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Tribute Album

Hier singt Dave Gahan den Metallica-Klassiker „Nothing Else Matters“

Am Freitag ist „The Metallica Blacklist“ erschienen, auf dem Musiker als unterschiedlichen Genres jeweils einen Songs von Metallicas „The Black Album“ covern. Dave Gahan hat sich den Klassiker „Nothing Else Matters“ vorgenommen und neu interpretiert.

„The Black Album“ erschien 1991. Mit Stücken wie „Nothing Else Matters“, „Enter Sandman“ oder „The Unforgiven“ stand der Longplayer in zehn Ländern Nummer an der Spitze der Albumcharts und strich zahlreiche Preise ein.

Zum 30. Geburtstag wurde das Album nicht nur aufwändig remastert und neu aufgelegt. Es erscheint auch ein opulentes Tribute Album, auf dem 53 Musiker einen Song des Metallica-Albums covern.

Neben Künstlern wir Volbeat und Mily Cyrus hat auch Dave Gahan einen Coversong eingesungen: Seine Version von „Nothing Else Matters“ könnt ihr euch im Video anhören.

Hier findet ihr das vollständige Tracklisting von „The Metallica Blacklist.“

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Sven Plaggemeier

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86 Kommentare

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  1. Offen sein für neue Klänge

    Eine sehr schöne, nahezu meditative Version. Dieses wunderbare Stück mal ohne metallische Gitarrenklänge ist doch eine tolle Interpretation. Man muss sich drauf einlassen und das Original mal kurz vergessen…

  2. von D. Gähääähn?

    Ich würde mal drunter schreiben: „Thema verfehlt!“
    Eine Frechheit, wer das Metallica-Original liebt.
    Und was ist mit Daves ehemaliger Stimme passiert? Noch nicht mal als Einschlaflied geeignet.

  3. Gefällt nicht

    Ist mir etwas zu ausgehaucht, weichgespült, plätschert so vor sich hin, nichts von der Intensität und Emotion des Originals zu spüren.

    • Du meinst jetzt aber nicht das Lied, sondern den Sänger (Dave) selbst…

  4. Hab mir mehr versprochen....

    Ich weiß nicht so recht….der Song gibt mehr her, und Dave`s Stimme und Können ebenso.
    Irgendwie passt das nicht, mir persönlich etwas zu weichgespült.
    War mehr drin…meine Meinung.

    • So geht es mir auch ein bisschen – gegen Ende könnte es definitiv mehr losgehen oder nochmal eine andere Ebene kommen oder ein anderer Sound – zwischendurch gibt es mal einen kurze Phrase von einem Cello, da wünscht man sich im Grunde dass ähnlich wie bei „Home“ noch ein Streichorchester reinkommt oder so.

      So wie der Song jetzt ist wirkt es so wie mal eben schnell im Studio zum Keyboard eingesungen und schnell wieder nach Hause gefahren :D

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