Home > News > Heaven: Die „Covermania“ greift um sich
- Anzeige -

Zwei Tage nach Veröffentlichung der Single

Heaven: Die „Covermania“ greift um sich

Von Ronny
/ 65 Kommentare

Lange konnten Depeche Mode ihre aktuelle Single „Heaven“ vor einem vorzeitigen ‚Leak‘ schützen, trotzdem landete der Vorbote zum 13. Album zwei Tage vor dem eigentlichen Release im Internet. Mittlerweile dürften alle Fans im Besitz der neuen Single sein und sich einen ersten Eindruck davon verschafft haben. Einige Bands und Künstler haben zwischenzeitlich bereits eine eigene Coverversion von „Heaven“ publiziert. Wir stellen Euch die interessantesten Interpretationen vor…

______________________________________________________________________

Parralox

Los geht es mit Parralox, die wir im Rahmen unserer Electro-News bereits seit einigen Jahren unterstützen. Das australische Duo konnte bereits mit eigenen Kompositionen überzeugen und liefert nun eine tanzbare und eingängige Coverversion von „Heaven„.


______________________________________________________________________

Basement Alchemy

Gänzlich unbekannt dürfte hingegen Basement Alchemy sein! Mit seiner Akustik-Version setzt der junge Musiker hörenswerte Akzente:

______________________________________________________________________

LEÆTHER STRIP

Die wohl schnellste Coverversion lieferte LEÆTHER STRIP. Claus Larsen veröffentlichte bereits am Freitag seine Interpretation der neuen Single von Depeche Mode :

http://youtu.be/rV9G9elRs0E

Depeche Mode - Heaven bestellen bei
Zu Amazon

Over & Out! :-)

Von Ronny

65 Kommentare

Wir freuen uns über Deinen Kommentar. Bitte beachte unsere Nutzungsregeln.
  1. @Violet

    „Es gibt nicht DIE typischen DM-Songs! Die Band hat sich mit jedem Album neu erfunden.“

    Dazu ist Depeche Mode schon lange nicht mehr fähig.

  2. Am ehesten könnte ich mich mit der Version des gitarreklampfenden jungen Mannes abfinden. Fängt die Stimmung des Song ein bischen ein. Der Song will nicht getanzt werden. Und die Syhntie-Versionen klingen billig und lieblos in meinen Ohren.

    Zum Song an sich: Es gibt nicht DIE typischen DM-Songs! Die Band hat sich mit jedem Album neu erfunden. Violator, um mal dort anzufangen, klingt nicht wie MFTM. ULTRA klingt nicht annähernd wie SOFAD. Exciter, PTA, SOTU, jetzt eben Delta Machine. Die Menschen/Künstler hinter DM leben nicht immer das gleiche Leben. Alles unterliegt äußeren Einflüssen.
    Wenn ich das Album nicht mag, liegt es eben öfter im Schrank als die Anderen. Wer die alten Hymnen mag, greift dann eben zu älterem Material.
    Es gibt nicht DEN DM-Sound. Vielmehr verbinde ich eine bestimmte Zeit in meinem Leben mit Alben wie BC, MFTM, Violator. Das macht die Musik aber noch lange nicht zum Maß der Dinge bei DM.

  3. .Es fehlt am Grundmaterial

    Abgesehen davon das die Coverversionen teilweise schnell und billig am Computer zusammengestöpselt sind merkt man, dass man aus einem langweiligem, müden Song halt keinen Knaller machen kann.
    Aus einem Ackergaul kann man auch kein Rennpferd machen.

  4. Billig,bleibe beim original……..Cover nur für hobbykeller

  5. Booaaah sind die Covers schlecht….dünnes synthigedengel, noch dünnere gitarre und dann nochmal gewollt böses synthigedengel mit üblem rammsteinvocalimitat….drei von unmengen ähnlich schlechter covers….die wirklich guten und entsprechend arrangierten wurden hier schon zuvor genannt

  6. Die beste DM-Cover-Compilation, das ich kenne, ist „For the Masses“ – mit u.a. The Cure, Smashing Pumpkins, GusGus, Deftones, Meat Beat Manifesto, Monster Magnet und.. naja, Rammstein.
    Insbesondere „World in my Eyes“ gespielt von The Cure.

    http://en.wikipedia.org/wiki/For_the_Masses

  7. Richtig, Terry Hoax, die habe ich ganz verdrängt!

  8. nix tolles dabei. die einzige dm coverversion die mir einfällt und die ich ganz gut fand ist policy oft truth von terry hoax.
    placebo mit running up that hill fand ich sogar besser als kate bush…sowas wird bei dm aber kaum passieren. ;)

  9. Alles drei Covers sind gelinde gesagt Mist, viel zu Techno oder Dancefloor mässig, und die Stimme passt auch nicht wirklich so zum Song. Die Akustik-Gitarrenversion ist zwar nett fürs Lagerfeuer, das wars aber auch schon…

    Ein reine Instrumentalversion von Heaven, zumindest schön Atmosphärisch-Elektronisch ohne einem gleich ein Techno-Dancefloorbrett vor den Latz zu knallen.

    http://www.youtube.com/watch?v=xNrIkMyhBSE

  10. oh jeh..es gibt ja schon sehr gute Coverversionen aber diese drei sind bei mir durchgefallen…

    Vielleicht der Mann mit der Gittarre dem könnte ich zutrauen mit noch ein paar mehr Musikern eine gute Version zu Zaubern der hat den Spirit des Songs ein wenig eingefangen, aber die anderen 2 sind ja wirklich sehr sehr bescheiden und in einer längst vergangenen Synth Epoche stehen geblieben…

Kommentare sind geschlossen.

- Anzeige -
Consent Management Platform von Real Cookie Banner