Automatic โ Excess
Aufmerksame Leser warten bestimmt seit Wochen auf ein neues Album des Monats. Na gut, dann reichen wir jetzt das fรผr den Juni nach, und das fรผr den Juli gibtโs auch demnรคchst. Okay? Dafรผr haben wir uns aber auch ein besonders schnittiges Werk aufgehoben. Drei Damen aus Los Angeles rufen zum Exzess auf.
Review: Moderat – More D4ta
Wir haben es ja vor ein paar Tagen bei unserem Interview schon angedeutet: „More D4ta“, das vierte Album von Moderat, ist fabelhaft geworden. Da fiel es leicht, den Titel des Albums des Monats zu verleihen. Und wir freuen uns, dass ein alter Bekannter unserer Seite sich die Zeit genommen hat, diese Review zu schreiben.
Review: Rรถyksopp โ Profound Mysteries
Donโt call it a comeback. Meinte LL Cool J einst. Donโt call it an album. Meinen Rรถyksopp nun. Denn sie hatten ja vor acht Jahren behauptet, mit โThe Inevitable Endโ hรคtten sie endgรผltig alles zu diesem Format gesagt. Aber auch wenn es natรผrlich einen umfassenden konzeptionellen รberbau zu โProfound Mysteriesโ gibt โ letztendlich ist es doch ein Album. Und wisst ihr was: sogar ein Album des Monats. Deal with it, Svein and Torbjรธrn!
Review: Chvrches – Screen Violence
โI don’t wanna say that I’m afraid to dieโ. Was fรผr eine Zeile, um ein Album zu erรถffnen! Die Chvrches haben fรผr ihre vierte Platte einiges umgekrempelt. Und das ist ihnen ausnehmend gut gelungen. Aber keine Sorge, liebe Fans, das sind trotzdem noch die Chvrches, die wir lieben. Und darum heiรt es auch: Album des Monats!