Caroline weiß, wie zerbrechlich wir sind
Mit der Hoffnung als unser Glaube
Wir blicken zu den Sternen
Carolines Äffchen weint wieder
Es gibt keine Befriedigung
In Carolines Rausch
Caroline dringt durch die Poren ihrer Haut
Ihr Versprechen von Süße
Vergebung und diese Dinge
Carolines Äffchen gurrt ihr ins Ohr,
Dringt wie ein Dämon
Durch Carolines Tränen
Caroline spürt das Eis in ihren Adern
Die Minuten und Stunden
Das Zählen der Tage
Caroline sagt, ihre Träume enden niemals
Für Carolines Äffchen
Und Carolines Freunde
Untergehen ist besser als Versagen
Fallen ist besser als Fühlen
Zusammenbrechen ist besser als Verlieren
Betäuben ist besser als Heilen
Manchmal
Carolines Äffchenkrallen auf ihrem Rücken,
Kälter als der Winter,
Dunkler als Schwarz
Carolines Äffchen hat wieder Hunger,
Mit einer Schere laufend,
Auf Nadeln und Stiften
Carolines Äffchen lebt, wo es liegt,
Schläft wie ein Dieb
Und stiehlt sich durch die Tage
Carolines Äffchen sorgt für den ganzen Spaß,
Hinterlässt Chaos und Ruin
Auf Carolines Art
Caroline weiß, wie zerbrechlich wir sind
Mit der Hoffnung als unser Glaube
Wir blicken zu den Sternen
Carolines Äffchen weint wieder
Es gibt keine Befriedigung
In Carolines Rausch
Untergehen ist besser als Versagen
Fallen ist besser als Fühlen
Zusammenbrechen ist besser als Verlieren
Betäuben ist besser als Heilen
Manchmal
