Im März 1990 gaben Depeche Mode eine Autogrammstunde im Wherehouse Record Store auf dem La Cienega Boulevard in Los Angeles, um ihr Album Violator vorzustellen. Auf dem Zenit ihrer Popularität in den USA sorgte allein die Ankündigung für eine wahre Massenhysterie unter den Fans.
Schon vier Tage vor dem Event kampierten rund 5.000 Menschen vor dem Laden. Bis zum Beginn der Signierstunde stieg die Zahl auf 7.000 an – und es wurden stetig mehr. Bis zu 10.000 Anhänger der Band sollen während der Autogrammstunde versucht haben, über Zäune, Bäume und allen erdenklichen Wegen einmal Dave, Martin, Alan und Andy aus der Nähe zu sehen.
Der Polizei wurde die Situation schließlich zu heikel. Sie fürchtete um die Sicherheit der Band und brach die Veranstaltung nach 90 Minuten ab. 200 Beamte waren im Einsatz. Über dem Plattenladen kreiste sogar ein Polizeihubschrauber. Es kam zu Tumulten und Auseinandersetzungen, sieben Fans wurden verletzt, zum Glück niemand schwer.
Zur Wiederveröffentlichung des 1990er-Albums Violator auf Vinyl hat die Band jetzt ein 18-minütiges Video zum Signier-Event in Los Angeles veröffentlicht. Webmaster Daniel Barassi hat dafür tief in seine Filmkiste gegriffen und altes VHS-Material zutage gefördert, das die meisten Fans wahrscheinlich noch nicht kennen.
Viele Spaß beim Anschauen!
20.4
Natürlich kann man die Qualität von Musik analysieren und beurteilen…aber ich möchte erwàhnen,das Musik auch eine andere Gewichtung haben kann…Erinnerungen..Emotionen…Erlebtes..usw.Jeder nimmt eine andere Gewichtung vor und findet hier Fans,die genauso..fast..ähnlich den Schwerpunkt setzen oder wie du auf die Fakten schaust….dann schau weiter drauf…und ichundf andre auf die emotinale Sicht…aber ohne deine Bewertung…die mir zu abwertend ist…besser kann ich dir es nicht erklären…sorry…und was soll Ich mit dem Text über deine Sicht der 70er Jahre anfangen ?Deine Sicht…LG
Nr.20.7
Danke Frau Ga(ha)ndalf….ich kann dir da zustimmen
RealDevotee Nr.20.5
Mit deiner Argumentation kann ich leben,wei du sehr viel subjektiv geschrieben hast…ausser acht lassen will ich die objektive Sicht nicht…also sehr viel subjektiv statt immer subjektiv ist ok…
@#22
Der Rolling Stone geht nicht von der Anwesenheit unserer Band aus :-(
http://www.rollingstone.de/news/meldungen/article556452/echo-2014-unsere-gewinner.html
@hardgorefan, #23:
Vielen Dank für die Info. Ehrlich gesagt habe ich auch nicht damit gerechnet, dass Depeche dort auftauchen.
Ist nur gut, eine quasi-Bestätigung zu lesen, dass sie nicht kommen, da man sich so morgen Abend das Einschalten der Glotze und das ganze Gedöns um den Echo sparen kann.
Und ganz vielen Dank, dass du den Link zum Rolling Stone gepostet hast: So habe ich nämlich eben dort auf der Website durch Zufall gesehen, dass die rechtslastige Band aus Südtirol trotz ihrer diesjährigen Nominierung nicht zum Echo kommen möchte.
[Off-Topic] Echo-Verleihung
Vorab sorry für den off-topic post, aber ich wollte nur kurz fragen, ob jemand schon was bezüglich der Echo-Verleihung morgen gehört hat?
Das Erste überträgt wieder die Verleihung, aber ich hab‘ -ehrlich gesagt- nicht besonders viel Lust, mir diesen Schrott noch mal anzuschauen, da es letztes Jahr schon absolut unerträglich war, so lange zu warten, bis endlich Depeche auf die Bühne durften (und dann direkt nach ihrer Performance von Andreas Garbalier verscheucht wurden, ohne sich richtig von dem Publikum verabschieden zu können).
Vor allem bin ich erstaunt bzw. entsetzt darüber, dass wieder die rechtslastige Kombo aus Italien in der Kategorie ‚Rock/ Alternative National‘ (!) nominiert wurde:
Gab es nicht erst letztes Jahr (zu recht) eine entsprechende Empörungswelle darüber und die Nominierung wurde dann zurückgezogen ?!
Und seit wann liegt eigentlich Südtirol in Deutschland (von wegen ‚National‘ und so) – ich dachte immer, das sei eine Region in Italien?!
(Auf jeden Fall hat das Gremium hinter dem Echo mit dieser Aktion mal wieder unter Beweis gestellt, dass die ganze Sache mit der Preisverleihung etc. absolut nicht ernstzunehmen ist.)
Wußtest Du etwa nicht, dass für die Einreihung „national vs international“ beim Echo das „Heilige römische Reich Deutscher Nation“ in seinen Grenzen von 1190 nach Christus als Maßstab verwendet wurde?
http://www.stolaf.edu/people/rippleyl/karte4.jpg
Um das nicht öffentlich sagen zu müssen, ist per Definition bei der Echo Preisverleihung alles als „national“ anzusehen, was in deutscher Sprache gesungen wird. Das schließt Freiwild mit ein. Die Nominierung an sich, geht dann wieder rein auf die Verkaufszahlen zurück. Man muss den Damen und Herren also zumindest zu Gute halten, dass sie keine Zensur betreiben.
Wenn ich’s mir recht überlege, sollte die erste Singleauskopplung von Depeche Mode von Martin auf Deutsch gesungen werden. Dann sehen wir die Band vielleicht ebenfalls mal mit einem „deutsch nationalen“ Echo nach Hause wandern. :-)
@VJ, #22.1 & #22.2:
Ja, das ist ja eben das Groteske und Inkonsistente an diesem Vorgehen:
Nehmen wir mal an, Hurts wären mit ihrer Version von ‚Ohne Dich‘ für den Echo nominiert worden, dann hätte das ja auch in der Kategorie ‚Beste Single o.ä./ National‘ sein müssen – obwohl Hurts ja eindeutig Briten sind ?!
Und im Umkehrschluss müssten ja deutsche Bands/ Popacts, die auf Englisch etc. singen, dann als ‚International‘ klassifiziert werden.
In der Schlager/ Volksmusik-Kategorie ist die Klassifizierung übrigens anders:
dort gibt es die Kategorie ‚Deutschsprachiger Schlager‘, wo sich neben einer Schweizerin auch ein argentisch-italienischer Sänger findet, und die Kategorie ‚volkstümliche Musik‘, in der diverse Gruppen aus Österreich, der Schweiz und Italien nominiert sind – und beide Kategorien kommen ohne Unterteilung in ‚National‘ & ‚International‘ aus, was vielleicht auch die bessere Lösung für alle anderen Kategorien wäre (d.h., die Unterscheidung ‚Deutschsprachig‘ / ‚Nicht-Deutschsprachig‘ oder ‚International‘, um diesen elenden ‚National‘-Begriff loszuwerden).
Bezüglich den rechtslastigen Italienern hast du natürlich einen guten Punkt, was die Zensur angeht, da ja für die Nominierung wirklich nur die Verkaufszahlen entscheidend sind (bzw. sein sollten).
Dass allerdings letztes Jahr ein Riesengedöns um eben diese Gruppe gemacht wurde, was letztendlich zum Zurückziehen der Nominierung von den Echo-Offiziellen führte, aber dieses Jahr besagte Gruppe wieder in der gleichen Kategorie nominiert wurde, macht das Ganze noch unglaubwürdiger – getreu dem Motto „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern ?!“
(Hier wurde seitens der Echo-Offiziellen mMn die Chance verpasst, sich eindeutig gegen rechtes bzw. nationales Gedankengut zu positionieren.)
Was mich aber wirklich schockiert ist, dass es in Deutschland offenbar genügend Menschen gibt, die die Alben von besagter Band kaufen und somit erst zu den Echo-Nominierungen dieses und letztes Jahr geführt haben.
Entschuldigt bitte nochmals das ganze Off-Topic-Geposte, aber ich war vorhin wirklich schockiert, als ich von der erneuten Nominierung besagter rechtslastiger Band gelesen habe.
Vielleicht wäre es wirklich an der Zeit, die Splittung in National / International zu kippen und statt dessen ein paar zusätzliche Kategorien einzuführen.
Best angezogener Musiker
Meist verkauftes Album einer Künstlerin bedingt durch ihr aussehen
…
Bei der Volksmusik brauchst Du vermutlich schon deshalb keine internationale Sparte, weil das Zeug nicht erfolgreich ins Ausland exportiert werden kann. Ich mein – stell Dir mal die Kastelruther Spatzen in Amerika vor, wie sie im Rosebowl zu Pasadena die Hütte rocken.
Sind Freiwild denn wirklich rechts? Falls ja, könnte man durch das Regelwerk des Echos solche Interpreten von Nominierungen ausnehmen und der Drops wäre gelutscht. Um das beurteilen zu können, müsste ich mich aber näher mit dieser Band befassen. Und wie schon damals bei den Onkelz, fällt deren Musik bei mir durchs Raster. Na zumindest bei den Onkelz weiß ich, dass die Texte einfach nur schlecht sind und dass ich die Stimme des Sängers etwa so sehr mag, wie einen Drink aus pürierten Hoden im RTL Dschungelcamp.
@Violated Jesus, #22.4:
In Bezug auf die rechtslastige Kombo aus Südtirol und ihre politische Ausrichtung bzw. Überzeugungen, bin ich mal so frei und verweise auf folgenden, sehr lesenswerten Artikel von Spiegel Online vom letzten Jahr,
da ich hier keine Lyrics von besagter Band posten möchte:
http://www.spiegel.de/kultur/musik/frei-wild-wie-rechts-ist-die-suedtiroler-band-wirklich-a-887594.html
Ansonsten habe ich eben gerade auf Rolling Stone gelesen, dass besagte Band wohl dieses Jahr von sich aus nicht zum Echo kommen wird, da sie sich durch den Rückzug der Nominierung vom letzten Jahr „geschädigt“ fühlen (und sich jetzt leider -mal wieder- als Opfer der political correctness fühlen).
Über den (Un)Sinn der reichlich seltsamen Kategorisierung beim Echo könnten wir jetzt noch ewig diskutieren –
für mich persönlich steht aber auf jeden Fall fest, dass sich das Gremium hinter dem Echo mit der Farce um die Nominierung – Nicht-Nominierung letztes Jahr und die erneute Nominierung besagter rechtslastiger Band dieses Jahr, jeglichen Rest von Credibility und Integrität verspielt hat.
Verkaufszahlen hin oder her.
Counterfeit
Für mich ist wirklich jedes Album gut, es lassen sich dennoch nicht alle gegenüberstellen. Jedes ist eine Weiterentwicklung seines Vorgängers. Construction Time Again ist vom Konzept her super und auch bei Ultra drücke ich am Ende die Taste „1“ und denke mir: „Wie war das nochmal…“.
Aber mal was anderes…….was haltet ihr von Counterfeit 3?
Vielleicht mit Bonus-Disc mit Martin’s reinterpretierten Lieblings-DM-Songs.
Zu Counterfeit 3 ein klar bekennendes ja! Aber auch gleich ein nein hinterher zu den reinterpretierten Lieblings-DM-Songs. Das ist einfach nicht die Idee des Counterfeit Projekts. Ich fände es deutlich spannender, wenn sich die Band ins Studio begibt, und ein Album mit zeitgemäß neu vertonten Klassikern ans Licht wagen würde. Klar, das Geschrei hier wäre groß. Aber vielleicht bestünde auf diese Weise die Möglichkeit, den ein oder anderen Song aus so einem Werk auf Tour zu hören. Und selbst wenn nicht. Die akustische Version von „Stories of old“ aus der SOTU Box hat ja gezeigt, dass es sich so oder so lohnen würde. ;-)
Counterfeit
Ja, klingt logisch und interessant. Nehme die Idee mit der Bonus-Disc zurück
Ultra war schon eher der Abgang von DM! Dennoch finde ich Home und It’s No Good genial! Violator war ein runder Abschluss von DM! Danach haben sie noch mal mit SOFAD einen künstlerisches Denkmal gesetzt!
Aber ohne Alben wie Construction Time Again, Some Great Reward, Black Celebration und Music For The Masses wäre der DM-Kult gar nicht entstanden!
People Are People kennt heute noch jedes Kind, obgleich Personal und Enjoy immer so gehypt werden!
Alles was nach SOFAD kam, existierte nur noch, weil es diesen DM-Kult aus den 80ern gab!
Selbstverständlich kann ich auch die neueren Sachen hören, doch diese als Kult und Wegweiser zu pushen ist Blödsinn! (Mittlerweile sehen in den Augen einiger Leute ja Dave, Martin und Andy heute besser aus als damals! Oje!
Schaut euch doch mal Duran Duran’s All You Need Is Now an! Hätte dieser Song nicht viel eher in die Charts gedurft als jeder DM Song seit vielleicht It’s No Good? Von Heaven möchte ich gar nicht erst reden! Warum wohl lebt diese Seite, warum wohl können DM groß auftreten, wegen eben den 80ern!
Die Stones leben auch nur noch wegen ihrer genialen Songs und Ausstrahlung aus den 60ern und frühen 70ern! Da würde kein Teenie kommen und labern, ja aber die neuen Dinger sind viel geiler, weil ich die alte Zeit ja nicht erlebt habe und ich meinen ersten Zungenkuss eben bei Exciter hatte, ist das halt das höchste aller Gefühle!
Wie gesagt, ich will die neuen Sachen gar nicht schlecht reden! PTA z. B. habe ich rauf und runter gehört, Delta weniger, doch ich kenne eine Menge älterer Fans, die Delta rauf und runter hören! Aber ohne die 80er würden DM auf irgendwelche 80er Revival-Partys gastieren und keine Sau würde sich für Delta, PTA etc. interessieren!
Auch die Frischlinge nicht, denn die sind nur zu DM gekommen, weil sie mal so großartige Hits geschrieben haben!
Nr.20
Das kannst du nicht so verallgemeinern..Ich bin Mitte50 und n i c. h t aufgrund der alten Songs Zu DM gekommen…Ich kannte diese Songs nur unter „ferner liefen“.Und wenn hier wer meint Dave sieht heut besser aus….dann isses seine Meinung….Punkt…
Nr.19.1
Musik ist keine objektive Angelegenheit,sondern i m m e r eine subjektive ..
@Angel, MITTE 50 und? Deine 70er-Generation hat doch Sweet, Lindenberg, Maffay und Co. konsumiert und stand in den 80er noch unter Schock, dass die langen Haare ab waren, die öden Gitarren-Solis nicht mehr funktionierten und das Öko-Getue beendet wurde! Natürlich ist es eine objektive Angelegenheit, wenn man nämlich die Qualität der Musik beurteilt! Ansonsten würde Musik-Kritik quasi gegenstandslos sein und selbst Bushido wäre musikalsich mit Wagner gleichzusetzen!
PS. Ich kenne übrigens eine ganze Menge jüngerer Fans, die eben gerade wegen der alten Sachen DM gut finden!
Logisch hat Depeche Mode nach den 80ern, über den Höhepunkt (Violator( SOFAD) eine große Fanbase in die Spät-90er mitgenommen, allerdings finde ich es eine Frechheit, wie v.a. über Exciter hergezogen wird! Man muss es nicht mögen, aber man sollte Depeche Mode nicht absprechen, dass sie mit diesem Album eine gänzlich andere Richtung(Minimal, Digital) eingeschlagen haben und das musikalisch 1A gemacht worden ist- das hat nichts mit dem Kult der 80ern zu tun!
Und Musik ist zwar sehr viel subjektiv, aber die objektive Sicht darf sicherlich nicht außer Acht gelassen werden- Beispiel: ich bin KEIN Opernfan, allerdings gibt es auch gut gemachte Opernwerke!
@ DM LEBEN VON DEN 80ern! FAKT! (Allein schon der Name steht quasi für absolute Objektivität)
Danke, dass du mir die Welt erklären konntest und die Tage in Zukunft für mich etwas heller erscheinen werden…
Selten solch ein Scheiß gelesen !!!
Was regst Du Dich auf, XXX?
Der/die trauern halt immer noch heftigst ihren den ersten „Modefeelings“ (hust) hinterher.
Soweit ja völlig legitim. Aber alle, die das anders sehen, sind in deren Augen halt dämliche Mitläufer, was willste machen?!
Und die sog. Queereinsteiger, „die das ja alles ja garnicht erlebt haben, mit dem Martin da in seinem coolen Sadomaso-Look und dem ganzen Gehämmer auf Blech und so und der weißen 501 … voll coooool war das!“ sind ja perse nicht ernstzunehmen.
Am besten gefällt mir ja der Satz. „Aber ohne die 80er würden DM auf irgendwelchen 80er Revival-Partys gastieren …“.
Häh, wie ginge denn das so rein praktisch gesehen? Das allein ist ja an Widersprüchlichkeit kaum zu überbieten.
Müsste der Satz nicht lauten „Ohne 1990, 1993, 1997, 2001, 2005, 2009, 2013 würden DM auf irgendwelchen 80er Revival-Partys gastieren (vielleicht)“? Oder von mir aus auch noch „Ohne die 80er kein ausverkauftes Olympia-Stadion 2013 (vielleicht)?“
Aber so? Na egal. Hätten meine Eltern sich in den 70ern nicht lieb gehabt, würde ich jetzt hier nicht schreiben (FAKT!).
Hm … und jetzt?
Grüßle! ;-)
@ frau ga(ha) ndalf
Besser hätte ich es kaum schreiben können!
Seh ich genauso.. ;)
DM FOREVER AND EVER AND EVER!!!
DM zu Violator Zeiten waren schon ungeschlagen cool…Die Clips zu den ausgekoppelten Violator Songs waren auch künstlerisch sehr hochwertig und meiner Meinung nach kamen da die Clips von SOFAD schon nicht mehr ran…leider – außer vielleicht der Clip zu IYR, der einen nochmal mit nahm zu den Highlight Videoclips war da noch erwähnenswert- von den heutigen Clips zu den Songs gar nicht mehr zu reden – Violator zählt für mich (neben SOFAD & Ultra) immer noch zu den besten DM Alben – obwohl die Delta da auch schon anklopft – wer weiß wie man über sie in ein paar Jahren denkt. Zu dem Aussehen von Dave kann ich nur sagen, dass ich finde er sah am besten zu 101, Violator & Ultra Zeiten aus – wobei er jetzt aktuell natürlich auch noch super aussieht – man bedenke mal sein aktuelles Alter und wie andere da aussehen – ganz zu schweigen von seinem ungesunden Lebenswandel früher – echt HUT AB, Mr. Gahan.
Aha, zu Ultra-Zeiten sah er gut aus? Wie in dem Video zu Barrel Of A Gun oder It’s No Good? He he…
Kommt doch endlich mal runter von eurem „ab dann und dann war es das beste Album, weil ich von da an DM-Fan war!
Ich bin seit 1984 DM Fan und fand auch die Alben davor gut! Ich mag Songs Of Faith And Devotion überhaupt nicht, doch das war künstlerisch gesehen, dass wohl beste DM Album! So etwas nenne ich OBJEKTIV!
Man sollte mal über den Tellerrand gucken und nicht immer nur danach urteilen, welches für einem persönlich die ersten Alben waren, die man hörte und bei welchen Album man den ersten Kuss bekommen hat! ;-)
Eine Zeit gab es hier ja auch Leute, Exciter als DAS ALBUM angaben, weil sie von da an DM kannten! Diese heute vermutlich 30-jährigen hören jetzt wohl eher Helene Fischer, weil sie da eben ihr erstes Kind etc. bekommen haben!
@Angel, MITTE 50 und? Deine 70er-Generation hat doch Sweet, Lindenberg, Maffay und Co. konsumiert und stand in den 80er noch unter Schock, dass die langen Haare ab waren, die öden Gitarren-Solis nicht mehr funktionierten und das Öko-Getue beendet wurde! Natürlich ist es eine objektive Angelegenheit, wenn man nämlich die Qualität der Musik beurteilt! Ansonsten würde Musik-Kritik quasi gegenstandslos sein und selbst Bushido wäre musikalsich mit Wagner gleichzusetzen!
Immer wieder lustig, wie sich die Quereinsteiger aufregen.
Mal propagieren diese Event-Fans Helene Fischer als toll und jetzt sind es wieder die bösen alten Fans, die sich als Auserwählte fühlen. Dabei geht es eher um die Möchtegern-Klientel, die immer das aktuelle toll findet, weil sie das Alte nicht erleben durfte! Wer mir erzählt, DM sind heute besser als in den 80ern und frühen 90ern und sehen heute besser aus (lach schlapp), hat wirklich irgendwie … na ja lassen wir das!
Auch für Jan…jedem seine Meinung,die stets aus seiner Sicht seine Berechtigung hat…
“Die Ersten sind halt die Besten !“ Was denn das für eine gequirlte unreflektierte Schei… ? Dann habe ich ja Glück, zu denen gehören zu dürfen, die sich den Status eines echten Fans “erlebt“ zu haben. Der Einzige der hier nix schnallt, ist einer dem die Begriffe Event-Fan und Klientel offenbar besonders gut zu gefallen scheinen um sie deshalb auf inflationäre Weise zu missbrauchen.
Werten aber mit nichten die doch eher sinnfrei anmutenden Kommentare des Herren Jan im Geringsten auf…
Dave sieht heute natürlich hammer aus. Dass sie schon einige jahre vor violator angefangen haben, zu trinken, weiß ich auch.
Ja, dave wurde auf der World-violation-tour heroinabhängig. Denkst du, dass wusste ich nicht??
Und ob er auf der masses-tour schon mit kokain anfing, weiß man nicht.. ;)
Aber jetzt ist ja alles gut!
DM FOREVER AND EVER AND EVER!!!
Oh, dieser kommentar sollte als kommentar 11.6 verwendet werden.
Immer noch scharf dran an den 80’s und wie cool sie damals noch wirkten! Von der kreativen Musik, die sie machten mal ganz abgesehen. Aber damals war ja auch noch gute Konkurrenz in den Charts!
Ach ne, stimmt ja gar nicht, heute sehen sie ja viel cooler aus und ihre neueren Alben wie z. B. Exciter und Delta Machine haben die Musik-Welt verändert und strahlen Kultstatus aus! …sagen jedenfalls die Quereinsteiger, die heutzutage FOS besetzen und echten Fans den Platz rauben! :-)
Und wieder einer der sich als auserwählter „echter“ Fan fühlt.
Ziemlich armselig !!!
...echten Fans den Platz rauben...
??????????……Mann….Mann…
Stimme 1981-1990 Best of Mode fast vollständig zu – nur dass es mir egal ist, wenn die sog. Quereisteiger den FOS besetzen, weil die Konzerte mit der ewiggleichen Setlist sowieso uninteressant sind. Sollen sich da ruhig alle breit machen und dann hier im Forrum schreiben wie hammergeil die Konzerte waren und wie super drauf die Band war usw., usw., usw.
Die Ersten sind halt die Besten! Und mit ERWÄHLT hat das nichts zu tun! Die sogenannten Event-Fans, die mal dabei gewesen sein müssen, wie bei vielen anderen Bands, sind leider keine Seltenheit mehr bei Mode! Und natürlich waren Mode vor 25 abwärts wesentlich cooler als heute. Aber die 08/15 Klientel wird das nie begreifen!