neuen, jungen Künstlern und an deren Musik interessiert sind. Warum nun unbedingt einige der Anwesenden mit T-Shirts und Sweatshirts auf ihre Depeche Mode Affinität hingewiesen haben, kann ich persönlich nicht verstehen. Ich finde das der jungen Sängerin gegenüber eher unsensibel. Wie Stella Rose das selbst sieht, kann ich nicht sagen, da sie in dieser Hinsicht eher „reaktionslos“ geblieben ist.

    Das Konzert war mit ca. 60 Minuten eines der kürzesten Events, die ich bisher erlebt habe, der Ticketpreis war aber auch entsprechend niedrig. Die Dauer des Konzertes sagt aber nichts über die Qualität aus. Darauf komme ich später zurück. Stella hat letztes Jahr einen Longplayer veröffentlicht und diese Songs auf der Bühne performt.

    Kleine Clubs haben den Vorteil, sehr nah an den Künstlern zu sein. Nachteilig kann aber sein, dass die technische Ausstattung – und damit auch die Soundqualität – nicht als exzellent bezeichnet werden kann. Im Nachtleben funktioniert das einigermaßen gut.

    Auf YouTube habe ich Videos gesehen, in denen die Stimme eher „dünn“ daherkam. Das war auf dem Konzert definitiv nicht so. Sie stand allerdings ohne Band auf der Bühne, hin und wieder hat die Sängerin zur Gitarre gegriffen – wenn es rockiger wurde, aber auch bei einem eher ruhig zu nennenden Stück.

    Stella Rose hat eine hervorragende Stimme, mit der sie in der Lage ist, Emotionen auszudrücken. Und laut genug ist die Stimme auch. Die gesanglichen Qualitäten sind exzellent, genau wie ihre Songs. Für mich eine Mischung aus Pop, Rock und Jazz (aber Experte bin ich dafür nicht). Ihre Mimik und Gestik hat Stella scheinbar von ihrem Daddy geerbt (oder imitiert). Das gleiche gilt für die Interaktion mit den Zuschauern, das als eher „verhalten“ bezeichnet werden darf. Hallo und Tschüss.

    Es war ein wirklich gutes Konzert von Stella Rose, aber auch Kritik muss sein. Das Mädel kam ca. 10 Minuten später als geplant auf die Bühne. Das sei ihr verziehen, möglicherweise leichtes Lampenfieber. Die fehlende Interaktion mit dem Publikum ist verbesserungsfähig. Daran sollte sie unbedingt arbeiten. Trotz Aufforderung des Publikums nach Zugabe, kam Stella Rose nicht zurück auf die Bühne. Da sie ohne Band durch die Clubs tingelt, die Musik vom Band kommt, kann dies natürlich ein Grund dafür sein, dass es schwierig ist, dem Ruf nach Zugabe zu folgen. Raus auf die Bühne kann ein Künstler dennoch kommen und sei es nur, um Autogramme zu geben.

    Stella Rose hat eindeutig Potenzial und ich wünsche ihr den musikalischen Durchbruch, den sie verdient hat. Vielleicht bei nächster Tour durch Europa und Deutschland mit Unterstützung durch eine Band. Soweit ich weiß, arbeitet sie ja mit einer Band zusammen.

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