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Interviews

Wir haben mit zahlreichen internationalen Musikern und Bands interessante Gespräche geführt - hier kannst Du alle noch einmal nachlesen.

Über Musik, die Zukunft, Bernard Sumner und die Ex-Kollegen

Karl Bartos im Interview: „Das Internet ist eine Datenautobahn ohne Verkehrsregeln.“

Hotel Savoy, Berlin-Charlottenburg. Ein später Montagnachmittag im März. Draußen regnet es. Karl Bartos, der geladen hat, um über den Re-Release seines Albums „Communication“ (und mehr) zu sprechen, steht am Fenster zur Terrasse des Restaurants und schlägt scherzhaft vor, das Interview doch dort zu führen. Dann entschuldigt er sich dafür, dass er noch ein, zwei Minuten brauche, um sich zu „resetten“. Der Interviewtag war lang, und eigentlich rede er nicht so gern. Was er in der folgenden reichlichen halben Stunde aber wortreich und auskunftsfreudig widerlegt.

Christopher von Deylen über das neue Album "Future"

Im Interview: Schiller

„Future“ heißt das neue Album von Schiller, das am 26. Februar veröffentlicht wird. Damit das auch jeder erfährt, reist Christopher von Deylen durchs Land und stellt die neue Platte im Rahmen kleiner aber feiner Pre-Listening Partys den Medien vor. Wir hatten die Möglichkeit, am Rande der Veranstaltung in Hamburg, in der chinesischen Event-Location Yu Garden, ausführlich mit Christopher über das Album, die neue Single „Paradise“ (den Videolink gibt’s weiter unten), die Zukunft und das Leben zu sprechen. Christopher, es ist in diesen Tagen das erste Mal, dass fremde Leute Dein neues Album hören. Bist Du nervös? Ja, die Nervosität gehört dazu. Das ist schon ein bisschen so wie eine Mutprobe. So frisch nach Produktionsende damit rauszugehen, auch wenn es noch ein überschaubarer Kreis ist, und den Menschen direkt ins Gesicht zu gucken oder ihre Körpersprache zu sehen – das ist schon eine ganz spezielle Mischung aus Größenwahn und Todesangst (lacht). Sind Dir die ersten Reaktionen wichtig? Das merkwürdige daran ist ja, dass es mir eigentlich total egal zu sein hat. Ich möchte natürlich, dass die Musik gemocht wird. Andererseits muss man sehr behutsam und sehr bedacht sein, um die eigene musikalische Freiheit zu wahren. Einfach nur nichts falsch machen zu …

Neuvorstellung, Videopremiere und Interview

Drangsal: „Kurz und knapp: Brachialpop.“

Im Popmusikmutterland Großbritannien gibt es ja von der heiligen BBC jedes Jahr die Liste „Sound Of…“ mit den vielversprechendsten Newcomern. Das wäre doch auch mal was für die wenigen guten Radiosender hierzulande (Radio Eins, Flux FM…). Jedenfalls: Ein heißer Kandidat für den Spitzenplatz wäre Max Gruber alias Drangsal. Wir haben ihm ein paar Fragen gestellt und auch gleich noch die Premiere des ersten Videos für euch.

Über Ostberliner Architektur und elektronische Zeitreisen

Jean-Michel Jarre im Interview – Teil 1: „There is Oxygene in Air“

Grand Hyatt Hotel Berlin, Viktor de Kowa Suite. Der aufgeregte Schreiberling von depechemode.de hat die große Ehre, eine der Legenden der elektronischen Musik treffen zu dürfen: Jean-Michel Jarre! Der Beginn verzögert sich um ein paar Minuten, der Meister hat beschlossen, das vorherige Interview etwas auszudehnen. Wie wir kurz darauf feststellen dürfen, ist das nicht ungewöhnlich, dieser Mann brennt für seine Musik und hat eine Menge zu erzählen (und an Neuem interessiert ist er auch noch – er notiert sich nach der Begrüßung sogleich unsere Homepage in seinem Smartphone, um sie sich später in Ruhe anschauen zu können). Deswegen haben wir das Interview – ganz wie Jarres Album „Electronica“ – auch aufgeteilt, hier kommt Teil 1:

Xavier Morales: „Irgendjemand nannte das mal den Terminator des Industrial“

Es gibt die einen, die Ruined Conflict immer wieder mit VNV Nation vergleichen, die anderen, die die Band rund um Xavier Morales einfach nur in die Futurepop-Ecke stellen und die anderen, die lediglich den Bandnamen irgendwann einmal gehört haben. Zeit sich also Xavier Morales beiseite zu nehmen und dem Wunsch einiger Leser und nachzugehen und mit ihm ins Gespräch zu kommen.

Über filmreife Musik sowie die Sache mit Röyksopp

Susanne Sundfør im Interview: „Ich habe schon immer das Drama gemocht“

Susanne Sundfør hat (mal wieder) eines der besten Alben des Jahres veröffentlicht. In Kürze wird sie noch einmal für ein Konzert nach Deutschland kommen (02.11. Berlin), ein neues Video (s.u.) gibt es auch zu präsentieren – da wollen wir euch doch das schöne Interview nicht verheimlichen, das wir vor einer Weile mit der Norwegerin führen durften. ungeschminkt, uneitel und unheimlich intelligent.

Über das Zusammenwachsen als Band, Hochzeitskapellen und Schweineköpfe

Chvrches im Interview: „Du müsstest sie auch aus meinen toten, kalten Händen reißen!“

Ihr zweites Album „Every Open Eye“ ist sehr gelungen, wie wir finden. In der Veröffentlichungswoche waren die Chvrches in Berlin für einen Auftritt im Circus Halligalli. Doch vorher gaben uns Lauren Mayberry, Iain Cook und Martin Doherty in Klaas‘ und Jokos heiligen Backstageräumen ein entspanntes Interview:

Video-Interview mit Jens von X-Divide

Ein Konzertbesuch beinhaltet oftmals auch die Chance nicht nur die entsprechende Band zu interviewen, sondern auch in jede Menge anderer Musiker hineinzustolpern. Dann kann man die Chance nutzen und sie auch lieb fragen, ein Interview zu geben. Jens Puppekopp, dem einen oder anderen sicher als Moderator bekannt und noch dazu selbst Musiker bei der Band X-Divide, hat sich in Oberhausen am 1. Mai überzeugen lassen, ein paar Fragen zur Bandgeschichte zu beantworten. Im Interview nicht benannt, weil die Information erst im Laufe des Abends kam: X-Divide melden sich vielleicht bald mit neuem Material zurück und arbeiten fleißigen an neuen Tracks – natürlich auch wieder mit Produzent Vasi Vallis. Genießt ein bisschen Backstage-Atmosphäre mit Hintergrundgeplauder, Menschen, die auch mal ins Bild rennen und freundlichen Gast-Interviepartnern, die auch noch zur Bandgeschichte ein paar Sätze verlieren. Viel Spaß!

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