Ich weiß nicht, warum ich das Gefühl habe
Schon einmal hier gewesen zu sein
Dieser Ort scheint mir so vertraut
Aber dann bin ich wieder unsicher
Eines Tages wirst du mich verlassen
Erzähle mir keine Geheimnisse mehr
Narren laufen nicht weg
Man wird dir bald hinterherkommen
Und alle Chancen, die dir in den Schoß gefallen sind
Enden im Feuer des sterbenden Tages
Also rufe mich jetzt und sage: „Du bist zu Hause.“
Ich sehe keinen Sinn im Weinen
Zu viele Tränen sind geflossen
Meine Gedanken vermehren sich
Ich versuche, sie alle aufzuhalten
Also rufe mich jetzt und sage: „Du bist zu Hause.“
Und Narren laufen nicht weg