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Hot Rain – "Rights of Love"

Von Ronny
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CoverMit Hot Rain folgt nach den großartigen NUN nun eine weitere Electro-Pop Band aus Polen. Das Trio um Mastermind Mariusz präsentiert auf ihrem Debüt „Rights of Love“ elf Songs die irgendwo zwischen melodischem Electro-Pop und Futurepop liegen.

Mit dem treibenden No Matter wird dem Hörer gleich zu Anfang ein tanzbar produzierter Song serviert, der allerdings durch die recht infantilen Lyrics von Sängerin Iwona an Reiz verliert. Leider ist es auch überwiegend der Gesang, der die sonst gut produzierten Songs in ein schlechteres Licht rückt. So wirkt zum Beispiel der Gesang bei Rise Again oder New Era schief und deplatziert. Dies dürfte wohl vor allem auf die zum Teil recht hohen Töne und/oder die Gesangslinien zurückzuführen sein. Schade, denn musikalisch sind die Tracks durchaus reizvoll.

Auf der anderen Seite harmoniert die Stimme von Iwona z.B. bei dem trancig angehauchten Forward oder auch bei dem stampfenden Frozen Flower sehr gut mit der Instrumentierung. Auch bei der Ballade On the Brink gehen Stimme und Sound eine überzeugende Symbiose ein.

Auch wenn es gesanglich nicht immer perfekt zur Sache geht, gibt es auf „Rights of Love“ einige überzeugende Songs. Allen voran sei hier nochmals „Forward“ genannt, das auf ganzer Linie überzeugen kann. Im weiteren Verlauf finden sich z.B. mit The Trip oder Silence weitere nette, kurzweilige Titel.

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Von Ronny
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