Über Depeche Mode gibt es schon einige Biografien auf dem Markt. Im Herbst kommt eine weitere dazu: „Depeche Mode – Kultband für die Massen“ (bei Amazon bestellen*) lautet der deutsche Titel der Biografie von Ian Gittins.
Beim Hannibal Verlag sind bereits mehrere Bücher über unsere Synthpop-Helden erschienen. Man denke nur an die Biografie von Steve Malins oder an das Dave Gahan-Buch, geschrieben von Trevor Baker. Nicht zu vergessen das Porträt über Martin Gore aus der Feder von André Boße.
„Wir wollen Bücher über und für Menschen machen, die Musik genauso lieben wie wir.“ – heißt das Motto des Hannibal-Teams und sie haben sich dementsprechend entschlossen, rechtzeitig zu ihrem bevorstehenden 40. Jubiläum, die neueste Biografie über Depeche Mode – von Paul Fleischmann und Andreas Schiffmann ins Deutsche übersetzt – zu veröffentlichen.
Der in London lebende Verfasser, Ian Gittins hat Depeche Mode in seiner 35-jährigen Karriere als Musikjournalist viele Male getroffen und interviewt. Er arbeitete für renommierte Zeitungen und Magazine wie den Melody Maker, Q und The Guardian.
Ian Gittins
Depeche Mode – Kultband für die Massen
Jetzt bei Amazon bestellen
Übersetzung: Paul Fleischmann und Andreas Schiffmann
Hardcover, 240 Seiten
Durchgehend farbig bebildert
ISBN 978-3-85445-670-4
€ 28,00
Erscheint am 19. September 2019
Dank meiner kleinen, flotten Dorfbuchhadlung halte ich die faszinierende und
hochspannende Band-Biografie von Depeche Mode in den Händen.
Ich werde den DM Virus auch nicht los, ich lasse ihn zu.
Ein gutes Gefühl !!!
da ist ein „n“ futsch…
finde den Fehler
Ich auch. :) Ich hatte schon überlegt, ob ich mich für die Abholung in den Lederdress schmeiße, habe es dann aber gelassen…
Gegen das DM-Virus hilft keine Arznei. :)
Ach ja ...
Habe gestern das Buch bekommen (Englische Version) … und bin dann ganz entrückt bei den alten Bildern und Berichten gewesen … Um die Zeit bis zum Kino nicht zu lang werden zu lassen, gehts dann Montag erstmal zu F2M … Kommt eigentlich AW nochmal zurück, um mit DM wieder echte Maxi zu machen? … ach ja … ich freue mich trotzdem wieder auf das nächste Album, 3 bis 4 richtig gute Songs, vielleicht noch eine gute „B-Seite“ … Den DM Virus werde ich nicht mehr los . Und das ist auch gut so ;-)
Man muss es mal anders betrachten: es gibt Fans und es gibt Leute, die Depeche Mode einfach nur gut finden. Letztere tun sich sicherlich etwas schwer darin, zu verstehen, warum Depeche Mode früher nunmal besser waren. Der Otto-Normal-Verbraucher wird das einfach nur vom musikalischen Standpunkt aus betrachten, während innige Fans halt eben auch wegen des ganzen „Drumherum“ Fans geworden sind. Depeche Mode haben die richtige Musik zur richtigen Zeit geschaffen, sie haben mehr oder weniger eine Kultur begründet, sie haben sich mit Leder und schwarzen Klamotten ein Erkennungsmerkmal gegeben, das jedem Fan zugänglich ist…
Nur, heute sieht man nicht mehr viel davon.
1988: Leder, schwarze Klamotten, Synthesizer, genialer Alan-Wilder-Sound… Das war und ist Depeche Mode.
Heute: Schlagzeug, Fans die man auch auf Ed-Sheeran-Konzerten sieht, keine neuen Gassenhauer mehr, Smombies im FOS-Bereich… Ist das noch die Depeche-Mode-Kultur, die wir kennen??
Nein, ist sie nicht. Ich will die Jungs nicht schlechtreden, gewiss nicht. Ich bin sogar dankbar für das Fortbestehen der Band. Ich rechne Ihnen hoch an, dass sie weiter machen. Wegen Geld machen die das bestimmt nicht mehr.
Aber dennoch würde ich mir wünschen, dass wir wieder „mehr Depeche Mode“ erleben… Ohne Schlagzeug, ohne Smombies, dafür wieder mit altbewährtem Depeche-Mode-Sound und ja, bitte gerne wieder mit Alan Wilder.
Werden wir wohl nicht erleben, aber man darf trotzdem mal sinnieren.
In dem Sinne: Enjoy!
Das sehe ich auch so.
Top Kommentar!!! :))
Vorab, du kritisiert, dass ich so zwischen 81 bis 93 stecken geblieben bin und nennst dich 86 bis 12. Wie lustig ist das denn.
Dein Hauptproblem, du hast keine Ahnung von Politik und eben auch nicht von DM, sonst würdest du mich nicht so persönlich anmachen und du würdest darauf kommen, warum Violator zum Renner wurde. Nicht nur weil dieses Album sehr gut war, sondern weil damals die Massen an Fans aus Ost-Europa an dieses Album kamen. Aber was soll es, selbst Violator findest du ja auch nicht so gut, wenn du meinst.)
Und SOFAD kam damals zunächst nicht so gut an, weil A. Dave eine krasse optische Veränderung durchmachte, selbst MTV hat seinen langen Haaren und B. dem Rock-Sound mehrere Sendungen gewidmet. Damals hieß es sogar, welcher Mode Fan hat lange Haare? (War damals so, kann ich ja auch nichts für, Optik war wichtig!)
Wenn du die Zeit wirklich mitgemacht hast, hättest du solche Sprüche gehört und auch die negativen Äußerungen gegenüber dem damals neuen rauhen Sound, den ich nachträglich durchaus sehr genial finde, obgleich immer CTA und SGR meine Alben sein werden, mit denen sie auch in Europa ihren Durchbruch hatten!
SOFAD war künstlerisch ein großartiges Album, an das man sich allerdings zunächst einmal gewöhnen musste.
Und du hast es ja schon selbst bestätigt, dass der Mainstream die Konzerte für sich entdeckt hat (Motto: Man muss sie mal gesehen haben, wie die Stones …). Was das mit keine Toleranz zu tun hat, wenn man kritisiert, dass irgendwelche Nullchecker, die so gut wie nichts von DM kennen und nebenbei auch Helene Fischer, Bushido, Kelly Family, Ballermann etc. hören, sich dort rumtreiben, weil u. a. ihre Firma diese Karten bekommen hat, weiß ich nicht.
Übrigens, ich besuche gerne Konzerte, wo die Besucher Fans, da ist mir auch das Alter egal.
Zu Simple Minds! Warum findest du kleine Shows von Simple Minds, wo wie du sagst, nur noch Hardcore Fans kommen, einfach nur öde? UND DU VERLANGST VON MIR TOLERANZ GEGENÜBER IRGENDWELCHEN ANTI-KÖRPERN?
Geht es dir also nur darum, dass der Mainstream eine Band (muss man mal gesehen haben, wie die Stones) für sich entdeckt hat und der Rahmen somit größer ist und FOS mit einem Haufen Helene, Bushido, Take That Fans besetzt wird?
Und wer hat geschrieben, dass It’s No Good unbekannt ist? Lese dir meinen Kommentar nochmals richtig durch. It’s No Good fand ich ziemlich stark und der Song ist alles andere als unbekannt, aber dieser Song hat nun einmal nicht die Bekanntheitsbreite wie People Are People, Enjoy The Silence etc.!
Und jetzt frage mal einen 20-Jährigen, was er kennt bzw. spiele diesen Menschen mal People Are People, Personal Jesus, Enjoy The Silence, Just Can’t Get Enough (und Just Can’t Get Enouh ist auch nicht mein Fall) etc. vor? Die kennen sie zumindest. Und jetzt spiele denen mal was von Exciter, Spirit oder Delta vor … Na, merkste selbst. Ich habe mich schon häufiger mit jungen Musik-Interessierten in meiner Verwandtschaft unterhalten, da werden immer nur die Songs von 1981 bis 1990 genannt.
Es ist übrigens völlig normal, dass die Bands in ihrer jungen Schaffensphase ihren kreativen Höhepunkt hatten, dort ihre Fanbase aufbauten.
Siehe Rolling Stones in den 60ern (ohne die 60er Sachen wären die schön längst weg).
Siehe Beatles (die konnten sich sogar 1970 auflösen). Ihre 60er Sachen reichten aus, um das zu sein, was sie heute noch sind.
Elvis Presley (50er, frühe 60er).
Glenn Miller (die späten 30er und frühen 40er) reichten aus, um Miller nach seinem Tod 1944 zur Swing-Legende werden zu lassen.
Ich könnte dir bei Gelegenheit noch 1000 Gruppen aus der Swing-Ära (40er/50er), Rock N Roll-Ära (50er bis frühe 60er), Beat-Ära (Mitte 60er), Glam Rock (70er), Disco (70er), Brit-Pop (90er), Grunge (90er) usw. aufzählen. Sie alle hatten in genau ihrer jungen Phase und der jeweiligen Musik-Ära, wie z. B. Depeche in der New Wave Zeit der 80er ihren kreativen Höhepunkt, der zu entsprechenden kommerziellen Erfolgen, Bekanntheit und zur umfangreichen Fan-Base führte.
Hier jetzt zu sinnieren, dass DM heute besser sind als früher, heute mehr verkaufen als früher usw. ist reines Wunschdenken.
@MODE81-93
Oh je, Du bringst aber viele Dinge ganz schön durcheinander. Ich habe also keine Ahnung von Depeche Mode und Politik. Ein interessante Hypothese…Du begründest den Erfolg von Violator bzw. die Tatsache, dass das Album ein „Renner“ geworden ist mit dem Hinweis, dass die Massen der osteuropäischen Fans das Album kaufen konnten. Selten so einen Schwachsinn gelesen!!! Violator hat sich 4,6 Mio. mal in der USA, über 800.000 mal in Frankreich, über 400.000 mal in UK verkauft usw….WAS hat das bitte mit Osteuropa oder Politik zu tun? An keiner Stelle habe ich übrigens gesagt, dass ich das Album nicht gut finde. Deswegen keinen Blödsinn hier schreiben. SOFAD war und ist ein sehr gutes Album. Was mich nur stört, dass es rückblickend inkl. der Tour zu positiv dargestellt wird. Ich kenne viele, die damals sehr enttäuscht gewesen sind von dem Album. Das ist Fakt und man kann es auch ablesen an den Verkaufszahlen und bei den Ticketverkäufen cer Tour. Ich selbst habe 12 Shows der Devotional Tour 93/94 besucht. Teilweise waren die Arenen nur halbvoll vom Zustand der Band und insbesondere Daves auf dem letzten Abschnitt in der Nordamerika ganz zu schweigen. Ich kann mich an 2-3 Konzerte in der USA erinnern, bei denen die Stimmung nicht annähernd so gut gewesen ist wie sie von vielen 25 Jahre danach gemacht wird. SOFAD war kein Flop, aber die Band selbst hat sich insbesondere bei den Verkäufen mehr erwartet. Kannst du alles nachlesen in den Biographien. Der Grund Daves Aussehen anzuführen ist Kinderfasching. Klar, am Anfang war sein Aussehen schon eine 180Grad-Drehung, aber das entscheidet doch nicht wirklich über den Erfolg eines Albums. Zu Deinem Hinweis mit dem Bekanntheitsgrad der DM-Songs kann ich aus eigener Erfahrung als Vater nur sagen, dass es maximal Enjoy the Silence ist, den der überwiegende Teil der jungen Menschen heute von DM noch kennen. Das ist logisch, nachvollziehbar und wird auch in anderen Fällen bei Bands mit einer so langen Geschichte so sein. Die Erfolge (Single) von U2, Metallica, Bon Jovi usw. um ein paar aus der Dekade zu nennen, liegen nun auch schon länger zurück. Das ist aber an der Art des musikkonsums seit längerem geschuldet. Charts, Radiosstationen oder musikprogramme haben heute nicht annähernd die Relevanz, die sie vor 20 Jahre gehabt haben. Interessant auch deine these zum mainstream bzw. geradezu abenteuerlich. woher genau kennst du die zusammensetzung des publikums bei DM-konzerten ? Woher weißt du, dass ein teil der DM-Konzertgänger zu Fischer, bushido usw, gehen? Das ist wieder alles mehr als hypothetisch und maximal unsachlich. grundsätzlich ist die entwicklung schon so, dass mehr menschen auf konzerte, Festivals usw. gehen. es gibt genügend quellen, die das belegen. Kann man mir trotzdem nicht vorstellen, dass leute just for fun 80 oder 100 euros für eine konzertkarte ausgeben, wenn sie gar nix mit dem künstler anfangen können. ich kenne ein paar menschen, die bis zur letzten tour tatsächlich noch nie beim DM gewesen sind. es ist doch legitim, dass sie ein konzert besuchen, wenngleich sie nicht die ganz großen fans sind. Du scheinst mir ja ein sehr toleranter Zeitgenosse zu sein… Meinen Hinweis in bezug auf die Simple Minds kam bei dir offensichtlich auch nicht an…Ich habe die Band 1989/1990 in köln im stadion gesehen. knapp 30 Jahre später spielen sie in der Stadt vor 2000 Menschen. Sie haben ihre daseinsberechtigung, aber ich möchte diese entwicklung nicht bei DM erleben. Ach so, mit meinem Nickname scheinst du ein kleines Problem zu haben bzw. es „lustig“ zu finden. Soll ich deiner Meinung nach ihn bei jedem Jahreswechsel ändern? ….Die Logik scheinst Du leider insgesamt nicht erfunden zu haben, aber die Hoffnung stirbt zuletzt …
In wenigstens zwei Punkten hat MODE81-93 nicht ganz unrecht.
Auch wenn Depeche Mode nach wie vor gute Musik machen, wären sie ohne Alben wie CTA, SGR, BC usw niemals dort, wo sie jetzt sind. Mal ehrlich, wer hätte sich für Spirit interessiert, hätte die Band in den 80ern nicht diesen Kultstatus erlangt? Wohl kaum jemanden.
Gewissermaßen zehrt Depeche Mode noch vom Erfolg aus den 80ern bis 93/94. Vom Erfolg, an dem ein gewisser Alan Wilder nicht ganz unbeteiligt war.
Trotzdem will ich die Band nicht schlechtreden. Ich besuche trotzdem immer noch gerne die Konzerte und tue das, was viele leider nicht mehr tun – Ledermontur anziehen usw. Viele kommen im normalen Alltagsdress zu den Konzerten. Wenn ich daran denke, wie das früher war… Und da kommen wir zu Punkt 2, nämlich das mit den „Anti-Körpern“. Ich hätte es anders ausgedrückt, aber es ist nicht ganz unrichtig. Man muss nur mal die Augen offen halten.
Heute ist nicht alles schlecht und ich bin dankbar dafür, dass es Depeche Mode noch gibt. Aber wenn man das vergleicht, wie es zum Beispiel bei der World-Violation-Tour war… War noch etwas anderes.
Tut mir ganz doll leid...
…das ich im Hochsommer keine Lederklamotten anziehe und auch sonst aus dem Alter raus bin wo ich mich wie in den 80er, 90er kleide.
Stell dich nicht so an. Der wahre Fan lässt sich weder von Hochsommer noch vom Alter abschrecken. Zum ultimativen dm-erlebnis gehören Lederklamotten.
LOL
Aber Hey..
Im Sommer hab ich die weiße 501 und für die kalten Tage dann Leder.
Und ich bin knapp 50..
Yeah,bin ich cool:):)
R Tour??? Man muss im Sommer auch keine Lederjacken tragen, dass mache ich immer zwischen Herbst und Frühling.
Und was genau verstehst du unter nicht mehr kleiden wie in den 80ern? Undercut? 501? NewBalance? Martens? Creeps? usw. Ist doch immer noch cool. Ich muss mich nicht wie ein alter Spießer oder verblödeter Hip-Hop Trottel anziehen.
Mit wahrer Fan hat das nichts zu tun. Aber mal ehrlich, 90% der Tourgänger sollten eher zu Helene Fischer gehen und sich an Scheiben wie Exciter abarbeiten.
MPG
,Ich versteh Dich ,das mit Alan Wilder,ein der kreativsten Köpfe ,das weite gesucht haben und Leder im Sommer nur ein Hitzestau zu folge hat ,Was mich aber ankotzt ,ist die Tatsache ,das zum 40 jährigen nur ein Bandbuch am Start ist ,The Human League hatten 2018 eine Tour ,und DM bringen nur ne Kladde ( wie auch vier andere Auch heraus??) ,da bin ich echt platt.Ich bin Fan seit 1980 und das wars………………………..ich könnte heulen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Toller Vergleich ...
mit Human League. Hut ab ! Das passt! DM machen sich von je her keine großen Gedanken um irgendwelche Zahlen. Ob 25 Jahre Rose Bowl oder 30 Jahre Bandbestehen, der Band ist dies wie man aus interviews weiß, nicht wirklich wichtig. Das ist Fakt. Die Bio, die jetzt veröffentlicht worden ist, handelt über DM, aber ist nicht von DM. Außerdem feiert DM erst nächstes Jahr ihr 40jähriges. Wie viele Shows haben Human League denn in den letzten 25 Jahren denn gegeben? wie viele Alben veröffentlicht? Ich löse mal auf 6 Studioalben versus 3. DM seit 1998 insgesamt 611 Shows. Human League auf der aktuellen Tour 31 Shows (!). Dann spielen DM dieses Jahr halt nicht live. Dafür ganz sicher wieder im großen Stil 2021 !!! Mund abputzen und nicht rumheulen …
Schwarze Klamotten sind eigentlich ein muss fürs DM Konzert, zumindest ne tiefschwarze Jeanshose, schwarzes T-Shirt oder ein Depeche Mode T-Shirt von einer Tour sollte drin sein, ganz in Leder ist nicht so meins, höchstens ne schwarze Lederjacke. Und Frisuren-technisch sollte man bedenken das einige Männer im fortgeschrittenen Alter oben eher weniger Haare haben (bei mir Gott sei Dank noch nicht), also nix mit Undercut bzw. das wäre dann ne Vollglatze. ?
Sagen wir mal so, den Zenit haben sie schon lange überschritten, spätestens ab dem Jahr 2000. Die letzten noch für mich hörbare Alben waren Ultra 1997 und Playing the Angel von 2005 die auch ohne Mr. Emulator was geworden sind, auf die letzten drei seit Sounds of the Universe hätte ich auch verzichten können.
Und kreativ neues wird man sicher auch nicht beim nächsten Album hören, das wird wieder so ein Deltablues, Rock, Rockblues mit Soul(Savers) anleihen Ding werden mit wenig Melodien, kratzig nervig übersteuerte Sounds, und Dave macht einen auf Bluesrock-Sänger, und die dazugehörige Livetour inklusive den beiden Gastmusikern kennt man auch schon zu genüge. Ich könnte damit Leben wen sie aufhören würden, gibt auch andere gute Bands.