Am 11. August 1986 ist die Single A Question Of Time erschienen. Das dazugehörige Musikvideo war die erste Produktion von Regisseur Anton Corbijn. Auf der offiziellen Band-Website wurde nun ein Video veröffentlicht, das den Originalclip, Bildmaterial vom Videodreh und TV-Aufnahmen enthält. Eine tolle Erinnerung, die wir Euch natürlich auch gerne zeigen.
Flashback: A Question Of Time
Von Sven Plaggemeier
Von Sven Plaggemeier
Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.
@ karpfen
Wie auch immer ;-)
@ reward72: für uns/mich eher heute nacht mitteleuropäischer zeit.
Bin mal gespannt was die Jungs heute Abend für Lieder spielen :-)
siri
An Sven und Uwe….macht weiter so…ich freu mich schon auf morgen
…auf Neues und Fotos und…danke
siri
Ich lese mit INTERESSE alle eure beitràge und ein Austausch hält die Band wirklich am Leben..ich bin seit Màrz …erst..ein Fan von depeche mode und höre,lese ,was die Band vorher so gemacht hat..von Euch..danke dafùr..und so kann ichdann rausfinden was mir von den frúheren Alben selbst gefällt..sehr spannend..mehr Infos bitte..es dürfen auch tips fùr Interviews auf you tube sein..schöner kann mein Urlaub nicht sein
@ J.D.
Die New-Romantics-Zeit 1981/82 fand ich ganz interessant und mochte als 13-14 jähriger OMD auch sehr gern. Die haben schon einige Perlen gehabt! Da habe ich noch die „Mal Sandocks-Hitparade“ rauf und runter gehört. Da saß man am Kassettenrecorder um die neusten Hits auf Kassette aufzunehmen, das hat aus heutiger Sicht unheimlich spaß gemacht! Die erste Single, welche ich von DM bewusst wahrgenommen habe, war „The Meaning of Love“. Habe aber leider nicht erfahren können, von wem der Song kam. „Hellen Schneider“ mochte ich auch mal, aber nur ein paar Lieder! Die „Thompson Twins“ klangen aus früherer Sicht ähnlich wie DM zu der Zeit 1983.
Früher mochte ich auch fast immer die aktuellen DM-Alben. Nur mit „Music for the Masses“ und mit „Black Celebration“ bin ich nie warm geworden, es sind aber mit Sicherheit gute Alben. So um 2000 rum habe ich mich an den meisten alten DM-Alben sattgehört. Auch hat sich mein Musikgeschmack im laufe der Jahre sehr verändert und ich kann deshalb heute nur noch mit dem Kopf schütteln, wenn ich mir so einige Sachen aus der Jugendzeit mal wieder anhöre. In den 80ern hatte ich eine gute Zeit, allerdings habe ich diese zu den Akten gelegt. Der heutigen Musik kann ich allerdings auch nichts abgewinnen, da bleibt mir nur der Griff in die Mottenkiste. Seit einigen Jahren höre ich neben DM progressiven Rock der späten 60er und sehr frühen 70er Jahren, wie z.B. die frühen Werke von Pink Floyd, King Crimson oder auch Uriah Heep. Auch die frühen Genesis noch mit Peter Gabriel. Dort sind viele Klangelemente zu hören, die mittlerweile völlig ausgestorben sind. Ach ja, Martins Band „Led Zeppelin“ habe ich ganz vergessen!
Recht haste!
Wenn ich Rauchen würde, hätten wir ne Friedenspfeife zu uns nehmen können.
Viel Spaß dann noch hier im Forum und bis zum nächsten Mal ;-)
@ Mike , topfahnder und Violated Jesus
Es ist gut miteinander zu diskutieren , aber immer respektvoll .
Wir vier haben sicher verschiedene Meinungen über die musikalische Entwicklung von DM , aber wir sind alle echte Fans der Band seit vielen Jahren .
Wir sollten , nach dem Missverständnisse ausgeräumt sind, nicht viel darüber diskutieren.
Ich wünsche euch eine gute Nacht
@ Mike
Danke das du viele Punkte klar gestellt hast.
Wir sind uns zwar nicht einig welche Alben wir am liebsten hören (Ist auch gut so , denn es soll auch nicht jeder den gleichen Musikgeschmack haben) , aber ich habe dich wohl vor zwei Tagen falsch eingeschätzt .
Du gehörst nicht zu der Gruppe über die ich in Beitrag 134 geschrieben habe.
Außerdem mag ich immer noch am liebsten die Musik der 80er , denn es gab damals so viele gute Bands die ich heute noch gut finde außer DM .
Z.B. Ultravox , OMD , New Order , Tears For Fears , Simple Minds , The Cure und andere
@topfahnder
Eines vorweg. Frieden! Ich schätze wir haben uns beide ein wenig fehlinterpretiert. Natürlich kann man den Leuten nicht vorschreiben, was sie gut und schlecht zu finden haben und es ist hier ja generell nicht unbedingt zum Besten bestellt wenn wir uns über das Stichwort Toleranz unterhalten. Was ich mit Post #124 nicht sagen wollte war, dass Du dieses Verhalten an den Tag legst. Nur, dass es halt nicht geht. Sonst hätte ich mich für ein „Du kannst den Leuten nicht….“ entschieden.
Ich bin übrigens einer von denen, die BNT in der alten Fassung nicht grade als Highlight des Bandschaffens empfinden. Trotzdem berührt mich die von Martin gesungene Version. Denke auch nicht, dass das zwingend ein Widerspruch in sich ist. Ganz nebenbei erwähnt. Genauso wie der Song in das Jahr 86 gehört, war Alan an der BC beteiligt. Von daher sehe ich das auch mit dem abgleiten ins offtopic nicht ganz so eng. Trotzdem stimme ich Dir zu, dass wir hier aufpassen nicht zu sehr abzudriften. Das ist grade bei leidenschaftlicher geführten Diskussionen schnell passiert. Besonders weit liegen wir – wie ich grade feststelle – ja wirklich nicht auseinander. Ist wohl eher dem Umstand geschuldet, dass eine geschriebene Diskussion komplizierter zu verstehen / interpretieren ist als eine livehaftig geführte.
Und um noch eine Lanze für BC zu brechen. Auch wenn ich mit Here is the House, BNT oder Breathing in Fumes nicht warm geworden bin, ist es dennoch ein tolles Album. Das gilt für mich insbesondere auch für die von Martin gesungenen Songs.
@ J.D.
„Exciter“ z.B. ist für mich ein grandioses Werk. Die dichte, dunkle und warme Atmosphäre des Albums verleitet mich dazu es relativ regelmäßig zu hören. Sicherlich hat die Band kompositorisch größere Songs in der Tasche. „Exciter“ funktioniert nach meiner Ansicht nur als Ganzheit, die Songs einzeln betrachtet funktionieren bei mir weniger! Ich mag halt gern leise Alben mit einer besonderen Atmosphäre.
Violated Jesus
Normalerweise ist das auch nicht meine Art – ließ all meine anderen Beiträge, aber lese Dir bitte (!) jetzt noch mal meinen vorletzten und dann Deinen Antwortbeitrag dazu durch und Du hast den Inhalt meines Beitrages nicht richtig verstanden.
Ich entschuldige mich für das zuvor Gesagte, aber lese vielleicht Beiträge 2x durch und antworte dann.
Ansonsten einen schönen Tag noch und letzendlich kann jeder seinen geschmack haben.
@J.D.
Da habe ich mir wohl falsch ausgedrückt. Mit „Klassiker“ meine ich die beliebtesten und erfolgreichsten Alben der Band, sorry!
Den Langzeittest haben bei mir nur wenige alte DM-Alben bis heute überlebt. Dazu zählt: „A broken Frame“, „Construction time again“ und auch evtl. „Speak and spell“. Diese Alben haben den Langzeittest schadlos überstanden. Ich verstehe die vielen Fans die in alten Erinnerungen schwelgen sobald „Black Celebration“ ertönt. Bei mir erreichen das andere, ältere Bands aus meinen Kindertagen! Aber auch „A broken Frame“ hat bei mir diesen Nostalgiefaktor. Die meisten älteren DM-Alben haben sich im laufe der Jahre bei mir totgelaufen. Die DM-Neuzeit ab „Exciter“ ist für mich wieder sehr interessant.
Nun meine 5 Alben, welche ich als 45 jähriger immer wieder gern höre: A broken Frame, Construction time again, Exciter, Sounds of the universe, Delta Machine.
„SOTU“ ist für mich zwar kein rundes Werk aus einem Guss, jedoch überzeugen mich die Songs. Auch ist es nach meiner Ansicht zu lang ausgefallen! Ich mag Alben mit einer Spielzeit von max. 45 Minuten Spielzeit besonders gern, aber da muss ich heute wohl Kompromisse eingehen.
Ich empfinde Dich nicht als intolerant!