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Acoustic Session, Tribut-CD und Interview

Forced To Mode: „Da geht eine komplett neue Soundwelt auf.“

Auch in Pandemiezeiten bleiben Forced To Mode aktiv. Was gerade für eine Band, deren Kerngeschäft ja die Liveauftritte sind, sicherlich nicht einfach ist. Wir haben trotzdem einen aktuellen Konzerttipp für euch. Dazu eine Fortsetzung unseres letzten (noch vor-coronaren) Interviews und eine Tonträgerempfehlung.

Letztere wäre die wunderbare Tribut-CD, die Forced To Mode zum 30-jährigen Jubiläum der „Violator“ und als Special für den Sonic Seducer (bzw. eigentlich natürlich für die Fans) aufgenommen haben. 13 Tracks (ja, da sind auch B-Seiten und Akustikversionen dabei), wie immer mit viel Liebe zum Sounddetail. Derzeit leider schon wieder vergriffen, aber vielleicht ergibt sich ja nochmal die Gelegenheit …

Was wir euch dagegen dringend und eiligst ans Herz legen möchten, ist die Acoustic Lounge Session, die die Band vor ein paar Wochen im Berliner Frannz aufgenommen hat, und bei der sie eine ganz besondere Setlist (u.a. Seltenheiten wie „Shouldn’t Have Done That“, „Sometimes“ oder „Death’s Door“) in besonderen Arrangements gespielt haben. Noch bis zum 7. Januar kann man die virtuellen Tickets hier bekommen und die Show genießen.

Und schließlich schulden wir euch seit langer Zeit noch eine Fortsetzung unseres ausführlichen Gesprächs mit den drei Herren. Bitteschön:

depechemode.de: In der Phase von 1983 bis 1986 entstanden ja diese sehr sample-lastigen Songs. Wie habt ihr dann die Samples nachgebaut?

Christian Schottstädt: Mit allem, was möglich ist. Wenn man über Spurextraktion herankommt – gerade in der Zeit gab es ganz viele Remixe. Über die 5.1-Mischung kommst du da total weit. Dann paarst du das mit eigenen Sounds, die du zu Hause hast, baust am Synthesizer und am Sampler herum. Manchmal reichen auch nur ein paar Millisekunden, nur der Anfang eines Sounds. Jeder Weg ist da möglich. Alan hat da ja seine Sounds auch [zur Verfügung gestellt, Ergänzung d. Red.] – wie viele hat er da rausgehauen, 25?

Thomas Schernikau: Die sind ja mittlerweile sehr weit verbreitet, diese Alan-Wilder-Zip-Disks. Jeder hat die, der sich dafür interessiert. Da sind natürlich einige Sounds kaputt, mit Knacksern, dann haben sie keinerlei Effekte von Martin und Fletch drauf.

Vor allem die von Fletch.

Thomas: Genau, alle beide [lacht]. Und man hat dann ja auch die Backings noch nicht. Wir nutzen also, wie Christian schon sagte, alles, was wir bekommen können. Würden wir die Einzelspuren von DM bekommen, würden wir die auch nutzen, aber die kriegen wir natürlich nicht … Alan hat ja mal auf seiner Recoil-Seite erklärt, wie ein paar dieser Sounds entstanden sind. Beispielsweise der berühmte Basssound von „Behind The Wheel“, mit dem Staubsaugerrohr usw. So etwas haben wir jetzt nicht gemacht.

Christian: Aber das habe ich 2006 probiert! Meine Prämisse war damals, ich will nichts vom Original samplen. So klangen die Demos dann damals auch [lacht]. Da habe ich so etwas tatsächlich versucht. Dieser drehende Teller von „Behind The Wheel“ z. B., da habe ich eine leere Filmdose auf einem Steinfußboden gedreht und versucht, das selber zu samplen. Aber das ging nicht, es klang irgendwie hohl.

Thomas: Bei einem von 1.000 Sounds hat man so eine Beschreibung, oft auch nur aus vagen Erinnerungen. Man könnte es probieren, aber diese ganz spezielle Ästhetik der Sounds wirst du so nicht hinbekommen. Man weiß ja nicht genau, welche Effektketten und welches Equipment die damals hatten.

Christian: Das Schlimme ist auch, wenn du so einen Sound (nach)baust: Wenn du ihn nicht total entfremdest, ist alles andere albern.

Verfolgt ihr da mit Spannung die Re-Releases, die Vinylboxen und so?

Christian: Da sind aber keine neuen Sounds drauf.

Nee. Ich dachte nur, womöglich, weil durch das Remastering manche Sachen nochmal klarer klingen.

Christian: Okay, ja.

Thomas: Habt ihr beiden überhaupt einen Plattenspieler?

Christian: [zu Matthias, dem meist schweigenden Dritten im Bunde] Wolltest du dir nicht schon immer einen zulegen?

Matthias Kahra: Ich wollte mir schon seit zwei Jahren einen kaufen [lacht].

Christian: Matthias sagt was!

Matthias: Ich kaufe mir halt immer Gitarren.

Thomas: Obwohl ich einen Plattenspieler habe, kaufe ich nur selten Vinyl. Ich gucke mir die schicken Cover an, aber so locker sitzt das Geld dann doch oft nicht. Und so ein krasser Sammler bin ich eben auch nicht.

Christian: Die Sammlerzeiten sind tatsächlich so ein bisschen vorbei.

Thomas: Man kauft sich das [neue] Album und das isses dann. Und die Live-DVD oder -BluRay dann noch.

Christian: Gerne auch in der besten Version, die man kriegen kann.

Thomas: Wo dann vielleicht noch Demos oder B-Seiten dabei sind.

Christian: Genau, bei der „Sounds Of The Universe“ war das nochmal spannend.

Thomas: Ich höre eigentlich sehr gerne die nicht geremasterten Sachen. Die haben zwar manchmal ein bisschen weniger Punch, haben aber noch dieses pure Gefühl.

Christian: Das hohe Dynamiklevel.

Thomas: Genau. Etwas mehr Dynamik.

Der berühmte Dynamikbalken.

Thomas: Das war bei „Playing The Angel“ ganz schlimm. Beispielsweise, „Newborn“, die B-Seite von „A Pain That I’m Used To“, die wir alle sehr mögen. Gibt’s in der Normalversion nur auf CD, soweit ich weiß. Der Song ist so zu Tode gemastert, ich hätte den gerne mal ohne Brett vorm Kopf gehört. Ich finde gut, dass sie anschließend wieder damit zurückgegangen sind.

Wie ist es denn generell so bei euch mit den jüngeren Songs, ich sage mal, „ultra“ und jünger. Da habt ihr ja noch Potenzial.

Christian: Genau [lacht]! Wir haben gesagt, wir machen nur Songs, die wir mögen [lacht]. Nein, es ist total gespalten. Genau mit der „Ultra“ geht es los, dass die Produktion nicht mehr wie aus einem Guss wirkt. Es geht nicht mehr so eine Klangwelt auf wie davor.

Thomas: Wenn man die Hillier-Trilogie zu einem Album zusammendampfen würde, hätte man ein richtig gutes Album. Aber wir sind halt hoffnungslose Alan-Wilder-Jünger, obwohl wir auch ihn nicht unkritisch sehen.

Christian: Wir sehen das jetzt auch nicht grundlos so, sondern machen das an ganz klaren Dingen fest, die uns halt jetzt fehlen. Die Mühe, sich mit den Arrangements auseinanderzusetzen und mehr in den Song reinzupacken, als beispielsweise das Demo hergegeben hat. Als „Welcome To My World“ herauskam, war das wie eine Wiedergutmachung für mich. Da dachte ich, speziell unter Kopfhörern, da ist diese Welt wieder da für mich. Aber trotzdem hätte Alan wahrscheinlich auch diesen Song noch einmal umstrukturiert.

Thomas: Es nutzt sich schneller ab. Wenn die Platte herauskommt, ist bei uns alten DM-Fans die Euphorie wieder da, man findet die Songs cool. Die „Spirit“ haben wir zum Beispiel auch viel im Tourbus gehört und fanden das auch alle super. Aber nach drei Monaten bis einem halben Jahr nutzt sich das halt ab. Früher war das dagegen so, dass beim ersten Hören des Albums manchmal sogar Ratlosigkeit da war und es nicht sofort Klick gemacht hat.

Christian: Das ist genau der springende Punkt, was wir an allen Produktionen auf dieser Welt schätzen. Wenn du nach fünf Jahren ein Album hörst und etwas entdeckst, was du vorher nie entdeckt hast. Und das ist nach „Ultra“ seltener geworden. Da findet man das eher bei anderen Bands. Wobei ja gerade die „Ultra“ eine sehr heftige Produktion war.

Thomas: Da haben sie mit einem ganzen Team Alan ersetzt. Dave war auf der Kippe. Aber die Songs der „Ultra“ gehören an sich mit zu den besten.

Christian: So ein Song wie „Home“, wenn du den harmonisch und von der Sprache her auseinandernimmst, stehst du da und sagst: Wow! Was ist denn da mit dir losgewesen [Martin]? Da stand er in der Blüte seiner Kreativität oder wollte es vielleicht auch allen nochmal zeigen. Aber wenn du eben fragst, was mit neueren Songs ist, manche sind gut, manche eben nicht so.

Einzelne sind also schon Kandidaten.

Thomas: Ja, schon. Die Dichte der Songs, die wir spielen wollen, ist eben bei den Songs bis 1993 höher. Das wird sich wahrscheinlich auch nicht ändern, egal, welches Konzept oder Motto wir noch so verfolgen werden.

Christian: Da beißt sich die Katze auch in den Schwanz. Wir machen ja die Produktionen so originalgetreu wie möglich, weil wir die halt gut finden. Und in dem Fall würde unser Konzept in Frage stehen, weil wir die Produktionen [nach 1993] nicht mehr so gut finden. Dann stehen wir in der Bredouille zu sagen, was machen wir jetzt mit dem Song? Der Song an sich ist ja gut, z. B. „Broken“, den wir auf unserer Akustiktour spielen, ist ein total schöner Song. Wenn du den auf dem Klavier oder so bringst, kannst du viel entdecken. Aber was machen wir mit der Produktion, wenn wir die normale „Rockshow“ spielen würden? Produzieren wir dann noch Layers dazu?

Thomas: Bis jetzt ist das nicht unser Stil.

Christian: Das wäre schwierig, aber irgendwann müssen wir da bestimmt mal durch.

Apropos schwierig: Was sind denn so die schwierigsten Songs gewesen? So in der Herstellung oder Produktion? Oder auch gesangstechnisch?

Christian: Gesang geht immer. Das ist immer das, was am schnellsten geht.

Matthias: „Judas“. Da haben wir lange dran gebastelt.

Christian: Stimmt, da hat Matthias recht.

Thomas: Der war auch eine große Herausforderung für Matthias an der Gitarre. Weil wir diese prägnante Dudelsackmelodie komplett auf Gitarre umarrangiert haben. Da bekommt man beim Spielen immer selber Gänsehaut und muss sich sehr konzentrieren. Mir fällt außerdem noch „Rush“ ein, der war auch superschwer nachzubauen. Eigentlich ein monoton straighter Song, aber da ist nicht viel rauszuholen aus dem Original. Man muss also sehr viel selber basteln. Und diese Bassline, wenn man die nicht hat, die war superschwer. Ich bin bis heute nicht ganz zufrieden damit, könnte den Song eigentlich einmal im Jahr neu produzieren – und bin danach immer wieder frustriert. Deswegen lasse ich es lieber erstmal.

Christian: Als ich 2006 „Policy Of Truth“ nachproduziert habe, saß ich da so und dachte, okay, jetzt habe ich das Riff, jetzt habe ich die Drums usw., jetzt läuft es einigermaßen. Und dann kam dieser C-Teil, diese dritte Strophe. Das ist das, was heute nicht mehr passiert, da geht eine komplett neue Soundwelt auf. Du musst das bis auf Bassdrum und Snare nochmal komplett neu anfangen und Sounds suchen. Das waren zwei Strophen, zwei Refrains und dann brach es ab und tauchte in eine komplett andere Welt ab, die aber trotzdem homogen produziert wurde.

Thomas: „Something To Do“ fällt mir auch noch ein. Da ist jeder Bassdrumschlag anders. Man ist das ja so als Synthiepopper gewohnt, dass man einen Loop macht, dann kommt die Bass[drum], hier und da macht man noch was dazu – und da ist die komplette Bassdrumfigur von vorne bis hinten unterschiedlich.

Christian: Das hat man live eingespielt.

Thomas: Du musst dir da jede einzelne Bassdrumnote heraushören und sie dann nachproduzieren. Das habe ich da vorher als Fan nie herausgehört.

Christian: Das ist auch das Schöne für uns als Fans. Weil wir solche Produktionsnerds sind, dürfen wir die Songs für die Arbeit an Forced To Mode nochmal in Gänze und Tiefe neu kennenlernen. Dit fetzt total! Gerade die „Songs Of Faith And Devotion“-Songs, da ist so viel Zeug drin. Thomas und ich haben uns bei „Judas“ zwei Wochen lang hin- und hergeschrieben. Über die Harmonien im C-Teil, die wir nicht hinbekommen haben, weil das so verschachtelt ist. Wie die Streicher so ineinander greifen …

Thomas: … und die Bläser …

Christian: Nicht, wahr, Matthias? [alle lachen]

Matthias: Ich höre euch gerne zu.

In dem Zusammenhang frage ich gleich mal nach dem Lieblingssong. Sowohl dem persönlichen als auch nach dem, den man am liebsten live spielt. Muss ja nicht derselbe sein.

Christian: Stimmt. Wir haben uns irgendwann in der Band mal auf „In Your Room“ festgelegt, in der Albumversion.

Perfekt, das ist auch einer meiner zwei Lieblingssongs.

Thomas: Aber beim Lieblingssong vom Spielen her – interessant, da habe ich noch nie darüber nachgedacht.

Matthias: Mir machen da natürlich immer die Gitarrennummern Spaß.

Christian: Gibt’s da welche? [lacht]

Matthias: So zwei, drei.

Christian: „Personal Jesus“ oder was?

Matthias: Klar, „Personal Jesus“ ist da schon irgendwie am coolsten zum Spielen.

Christian: Ich denke da noch an „Judas“ oder auch „Get Right With Me“.

Matthias: Für mich als Gitarristen macht das natürlich schon Spaß, wenn auch mal ein bisschen mehr Gitarre zu hören ist.

Thomas: Der eine Live-Lieblingssong fällt mir, ehrlich gesagt, gar nicht ein. Es ist halt immer wieder so, wenn man einen Song „geknackt“ hat und ihn das erste Mal spielt und es funktioniert alles – das ist ein Riesenglücksgefühl. Dass man es geschafft hat, das live auf die Bühne zu bringen.

Christian: Bei „In Your Room“ und „Judas“ passiert auch emotional am meisten bei mir.

Beobachtet ihr denn noch, was die Band auf Tour macht, also auch hinsichtlich der Arrangements, Setlists und Liveversionen?

Thomas: Depeche Mode sind Depeche Mode, die sind die Urheber der ganzen Songs, ohne die gäbe es uns nicht und die ganzen Fans nicht. Kritik ist da nicht böse gemeint. Die aktuellen DM sind eine gute Liveband, Dave war schon immer ein hervorragender Frontman und auch Martin ist über die Jahr mehr zum Entertainer geworden und fühlt sich immer wohler auf der Bühne. Sie haben zwei professionelle Musiker dabei, das ergibt alles Sinn, gerade in den großen Stadien. Mir persönlich fehlt eben manchmal die Soundästhetik von früher, es geht manchmal ein bisschen zu sehr in Richtung Rockshow. Bei der Songauswahl sage ich mir auch, dass ihnen hin und wieder ein bisschen mehr Mut gut tun würde. Mal zwei, drei Songs mehr aus dem eigenen Backkatalog zu nehmen, die keine Singles waren. Es muss ja nicht immer gleich etwas total Krudes sein.

Christian: Und das dann mit etwas mehr als einer Klavierversion.

Thomas: Um diese „Kritik“ etwas abzumildern: Bei den beiden Abschlusskonzerten der „Spirit“-Tour in der Waldbühne war ich sehr angenehm überrascht, dass sie es geschafft haben, beim zweiten Konzert zehn Songs auszutauschen. Das fand ich super, würde ich mir öfter wünschen, gespickt mit ein, zwei Albumsongs, die alle lieben, die aber selten gespielt werden. Aber ich finde es gut, dass sie das noch machen und bin ja auch immer dabei.

Christian: Was ich bei den letzten beiden Touren noch gut fand, ist, dass sie sich auch mal an die Remixversionen wagen. Die „Halo“-Version von Goldfrapp hat mich sehr berührt. Oder auch „A Pain That I’m Used To“ oder „Useless“.

Zum Abschluss noch die Frage, was ihr so im Tourbus hört.

Christian: Ich habe zum Geburtstag Jóhann Jóhannsson geschenkt bekommen, ansonsten höre ich das, was die Kinder hören, denn das hören die durch die ganze Wohnung. Die hören Twenty One Pilots und Sigrid. Im Tourbus konnten wir uns, glaube ich, auf Steven Wilson einigen.

Thomas: Ich freue mich auf Neues von These New Puritans und Health.

Matthias: Ich bin ein großer Fan von Katatonia, diese schwere schwedische Doom-Ecke mag ich sehr. Und ich habe gerade The Meters entdeckt, eine alte Funk-New-Orleans-Band aus den 60ern. Nun habe ich auch noch was sagen können.

Vielen Dank für das Interview!

www.forcedtomode.de

www.facebook.com/forcedtomode

PS: Tourdaten ab Ende März 2021 findet ihr unter https://forcedtomode.de/shows/ – derzeit natürlich immer unter dem Vorbehalt, ob sie stattfinden können.

Thomas Bästlein

Thomas Bästlein schreibt (früher unter dem Spitznamen Addison) seit Anfang 2007 für depechemode.de. Hauptberuflich arbeitet er im öffentlichen Dienst. Du kannst Thomas online bei Facebook treffen.

27 Kommentare

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  1. Ich bin seit 1984 Fan von Depeche Mode, ich habe die E-Max-Versionen (ich glaube von Modular State) aus Alan Wilders Fundus gefeiert und finde davon besonders „Shout“ richtig genial. Ich habe mehrmals versucht, mir „Force to Mode“ anzuhören, mir auf You Tube Videos anzusehen und denke jedes Mal: „Warum?“. Bedeutet: Ich kann nicht verstehen, warum diese Combo so gehypt wird.
    Alles was ich höre, sind minderwertige Plagiate von berühmten Songs. Ich gehe sogar so weit zu sagen: Hört Euch „Stripped“ in der Live-Version von „Scooter“ an. Das ist mal ein hörenswertes Cover. Der feine Unterschied ist aber: „Scooter“ sind mit ihrer eigenen Hotten-Totten-Mucke wenigstens erfolgreich, haben bei Zeiten begriffen das sie als D.M.-Abklatsch „Celebrate the Nun“ wenig erfolgreich sein werden. „Force to Mode“ hingegen bringen als „Forced Movement“ auch bloß nichts richtiges zustande. Darum: „Nö!“

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