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TimesTalks

Depeche Mode im Live-Talk mit der New York Times

Depeche Mode waren am Mittwoch zu Gast in der Internet-Sendung „TimesTalks„. Dort stand die Band dem Chef-Musikkritiker der New York Times, Jon Pareles, für eine Stunde Rede und Antwort.

Dave Gahan, Martin Gore und Andy Fletcher sprachen über ihre 36-jährige Karriere, über ihr neues Album Spirit (Amazon), das am 17. März erscheint, sowie über aktuelle gesellschaftliche Themen.

Im Video oben könnt ihr euch eine Aufzeichnung der Sendung anschauen. Leider fehlen die ersten zehn Minuten. Wir hoffen, dass die New York Times noch eine korrigierte Version des Videos hochlädt.

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

153 Kommentare

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  1. .

    die platte erschließt sich einen nicht beim ersten hören…. ich habe sie jetzt alle das zweite mal gehört und ich muss sagen das es für mich das beste Album ohne Alan ist. ich mag es sehr!!

  2. verwirrt

    Mache ich was falsch oder sind jetzt plötzlich alle Spirit Songs bei YouTube gesperrt?

  3. Tickets 17.03. Berlin

    Bei Bild.de werden auch noch Karten verlost, falls man das hier schreiben darf.
    Bild ist ja seit geraumer Zeit auch eher links insofern dürfte es ja keinen stören.

  4. Mir gings beim ersten durchhören erst mal wie damals bei SOFAD, völlig vor den Kopf gehauen, weil völlig anderer Stil als gewohnt.
    Dann einfach drauf eingelassen und komplett durchgehört.
    Und siehe da auf Anhieb gefielen mir schon mehr Songs als auf dem Vorgängeralbum.
    Ja gut es ist kein Mainstream aber genau das mag ich an dem Album, die Texte sind düster, die Effekte wirken z.T. rau und Akkorde nehmen einen Verlauf den man nicht erwarten würde.
    Genau das hat DM einmal ausgezeichnet und genau das macht sie einzigartig!
    Mal an die Nörglerfraktion: Ja Melodien sind rar gestreut aber sie sind definitiv vorhanden, nicht einfach nur anskippen, sondern komplett durchhören!
    Natürlich haben die YT-Clips auch eine grottenschlechte Monoqualität, man dürfte also auf die Stereoeffekte gespannt sein.
    Ich bin auch nicht der Ansicht das Daves Stimme ständig verzerrt klingt, außer da wo als Effekt gewollt – wahrscheinlich der schlechten Qualität geschuldet…
    Alles in allem finde ich sie haben gute Arbeit geleistet und die Songs werden live
    noch mehr krachen!
    Freue mich auf Berlin!

    • Ich glaube die Qualität wird kein bischen besser (wenn du oder ich das am 17. nochmal von unseren CDs uploaden würde), denn das stammt alles schon von den originalen CDs oder mind. MP3s (prinzipiell). Woher denn auch sonst ?
      Auch Stereo sollten sie haben, die aktuellen Uploads.

      Aber ich hab da nicht soo viel auszusetzen, z.T. ist das verzerrte oder komprimierte in der Stimme so gewollt.
      Am schlimmsten war die PTA CD Fassung, unanhörbar übersteuert. Eine Qual für die Ohren (Loudness War). D.M. war zu der Zeit nicht die einzige Band, wo das so extrem war. Davon ist Spirit sicher sehr weit entfernt, zum Glück.
      Auch schon bei Ultra (CD, ’97) (Freestate Gitarre, etc.) und Exciter (CD, 2001) gab’s kurze Momente des Übersteuerns an den lautesten Stellen. Alles unnötig. Wenn man sowas als fast einziges Format ‚rausbringt, kann man doch darauf achten (lassen) das der CD-Mix frei von sowas ist !?
      A.W. hätte alles ab spätestens Exciter allein aus diesem Grund niemals durchgewunken – das so pressen zu lassen ;).

    • Unsound Methods kratzt aber null, da clippt also oben heraus auch nichts (Wellen abgeschnitten) weg. Natürlich ist es laut (passt zum Werk, muss auch), bzw. normal bei 96% max. Pegel glaube ich, aber verzerren tut da ’nichts‘.
      Bei den genannten D.M. Alben (da ruhiger, weniger überladen) kann das dagegen auch schonmal viel eher stören, dieser Unperfektionismus, wenn das mitten drin immer ‚mal wieder auftritt !!

      Die sind einfach allein vom Gesang („Sweetest Condition“*) auch manchmal ziemlich (bis auf SOTU, ULTRA,..) I-Männchen alkie aufgenommen. Nicht bei Recoil.. . *Auch wenn es zum Song passt, das dreckige.
      Ich erinnere mich da noch an ein Exciter-Studio-Video in dem Dave das vorführt, – dass er die von ihm selbst aufgenommene zusammengebrüllte u. übersteurte Gesangsspur auf CD brennt und erst dann an den Produzenten weitergibt ;). Wenn’s denn stimmt. Ok, wenn’s nur eine Daten CD mit der Gesangs-Spur drauf war, und nicht als 44.1 kHz Audio CD, dann geht’s noch.

    • Wieso passt der Loudness War ausgerechnet zu Unsound Methods? Dagegen ist doch gerade PTA viel krachiger ausgelegt, dass es da viel eher passt. Wie meinst du das also?

    • Es geht btw. auch nicht um die CDs (wie von dir verlinkt), da kann man das nicht erkennen. Da kann man nur sehen ob es über beim Pegel 100% liegt, aber nicht wie der Mix an sich -auch bei allen anderen leiseren Stellen- aussieht ! Mir geht’s viel tiefergehender darum, dass der abgemischte Mix bei der PTA CD (normale CD, keine SACD) BEVOR dieser auf der CD landet nichts taugt. Da hier alle Tonspuren hochgefahren, komprimiert wurden. Hat nichts mit dem Max. Pegel je Song auf der CD zu tun, sondern schon mit dem Abmsichen bzw. Mastering [alles an Spuren laut (und über 100% Pegel übersteuert) = besser für den ersten Fastfood-Effekt, aber Müll für normles hören].
      Das kann zudem auch kein PC Programm auf der 1-Spurigen (bzw. 2-Spurig, da Stereo) CD erkennen, es sei denn es hätte küstliche Intelligenz. Es könnte höchstens sehen, dass die Wellen -auch wenn es sogar knapp unter 100% Pegel liegt, das verhindert dann quasi nur ein WEITERES draufgepacktes Übersteuern- in dem PTA MIX an sich u. in sich selbst! oben alle abgeschnitten sind, so ca. 80% durchweg. Es fehlt damit also einiges an Informationen* im Audio Stream u. es kratzt, *die bei der -bekanntlich! viel besseren- ’05er Vinyl Ausgabe enthalten sind.

    • Loudness War ist ja auch nicht Loudness War (anderer Abmischer / Mixer etc.), ganz einfach. ’97 auf z.B. Unsound Methods oder ULTRA war das noch relativ erträglich und im Rahmen, in den Mitte 2000ern aber nicht mehr.. .

      Ich kenne keine einzige Stelle in Unsound Methods (selbst wenn sie auch „Loundness War“ haben sollte), die auffallbar explizit in dem (puren) Sinne knarzt, sich schrill annhört („Spirit“ – lauteste Gesangsstellen), kratzt. V.a. schonmal nicht dauerhaft / durchweg kratzt u. auch sonst nicht.

      Die ist viel glatter im Klang, nichts störendes. Darum geht’s u.a. auch. Volume-Dynamik ist da zudem vorhanden. Auf der PTA CD bei 11 von 12 Tracks nicht / nichtmal das.

    • @MLG

      Ich habe deine Kommentare mit Freude gelesen! :)
      Endlich erklärt jemand (ohne arrogant und überheblich zu sein)
      mit viel Kompetenz die technischen Hintergründe der Musik!!! :)
      KOMPLIMENT.

    • Mir ging es wie Dir, auch ich war zum letzten Mal so angenehm irritiert damals im März vor…seufz…24 Jahren. :)

  5. So, hab es im Internet jetzt einmal durchgehört.
    Höre das Album erst wieder, wenn es erschienen ist, über meine Anlage!
    Nach dem ersten hören sage ich mal, es gibt geile, bessere und Songs, die ganz ok sind.
    Allgemein ist es wohl ein sehr ruhiges Album.
    Der Hammer sind Songs wie wheres the Revolution, Going backwards, poorman, so much love..
    Der einzige Song, der mir nicht wirklich gefällt, ist the worst crime.
    Aber das nur ein erstes kleines Fazit.
    Mache mir erst nach Erscheinen ein richtiges Bild :)

    DM FOREVER AND EVER AND EVER!!!

  6. AUWEIA !

    …so jetzt auch mal durchgehört – war nur am weiterskippen – wollen die uns verarschen ? damit hat sich das Thema DM leider für mich entgültig erledigt – Echt Zeit für Neues !!! Ganz ehrlich :Ein DM Album, dass so belanglos dahinplätschert – macht es für mich auch nicht schwer ,mich von der band endgültig zu verabschieden – Jungs – wird Zeit – hört auf ! ( Die Leute , die trotzdem noch “ Spass“ an derenMusik haben – sollen ihn haben – ist hier nur meine ganzpersönliche Meinung !!!)

    • Unterschreib ich voll und ganz!

      so beschissen wie die soulsavers sachen, nur noch verzehrt, alle welt regt sich auf weil alan nicht mehr dabei ist, doch was ist mit genius martin, so einen müll nur auf daves verzehrter stimme abzutun, depeche mode is das never!!!
      war aber ein geschickter streich von ihnen sich ihre konzerte noch vor erscheinen abzusichern, denn wenn das album spirit zuerst erschienen wär, dann mal prost nacht ….geldmaschine!

    • Gut, dass sowas nicht objektiv ist und man das auch ganz anders sehen kann, so wie viele hier.

    • durchgehört

      Wie hast du das gemacht wenn du nur am weiterskippen warst?

  7. Kann mal jemand den YouTube-Link hier reinsetzen?

    • Kannst du dir das Eintippen der Titel bei Youtube beibringen? ;)

    • Das ist nicht „up to date“ heutzutage du Vollpfostenmongo.

  8. Hammer Teil!!!

    Ja, DM haben sich neu erfunden.
    Aber so was von GEIL!!!
    Werde es auf jeden Fall kaufen!!!
    Super gemacht Jungs!!!
    Vielen Dank dafür!!!!

  9. KLASSE!

    stellenweise richtig ‚elektro-lässige‘ und verdammt gute melodien on board! habe gerade „you move“ und „going backwards“ genossen – einfach klasse. dave kann halt immer noch richtig raushauen!
    KAUFEN!!!!!!!!!!!!!!

  10. Das erste mal schockiert!

    Ich bin das erste mal wirklich schockiert über das Ergebnis SPIRIT!!!
    Ich habe mir das Album gerade angehört und bin wirklich entrüstet über diese Songs.Ohne jede Melodie,Stimmen verzerrt uns schlechter Sound!
    Was passiert mit DM?
    Das schlechteste was Sie jemals gemacht haben!

    • Martins gejaule nervt.....

      aber sonst recht nettes Album und eine Neuerfindung von DM!
      nun auch im Netz in Stereo und 320kbps

    • Sicher? Auch was ich aktuell an 320 kps-Versionen finde, ist nur die schlechte Qualität. Nur weil 320 und Stereo angezeigt wird, heißt das noch nichts. Man kann auch 1-Bit-Mono-Musik als 320 kps Stereo kodieren, ändert aber nichts.

  11. Spirit auf Youtube

    Mal reingehört in die Songs !

    Nun ist es gewiss , viel Lärm um nichts , und leider
    ist es für mich nun Gewissheit , so eine Low-Budget
    Mukke hätte es mit Alan Wilder nie gegeben !!

    Es bleibt einem nur noch der Traum von einer Reunion mit Alan ….

    Sorry das ist meine ehrliche Meinung , und nein ich bin kein ewig gestriger , PtA und DM haben mir grösstenteils gut gefallen …

    • C’est la vie, mein Täubchen …und weiter geht’s! ;-D

    • Cover

      Richtig. Und jetzt warte ich auf die nächsten Coversongs vom neuen Album, die wahrscheinlich übermorgen bei youtube zum hören sind.
      Nicht vergessen auch die Remix!

    • Ist halt mehr back to the roots (going backwards ;)), oder das was die Leute mit den früheren D.M. im Hirn verbinden. Deswegen auch solch nur aus Beats u. keine Melodie bestehenden Tracks, wie So Much Love und mind. einen weiteren den ich noch nicht kenne. Wie 1979/80 als nur mit der Drummaschine gearbeitet wurde, sowas soll das hervorrufen auf dem neuen Album z.T. . Hat Dave in einem Interview beschreiben bzgl. eines bestimmten Tracks.
      Die Melodie ist heutzutage bei D.M. eben eher in der Gesangsspur zu finden (da findet man es eher), früher war’s andersherum.

      Man darf also nicht mit Erwartungen an die 90er u. 80er verknüpft daran gehen, das haben sie schon alles (mehrfach) abgeliefert. Es ist zudem ein anderer Zeitgeist, nun. Ist klar dass das daher nun ggf. sogar simpler, um besser auf den Punkt zu kommen den es zu sagen gilt, ausfällt.

  12. „Das Album kommt am 17.März raus“…aber effektiv schon am 8.März haha :)
    LÜGENPRESSE

Kommentare sind geschlossen.

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