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Gotye würde ohne Depeche Mode heute keine Platten machen

Gotye PressefotoWenn es um elektronische Musik geht, gehören Depeche Mode zu den einflussreichsten Bands der Welt. Auch jüngere Künstler benennen die Electo-Pioniere häufig als Quelle ihrer Inspiration. Wie der Belgier Gotye, der im vergangenen Jahr mit ‚Somebody That I Used to Know‘ einen weltweiten Hit landen konnte. Er konnte als Teenager gar nicht genug vom Depeche Mode-Album ‚Songs of Faith And Devotion‘ bekommen.

„Wenn ich nach meinen Lieblings-Alben gefragt werde, nenne ich immer Kate Bushs ‚Hounds of Love‘, ‚So‘ von Peter Gabriel und ‚Abbey Road‘ von den Beatles. Aber ‚Songs of Faith And Devotions‘ habe ich als Teenager wie ein Besessener gehört. Es war das Album, das in mir den Wunsch weckte, selbst Platten zu machen“, verrät der 32-Jährige jetzt gegenüber der Website news.com.au.

Und er schwärmt weiter: „Es gibt so viele Spuren auf dem Album zu entdecken. Ich finde es toll, wie bei Depeche Mode jedes Bandmitglied eine bestimmte Rolle zukommt“. Seit dem Weggang von Alan Wilder hat sich für Gotye die Band jedoch verändert. „Ich habe einfach geliebt, was er mit Synthesizern angestellt hat“.

Kürzlich hat sich Gotye ‚Songs of Faith And Devotions‘ sogar noch einmal auf Vinyl gekauft. „Ich weiß, dass sich die Band während der Aufnahmen nicht gut verstanden hat. Wenn ich jetzt die Platte höre, kann ich es auch raushören“.

Dass Gotye, der mit bürgerlichem Namen übrigens Wouter De Backer heißt, ein Fan von Depeche Mode ist, hat er vor einiger Zeit mit einem Cover von ‚Just Can’t Get Enough bewiesen‘. Die Gotye-Interpretation des Klassiker könnt ihr Euch bei YouTube anhören.

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

74 Kommentare

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  1. @@Modern Talking Justinbieber Forever, 68

    Hey, erkennt nicht nur ein Genialblöder einen anderen Genialblöden…also sitzen wir quasi laut Deiner Meinung im gleichen Boot…

  2. @Justin Bieber, 67

    …muss man Mr. Justin Bieber nicht auch noch die Welt erklären…? Denke da besteht echt noch Bedarf.

  3. Ach ja, der HSV, die 80er – bald wird er ja auch 100 Jahre alt. Aber grosse Zeiten vergehen so schnell und kommen nich‘ mehr wieder.

    St.Pauli ist 1988 zu einem Freundschaftsspiel in Erfurt gewesen. Die haben da zwar nicht um irgendwelche Silber-Pokale a la Euro’sChampus-Liga, (früher Pokal der Landesmeister) gespielt, aber geiler ist das schon so gewesen. Hab sie das erste mal in der Bundesliga aber erst 1990 im altehrwürdigen Volxpark (nun laolalala-RHSMord-..neeNord-bank-oder-so-Arena) spielen sehen – gegen tatatataah den HSV. Ein gutes 0:0.

    Kann mich nur an Werder gg. BFC im TV erinnern. Ist auch ein Wahnsinns-Match gewesen. Das vergisst man das ganze Leben nicht mehr.

    NDR bekamen wir auch meistens in Mecklbg.: Fernseh-und Radio-Programm! Zum Glück gab es RTL damals noch nicht so.

  4. Hey, ich habe nicht gesagt, dass New Romantic richtigerweise out war. :-)

    Du wirst lachen, Ikea hat damals diverse Schränke etc. (sogar schon in den 70ern) in der DDR fertigen lassen. War also nicht unbekannt!

    Na ja, mit Oldschool-Rap meine ich so Sugarhill Gang (sogar schon 1979) oder dann ab so ca. 19888 so Sachen wie LL COOL J, Beastie Boys, Erik B. und son Zeug zählen. Ich muss aber gestehen, dass ich so etwas nicht wirklich gehört habe, da ich doch so den alten Sachen treu geblieben bin. Mit Synth-Pop meine ich so New Order, Soft Cell, Visage, Yazoo und Co.

    Wo du gerade von DDR 1 und DDR 2 sprichst. Ein Kumpel von mir hatte mal eine sogenantne DDR-Antenne, damit konnte er DDR 1 empfangen und somit hatte er 4 Programme ARD, ZDF, NDR-DasDritte u. DDR1. Bei dem habe ich öfter mal Europapokal geschaut, wenn es bei uns nicht übertragen wurde. Da durfte ich der Saison 1982/83 mal das Hinspiel im Europacup der Landesmeister (heute Championsleague) HSV gegen Dynamo Ost-Berlin schauen. War für mich unvergessen, da der HSV am Ende Saison sogar den Europapokal der Landesmeister gegen Juventus Turin gewonnen hatte (zum letztem Mal ein europäischer Titel für den HSV :-( heul!

    PS. Happy Mondays fand ich auch ganz gut!

  5. @68 DIEDDER UND JUSTIN 4 EVER
    Woher soll ich das wohl wissen können. Stimmt ja, hinter der Elbe fing damals gleich die TAIGA-SSR an. „JA NE GAWARIET NJEMJETSKIE, GAWARIET PA RUSSKIE, PASCHALSTA!“ Schon klar. Und Motorrad-Lederjacken und DDR – unvorstellbar. Gab ja alles nur auf Zuteilung. Schon, klar. Haha

    Nein, im Ernst. Wir hatten damals (außer in Dresden) dasselbe Fernseh-Programm – nur zwei Sender mehr als ihr: DDR1 & DDR2. Wir kannten somit auch die ganze Wahrheit. Diesselben Radio-Programme gab es. Teile meiner Familie wohn(t)en in Bielefeld, Recklinghausen und Mainz. Es gab Freunde in Hamburg, denen wir die 15Ex-DM-jetzt-Euro-(Zwangs-)Umtausch bei der Reise ins schöne Mecklenburg wert gewesen sind. Zudem gab es noch einen Kumpel, dessen Vater in der US-Botschaft in Ost-Berlin gearbeitet hat. In US-Botschaften lagen bei uns natürlich keine DDR-Zeitungen. Ist für mich damals ganz nützlich gewesen als Mode 1987-88 anfingen die USA zu rocken.

    Das Duran Duran so 82-84 angesagter als Depeche gewesen sind, daran erinnere ich mich durch ältere Geschwister auch noch. A-ha konnte es auch eine Zeit lang bei uns mit ihnen popularitäts-mäßig aufnehmen. Kann aber auch so ein Mecklenburg-Skandinavien-Ding gewesen sein. Keine Ahnung, ob sie das alle in der DDR gehört haben. Dass NewRomantic vollkommen zu recht Ende der 80er out gewesen sind, ist klar. So ab 87 sind bei uns eher so NewOrder, die Schmidt’s, Sugarcubes angesagt gewesen. The Cure hätten bei uns sowieso in jeder Kleinstadt spielen können. Die PetShop Boys hätten, wenn es ihre Platten in der DDR auch zu kaufen gegeben hätte, Ost-Aluminium-Chip-Millionäre werden können. An den millionenfach schwarz kopierten Kassetten bei uns, haben sie ja damals nix verdiehnt. Ab 84-85 bin ich bei Depeche gelandet, weil ihr Industrial-Pop für mich gut zu einem Industrieland (außer Mecklenbg.) wie der damaligen DDR gepasst hat. In der DDR gab es damals auch eine AMIGA-Platte von ihnen zu kaufen mit so Sachen von 83-86. Eine schöne Ergänzung zu den Schwarz-Tapes von ihren Platten – fanden wir damals. Was viele garnicht wissen: in der DDR wurden damals auch viele Industrie-Produkte, die es bei Euch damals zu kaufen gab, hergestellt. Das ihr das mit MADE IN WEST-GERMANY geglaubt habt, ist nicht mein Problem. Das ist wie heutzutage, da müsste auf all den schicken-schnuckeligen iPads MADE IN USA ja auch MADE IN CHINA stehen. Wobei sich CHINA ja soundso längst die Vereinigten Staaten gekauft hat.

    AcidHouse ist auch in der DDR ein Thema gewesen. Kann mich noch an die Smileys erinnern. So 89-90 mochte ich auch die HappyMondays sehr, die in Britannien damals bestimmt so viel Platten verkauft haben, wie Depeche dort in ihrer gesamten Karriere nicht.

    Ist Oldschool-Rap nicht auch SynthMusic gewesen? Oldschool-Rap ist doch generell elektronisch.

  6. T.M.F.K.A.D.B.: >>>>“Für den Otto-Normal-Pop-Konsumenten in
    WEST-SCHLAND wird Depeche vor MFTM eher wie eine DDR-Band (von mir aus Pankow) ausgesehen haben. Das stimmte zumindest geographisch (Depeche’s-Berlin-Jahre) ja auch.“<<<

    Sorry, aber da liegst du komplett falsch Woher willst du als ehemaliger DDR-Bürger (das ist jetzt nicht negativ gemeint!!!) wissen, was die West-Schland Menschen (guter Spruch, passt aber eher zur heutigen allgemeinen Gesamtdeutschen Privatsender-Fanmeilen-Verblödungsgesellschaft) über Depeche Mode gedacht haben? Sicher hat niemand Depeche Mode vor der Masses modisch als DDR-mäßig empfunden, schon gar nicht was das Outfit angeht und wenn du mal genau nachforschen würdest, dann würde dir auffallen, dass Depeche schon lange vor der Music For The Masses Martens und Motorrad-Lederjacken trugen.

    Modisch gesehen waren Depeche Mode bei den neu herangewachsenen Kids im Westen zur Masses u. Violator Zeit eigentlich überhaupt kein Thema mehr, weil da die Heranwachsenden schon wieder in ganz andere Richtungen (House, Acid, Oldschool Rap etc.) – Synth-Music u. NewRomantic-Look waren Ende der 80's (leider) out – abfuhren. Der eingefleischte DepecheMode-Hype in Sachen Optik war zwischen 1984 und 1986 im Westen auf den Schulen angesagt, da versuchten viele in der BRD wie kleine Dave-Klone rumzulaufen. Das ganze ging mit People Are People 1984 los, davor waren Depeche Moder eher hinter Bands wie Duran Duran u. Co. eher die 2. Geige. Erst mit Verschärfung ihres Outfits in Sachen Lederjacken, Martens und Extremfärbung der Haare vielen sie zeitgleich mit People Are People ab 1984 ins Gewicht!

    PS. Zum Nick Modern Talking, ich schrieb ja Ironie…. da hast du das dann wohl alles zu ernst genommen und falsch interpetiert. Und Lilian ist einfach nur genialblöd, was würde dieses Forum ohne sie machen, ich liebe sie. ;-)

  7. Eigentlich ist es doch aber so, dass Lilian uns die Welt erklärt. Mir hat sie sogar das Unversum erklärt und von daher weiß ich nun auch was so abläuft in der Welt und mit Depeche Mode. Modern Talking find ich natürlich auch gut!

    PEEEEEAAAAAACCEEEE an alle!

  8. Text65@Ga(ha)ndalf64

    @gotye
    JUTER SONG: SOMEBODY THAT I USED 2 KNOW

  9. Weiß gar nicht, was Ihr so gg. Balotelli unternehmen werdet. Toni Kroos spielt ja jedenfalls nicht mit, insofern repräsentiert diese Elf ja eh nicht das gesamte Land. Und Merte spielt ja auch nicht mit.

    Eigentlich ist meine „National-Elf“ auch eher der FC St.Pauli. Okay, Toni Kroos ist eigentlich hansarostocker – schietegal. Jetzt spielt er ja bei unseren Freunden vom FC Bayern. Und die Iren, die einzig sympathische Elf dieser EM, sind ja auch schon raus.

    Mag die DFB-Elf auch eher, wenn sie ganz tragisch einen Schritt vom großen Ziel entfernt, scheitert. Bin halt St.Pauli-Fan und der ganz große Erfolg ist unerotisch.
    Nein, wie gesagt, so mag ich sie am liebsten: HF 2006, F 2008, HF 2010. Hab sie da echt lieben gelernt. Die Lieder vom Fanklub Nationalmannschaft sind dann im Nachhinein auch immer sehr drollig, von wegen:“ … wie gehen die Deutschen, die Deutschen gehen so.“ Haha

    Da hast Du aber mal recht, wenn es im Märchen-Wirschafts-Wunder-Tralala-Land eines gab, dann waren es diese gelben Bananen. Manchmal konnte man glauben, dass die das Einzige gewesen sind, um das es da ging. Es kam mir immer ein bißchen wie Nötigung vor, wenn meine Tanten aus besagtem Land mich damit nach November89 bei Besuchen zustopfen wollten, obwohl ich die Dinger garnicht mochte. Und: die blähen so.

    Klar gab es überall Sub-Kultur. Hab damals viel Radio gehört – ffn grenzwellen – wenn Du das kennst. Die haben auch eher die Sub-Kulur bediehnt.

    Rick Astley hatten wir damals natürlich auch in unserem kleinen Tanten-West-Paket-Bravo-Poster-Handel-Angebot. Nur der DIEDDER ging damals besser.

    ABER JETZT SCHLUSS MIT LUSTIG – ITALIEN IST ANGESAGT!

  10. Schau an, der Gotye schaut ja aus wie Dave.

    @ T.M.F.K.A.D.B (63). Na Dein letzter Kommentar hat mich jetzt aber auch belustigt.
    Ich stelle mal die gewagte These auf, dass kein Mensch in der sog. BRD beim Anblick von Depeche Mode an die DDR gedacht hat *g. Und das, obwohl es in der BRD natürlich keine Subkultur gab – iwo – nur angepasste Menschen und Mainstream-Anhänger ;-).

    Ich trug zu meinen Doc Martins/wahlweise Schnallenschuhen jedenfalls Röckchen aus Bananenschalen, denn die hatten wir ja zu Hauf. Dabei habe ich die blauen Chiquita-Aufkleber natürlich dran gelassen, denn als Wessi war man ja (auch als Nicht-Popper) vor einem Mindestmaß an Markenbewusstsein nicht gefeit. Das war auch gar nicht speziell, denn hier im Westen liefen wir fast alle so rum.

    Aber im Ernst: Meiner Erinnerung nach haben zumindest „unsere“ Popper Rick Astley & Co. gehört. Hätte der Dieter damals Burlington-Socken und einen ordentlichen Kurzhaarschnitt getragen, hätte die Sache vielleicht ganz anders ausgesehen ;-).
    Okay, kleiner korrigierender Geschichtsunterricht aus meiner Sicht … kein Grund aber von meiner Seite das Ost-West-Fass aufzumachen. Die Frage ist doch: Was werden wir gegen Balotelli unternehmen?

  11. @58Lilian

    Lass Dich von solchen Testosteronatrixen hier nicht vertreiben!

    @56
    In meiner mecklenburgischen DDR-Schulzeit haben ich und die anderen Depechies an meiner Schule eher Alans oder Marts Frisur getragen.

    Wir hatten auch keine Doc’s sondern andere schwere Industrie-Arbeitschuhe oder so Goth-artige Schuhe an.

    Wir trugen eher Stoffhosen, die wir uns rabenschwarz (lets have a black celebration!) gefährbt hatten, weil die DDR-Konsum-Gesellschaft sie uns nur in grün, blau oder gelb verkaufen wollte. „Alles so schön bunt hier!“, wie das Nina Hagen schon gesagt hat.

    Die Mädeees trugen ganz viel Mascara und schwarzen oder rot-schwarzen Nagellack anstatt dieser Mrs.Piggie-Farben, die es sonst so im Handel gab. Einige Junx trugen das auch so. Heutzutage nennen sie das EMO.

    Wir sahen… DFB-MÄRCHEN-ONKEL JOGI würde jetzt SAGMEMAL sagen… sehr speziell aus. Wir fielen auf unter den Pionieren.

    Wenn die Lehrer unsere selbstentworfenen-und-selbstgebauten Depeche-Ansteck-Pins sahen, bekamen wir oft so Sprüche wie PECH IN DER MODE! oder SPENDET BROT FÜR DEPECHE MODE! zu hören, weil Depeche vor
    der MUSIC FOR THE MASSES & VIOLATOR auch in der DDR nicht gerade als eine modisch-hippe Band galten. Eher als eine für Aussenseiter.

    Für den Otto-Normal-Pop-Konsumenten in
    WEST-SCHLAND wird Depeche vor MFTM eher wie eine DDR-Band (von mir aus Pankow) ausgesehen haben. Das stimmte zumindest geographisch (Depeche’s-Berlin-Jahre) ja auch.

    Martin hatte ja zuletzt mal gesagt, dass er 1984 von einem GRENZER nicht nach Ost-Berlin hinein gelassen wurde, weil der ihm gesagt hatte, er solle sich erst “ vernünftig“ anziehen, bevor er ihn in die DDR lasse. Ich finde das sehr lustig, weil wir als DDR-Sub-Kultur zu der Zeit schon so rumliefen wie er oder Alan. Da sieht man mal, was für Voll-Pfosten (DER GRENZER) bei den Geheim-Diensten ob Stasi oder BND so herumgelaufen sind und (siehe NSU-BND) laufen.

    ES TUT MIR LEID, DASS ICH NICHT IN DEIN MFTM-DEPECHE-MODE-FAN-DAVELOOKALIKE-STEREOTYPEN-RASTER PASSE!

    Ach ja, hätte das fast vergessen. Die Modern-Talking-Bravo-Poster aus den West-Paketen von Onkel/Tanten in Hamburg-Bielefeld-Mainz haben wir damals für viel Ost-Mark schwarz an die POPERS „verscheuert“, die sich für DIEDDER’S WELT-PROJEKT begeistern konnten.

  12. Er scheint auch ein lustiger zu sein, schon weil er vermutet, ich sei Modern Talking Fan nur weil ich mich MT schimpfe. Ich sehr das aber Alles nicht so ernst nur manchmal versteh ich ,wenn Leute sagen sie meiden lieber diese Seite, weil die Kommentare, ich nenne es mal so; nicht ganz korrekt sind und nochmal ich habe nichts gegen Kritik, finde auch nicht Alles toll von DM aber jedem sein Geschmack und den sollte keiner anzweifeln…

    Lieben Gruß und Danke für dein Kommentar:)

  13. @Modern Talking

    Dein Kommentar ala „Und Dir Kommentar 56 (Brother Louie) viel Spass noch,“

    Ist echt amüsant…& passend für unseren Kommentarschreiber 56.

Kommentare sind geschlossen.

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