Home > Magazin > Album des Monats
- Anzeige -

Editors โ€“ EBM

EBM? Von den Editors? Ein spannender Titel allemal, damit haben sie doch sofort unsere volle Aufmerksamkeit. Und die wird mit einem packenden Album belohnt.

Review

Review: Rรถyksopp โ€“ Profound Mysteries II

Na die sind ja mal fleiรŸig in diesem Jahr. Erst sagen sie das Konzept โ€žAlbumโ€œ tot โ€“ und dann verรถffentlichen sie gleich zwei (?) in einem Jahr. Warum da ein Fragezeichen in Klammern steht? Bitte folgen Sie uns bis zum Ende des Artikels.

DC Gore โ€“ All These Things

Wir hatten ja zeitnah das nรคchste Album des Monats versprochen. Hier ist es also, und wir dachten, bei der Hitze derzeit kann ein bisschen sommerlicher Synthiepop nicht schaden. AuรŸerdem hat der Kรผnstler einen vielversprechenden Namen.

Automatic โ€“ Excess

Aufmerksame Leser warten bestimmt seit Wochen auf ein neues Album des Monats. Na gut, dann reichen wir jetzt das fรผr den Juni nach, und das fรผr den Juli gibtโ€™s auch demnรคchst. Okay? Dafรผr haben wir uns aber auch ein besonders schnittiges Werk aufgehoben. Drei Damen aus Los Angeles rufen zum Exzess auf.

Review: Moderat – More D4ta

Wir haben es ja vor ein paar Tagen bei unserem Interview schon angedeutet: „More D4ta“, das vierte Album von Moderat, ist fabelhaft geworden. Da fiel es leicht, den Titel des Albums des Monats zu verleihen. Und wir freuen uns, dass ein alter Bekannter unserer Seite sich die Zeit genommen hat, diese Review zu schreiben.

Review

Review: Rรถyksopp โ€“ Profound Mysteries

Donโ€™t call it a comeback. Meinte LL Cool J einst. Donโ€™t call it an album. Meinen Rรถyksopp nun. Denn sie hatten ja vor acht Jahren behauptet, mit โ€žThe Inevitable Endโ€œ hรคtten sie endgรผltig alles zu diesem Format gesagt. Aber auch wenn es natรผrlich einen umfassenden konzeptionellen รœberbau zu โ€žProfound Mysteriesโ€œ gibt โ€“ letztendlich ist es doch ein Album. Und wisst ihr was: sogar ein Album des Monats. Deal with it, Svein and Torbjรธrn!

Review: Trentemรธller โ€“ Memoria

Anders Trentemรธller macht sich immer viele Gedanken, wenn er ein neues Album aufnimmt. Ein echter Albumkรผnstler eben. Und das hรถrt man dem fertigen Produkt dann auch an. Ihr ahnt es bereits: Auch sein sechstes Album ist wieder groรŸartig geworden.

Aurora โ€“ The Gods We Can Touch

Wer Aurora Aksnes einmal live erlebt hat, ist diesem norwegischen Bรผhnenderwisch verfallen. Ein Einergiebรผndel mit Verbindungen nach ganz oben. Also zu den Musikgรถttern. Und um die Gรถtter geht es auch auf ihrem dritten Album.

Album des Monats

The KVB โ€“ Unity

Ein letztes Album des Monats schulden wir euch noch fรผr 2021, oder? Dafรผr haben wir uns aber auch eine besonders schรถne Platte aufgehoben. The KVB liefern auf ihrem siebten Streich ein rundum gelungenes Update zum Thema Dark Wave meets Post-Punk.

Nation Of Language โ€“ A Way Forward

Es gibt keine neuen Synthiepop-Bands mehr, denken Sie? Denken Sie neu! Ja, aber zumindest keine, die mit den GroรŸen mithalten kรถnnen, denken Sie? Denken Sie um! Dรผrfen wir Ihnen vorstellen: Nation Of Language.

Maya Jane Coles โ€“ Night Creature

Eine dunkle Clubnacht. Erinnert ihr euch noch, was das ist oder war? Damals, bevor โ€ฆ na ihr wisst schon. Aber das kommt ja alles wieder. Und um uns wieder in die richtige Stimmung zu bringen, kรถnnen wir schon mal mit dem neuen Album von Maya Jane Coles รผben.

Review: Chvrches – Screen Violence

โ€žI don’t wanna say that I’m afraid to dieโ€œ. Was fรผr eine Zeile, um ein Album zu erรถffnen! Die Chvrches haben fรผr ihre vierte Platte einiges umgekrempelt. Und das ist ihnen ausnehmend gut gelungen. Aber keine Sorge, liebe Fans, das sind trotzdem noch die Chvrches, die wir lieben. Und darum heiรŸt es auch: Album des Monats!

- Anzeige -
Consent Management Platform von Real Cookie Banner