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Diary of Dreams – "King of Nowhere"

Von Ronny
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dod_KoNVรถllig รผberraschend haben Diary Of Dreams dieser Tage eine zweite Single aus ihrem aktuellen Album „(if)“ verรถffentlicht. Nach „The Wedding“, das mit seinem Video fรผr einige Diskussionen sorgte, wird nun „King of Nowhere“ die Ehre zu Teil, „(if)“ zu reprรคsentieren.

Die Wahl hinsichtlich der Single ist durchaus gerechtfertigt, vereint „King Of Nowhere“ eben genau die Eigenschaften, die Diary of Dreams ausmachen: Ein melodisch-dรผsterer Songaufbau mit einer Menge Bombast, gepaart mit der markanten und eindringlichen Stimme von Mastermind Adrian Hates.

Neben der Album Version finden sich drei weitere Mixes des Songs, eine B-Seite und zwei Videos auf der Single. Bei den Remixes wurde eher behutsam zu Werke geschritten. So unterscheidet sich der „Desert Mix“ vom Original lediglich in einigen Nuancen, wohingegen es beim „Club Mix“ dann doch etwas kompakter und auch soundtechnisch knackiger zur Sache geht. Deutlicher vom Original hebt sich lediglich der stark reduzierte „Phonecall from Nowhere Mix“ Remix ab.

Die B-Seite „Kingdom of Greed“ ist eine vertrรคumte Ballade, die mit verspielten Sounds und gefรผhlvollem Gesang punkten kann.

Bei den Videos handelt es sich um den genialen Videoclip zu „King of Nowhere“ und einem Live-Clip vom Konzert in Ekaterinburg.

King of Nowhere“ bietet nicht nur Fans einige nette Gimmicks, sondern prรคsentiert die Band von ihrer eingรคngigen Seite. Wer bisher noch keine Berรผhrungspunkte mit Diary of Dreams hatte, sollte hier mal reinlauschen.

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www.myspace.com/diaryofdreams

Von Ronny
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