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Erneut Stimmprobleme?

Depeche Mode spielen in Phoenix wieder gekürzte Setlist

/ 28 Kommentare

Am Dienstagabend spielten Depeche Mode in Phoenix, Arizona. Die Band trat im Desert Sky Pavilion auf, einem Amphitheater das sich seit 2013 Ak-Chin Pavilion nennt.

Erneut wurde die Setlist gekürzt. Depeche Mode verzichteten gleich auf drei Songs: Soothe My Soul, Should Be Higher und I Feel You. Die Kürzungen waren von Anfang an geplant, wie dieses Instagram zeigt:

Über die Gründe für die Streichung der Songs können wir nur spekulieren. Eine plausible Erklärung ist, dass Daves Stimme bis zum letzten US-Konzert am Freitag in Austin geschont werden soll. Danach legt die Band eine Pause ein, bevor sie Anfang November nach Europa zurück kehrt.

Setlist

01. Welcome To My World
02. Angel
03. Walking In My Shoes
04. Precious
05. Black Celebration
06. Policy Of Truth
07. Barrel Of A Gun
08. The Child Inside
09. But Not Tonight
10. Heaven
11. A Pain That I’m Used To
12. A Question Of Time
13. Enjoy The Silence
14. Personal Jesus
—Zugabe—
15. Shake The Disease
16. Condemnation
17. Just Can’t Get Enough
18. Never Let Me Down Again

[snippet id=“tour-deutschland“]

geb. 3.4.1976 aus Augsburg

28 Kommentare

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  1. @US-Konzert etc., #10:

    Entschuldige, dass ich dich korrigieren muss, aber auch Vince lebt mittlerweile in den USA, nämlich in Brooklyn, NYC, da seine Frau Amerikanerin ist.

    Dass David Bowie schon sehr lange in den USA lebt (auch in NYC), hat ja schon ein anderer Kommentator gepostet.
    Ich kann mich erinnern, in einem Interview Anfang des Jahres gelesen zu haben, dass Dave in einem Nebensatz erwähnt hat, dass die Tochter von Bowie & Iman und seine Tochter sogar auf die selbe Schule gehen.

    Und Bono hat nicht besonders viel mit GB zu tun, da der gute Mann nämlich aus Irland (Dublin) stammt – auch wenn er vor ein paar Jahren mal in der ‚100 Greatest Britons‘ Show vom BBC aufgetaucht ist.

    Auch ist es nicht so, dass es keine Künstler aus den USA gibt, die in Europa wohnen:
    Madonna hat, zu Zeiten ihrer Ehe mit Guy Ritchie, mit ihrer Familie hauptsächlich in London gelebt.
    Tina Turner hat lange Jahre völlig ruhig und ungestört in Köln gelebt und wohnt nun mit ihrem Mann in der Schweiz.
    Zudem gibt es einige US-Spieler, die in Europa leben bzw. lebten, z.B. Johnny Depp mit seiner Familie in Frankreich (da seine damalige Partnerin, Vanessa Paradis, Französin ist), Angelina Jolie und Brad Pitt mit Familie ebenfalls in Frankreich und George Clooney in Italien.

    —————-

    In einem Punkt gebe ich dir allerdings recht:

    Der Hauptabsatzmarkt für Depeche Mode ist natürlich Europa.
    Der US-Leg von der Tour mag vielen sehr lange vorkommen und die Wahl/ Grösse der Locations auch, da so der Eindruck entsteht, dass oft in Provinzkäffern vor 5000 Zuschauern gespielt wird.

    Über die genauen Gründe warum dies so ist, kann ich nur spekulieren, aber es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass auch heute noch der US-Musikmarkt etwas anders funktioniert als der deutsche bzw. europäische Markt:

    Touren bzw. Live-Shows waren in den USA schon immer, auch vor dem Niedergang der Musikindustrie ab Ende der 90er-Jahre, sehr wichtig, um als Künstler im Gespräch zu bleiben und um -natürlich- auch damit Geld verdienen zu können.

    Durch das Internet und die stärkere Verbreitung von Kabel- und Satellitenfernsehen ist es mittlerweile deutlich besser geworden, aber in prä- oder Anfangszeiten des Internets war es in der amerikanischen Provinz wirklich schwierig, Informationen über aktuelle kulturelle Themen zu bekommen, da es (damals) in der Provinz meistens nur die ‚USA Today‘ als überregionale Zeitung gab, die in Sachen ‚Kultur‘ nicht so bewandert ist.

    Und die sehr kleinen, regionalen Zeitungen mit meist wöchentlichem Erscheinungsdatum haben auch nicht unbedingt die Kompetenz, sämtliche Alben- und Bücherneuerscheinungen zu besprechen.

    Daher ist es für einen Musiker/ eine Band in den USA in der Regel eine gute Strategie, viele Konzerte quer über das Land verstreut zu spielen – und dies schliesst dann auch eben Konzerte vor kleinerem Publikum in der Provinz ein:
    So bekommt man nämlich länger anhaltende, d.h. über mehrere Wochen, Berichterstattung in der Presse und meist müht sich dann ja auch die Lokalpresse, einen Reporter zum Konzert zu schicken, um davon zu berichten.

    Und dies ist aus Marketingaspekten („im Gespräch bleiben“ / „die Leute daran erinnern, dass man noch existiert“) eine bessere Strategie, als wenn viele Medien in einem sehr kurzem Zeitraum viele Artikel bringen, z.B. Reviews zum neuen Album.

    Nicht zu vergessen, dass die USA ein sehr grosses Flächenland sind (immerhin viertgrößter Staat der Erde):
    Die USA mögen zwar eine deutlich geringere Einwohnerzahl als die EU haben (316 Mio. im Vergleich zu 508 Mio.), aber die Fläche der USA ist mehr als doppelt so gross als die der EU.

    Daher sind die Distanzen, die man als potentieller Konzertbesucher aus der amerikanischen Provinz bewältigen muss, meist ganz andere, als hier bei uns in Europa.
    Entweder stellt man sich auf *sehr* lange Autofahrten ein oder, falls die entsprechenden finanziellen Mittel vorhanden sind, steigt man gleich in den Flieger, um die nächstgelegene grössere Stadt, in der ein Konzert stattfindet, anzusteuern.

    Ich bin heute noch meiner Familie dankbar, dass sie anno ’98, als ich in Nebraska wohnte, mir finanziell unter die Arme gegriffen haben und ich so die Gelegenheit hatte, zum Singles-Tour Konzert nach Philadelphia fliegen konnte – wobei die Kosten des Flugtickets natürlich in keinem Verhältnis zum Konzertticket standen.

  2. @ US-Konzert Nr. 369 oder so ähnlich!

    Na das ist doch aber nun wirklich so was von Wurscht, wo die leben! Hauptsache der Sound stimmt und wie sie ihn rüberbringen.

    Ich selber leben in der Schweiz, bin aber von England fasziniert und würde auch gerne dort leben. Der einzige Unterschied ist vielleicht, dass sie Geld haben und somit ein Neuanfang in einem anderen Land einfacher fällt und ohne Probleme sich ein Flugticket leisten können, um ihre Familie zu besuchen.

    Aber nur, weil ich jetzt nach GB oder wohin auch immer ziehen würde, nur weil es mir dort gefällt, stempelt mich doch niemand als „Verräter“ ab! Das hat für mich nun wirklich nichts damit zu tun. Im Vergleich zu den US-Daten sind wir ihnen mit den Anzahl Daten in Europa doch immer noch überlegen.

  3. sollen depeche doch Spaß haben

    die Jungs leben doch ihre Leidenschaft aus … man sollte nicht kritisieren wo und wie oft depeche spielen.
    das die Jungs überhaupt noch spielen, wenn man die Bandgeschichte kennt, ist glaube ich das allergrößte für uns depeche Fans.
    Ich hoffe das das noch lange so bleibt und ich werde auf der Tour jede Minute geniessen … und mich auf sie bei den nächsten D Konzerten freuen. :-)

  4. @us konzert was bist du den fürn tropf????? nur mal anmerk bowie lebt schon ewig in NY, bono lebt ebenfalls in NY im dakota building, falls dir das nichts sagt, es ist das haus in dem john lennon gelebt hat und bono lebt übrigends nicht mehr in seiner heimat damit er nicht so viel steuern zahlen muß…. abgesehn davon ist es schei… egal wo die leben… ich würde mal sagen die leben da wo sich wohl fühlen, martin in santa babara weil er das wetter dort liebt und dave in new york weil er die stadt liebt und es sich dort gut leben läst…. andy lebt halt in london weil er wahrscheinlich seine familie um sich haben möchte…. aber eigentlich ist es auch egal dir das zu erklären, wirst du eh nicht begreifen….

  5. Sir Cliff Richard (immerhin Englands erfolgreichster TOP-TEN Künstler und auch ehemals in den 50er Europas erfolgreichster RockNRoll-Künstler lebt ebenfalls in seiner Heimat!

    Aber sollen sie sich nur in irgendwelchen Muscheln vor 5000 bis maximal 10000 Burger fressenden Amis abreagieren!

  6. Wir reden hier aber nicht über andere Gruppen! Wenn ich das mal auf britische 80er Bands beschränke, wäre das in Sachen U2, Duran Duran z. B. durchaus berechtigt, weil sie dort einfach mehr Erfolg hatten als Depeche Mode und vor allem dort auch mehr Platten abgesetzt haben, als z. B. in Deutschland.

    Ne ne, dieses US angewurste, gerade von Dave, der wohl der Meinung ist, wenn er in den USA lebt, ist er ein großer Rockstar, ist einfach lächerlich!

    Verbessert mich, doch wirklich große britische Pop-Leganden wie z. B. Mick Jagger, Elton John, David Bowie, Paul McCartney, Freddie Mercury (RIP), Rod Stewart, glaube ich auch leben und lebten zeitlich mehr in ihren Heimatländern – in Groß Britannien! Selbst der Spinner Bono hat doch mehr mit Groß Britannien zu tun als Dave und Martin zusammen! Umgekehrt könnte ich mir auch nicht vorstellen, dass ein großartiger US-Musiker wie Bruce Springsteen in Europa leben würde!

    Nur unsere Basildon „Boys Brigade“ (Ausnahme Andy, Alan, Vince) meint, wenn sie in Big America leben, sind sie auch big im Geschäft. Ohne Big in Germany und in ein paar anderen europäischen Ländern wären sie nix mehr big im Geschäft!

  7. Amerika gut und Berlin noch besser!

    An alle USA-Nörgler: Lest mal die Pressestimmen zu den Konzerten in den amerikanischen (Online-)Zeitungen mit, die sind durchweg begeistert bis enthusiatisch und unser aller Dave wird über den grünen Klee gelobt, recht so!
    Und nun noch vielleicht eine DVD-Aufnahme beim Konzert in Berlin? O2-Wörld, ick komme!

  8. Berlin????

    Ey das wäre ja der Hammer! Bin in der O2 dabei….aber egal ob Aufzeichnung oder nicht: wir lassen es ordentlich krachen!

  9. @ kenner: das wär natürlich sehr, sehr geil, wenn es denn auch so stattfindet.
    ich jedenfalls freu mich schon tierisch drauf!!!

    lg karpfen

  10. Habt Ihr schon den Mix von "Sometimes" gehört?

    Hallo an die DM Fangemeinde!

    Ihr solltet euch mal den Remix von Sometimes auf YouTube anhören: Depeche Mode – Sometimes (Remastered Vision) eingeben, Play Button anklicken und laut machen, einfach gelungen oder?

    MfG

    Mike aus Leipzig

  11. ...News...News...News...

    Leute aufgepasst, ein Bekannter von mir arbeitet in der Berliner O2 World. Für dort sind angeblich aufgrund zweier aufeinandervolgender Konzerte die Aufnahmen für einen Konzertmitschnitt (Bild und Ton) geplant. Das wird der Wahnsinn !!! Zeit wird es ja wohl, dass Deutschland mal wieder dran ist ! Rockt die Halle!!!

  12. @ US-Konzert Nr. 369 oder so ähnlich!

    Das empfinde ich nun gar nicht so. Wenn ich sehe, wie viele Bands in Europa nur einen kurzen Boxenstop einlegen, obwohl sie dort riesigen Erfolg haben. Das heisst, grosse USA-Tournee, einige Konzerte in Europa und dann wieder ein langes Leg in Australien, das schmerzt mich dann schon mehr.

    Aber hier ist es doch nun wirklich so, dass wir Europäer uns keineswegs beklagen können, DM starten in Europa, machen einen ca. 2-monatigen Abstecher in die USA und kommen dann zu uns zurück! Von welcher anderer Band kann ich behaupten, dass ich sie auf der selben Tour ganze 3x in der Schweiz erlebt habe! =)

    Jedenfalls finde ich die verkürzte List auch verständlich, auch wenn jeder von uns natürlich immer das Maximum erleben möchte. Aber nun sind sie seit wer-weiss-wie-lange schon unterwegs ohne wirkliche Ferien, das kann auf Dauer nicht gut gehen. Auch wenn ich mich auf das Konzert in Zürich am Valentinstag 2014 schon wahnsinnig freue, so bin ich doch froh, wenn die Jungs sich endlich wieder etwas von den Strapazen erholen können.

  13. Should be higher ist im Moment ja noch nicht veröffentlicht…….erst am Freitag deutschlandweit / Montag UK – also denke ich wird es jetzt so wie einige andere Dave- Songs einfach nicht gespielt um seine Stimme zu schonen.

    Ich denke dass es sich DM nicht nehmen lassen werden im 3 Tour Leg – also in Deutschland – Ihre dann aktuelle Single Should Be Higher live zu präsentieren….

    Viel zu früh um traurig zu sein ;) Kopf hoch !

  14. Im Verhältnis zur Einwohnerzahl der USA spielen Depeche Mode dort aber ganz schön häufig.

    Die haben wohl vergessen, wer sie nach oben gebracht hat! In Deutschland volle Stadien und in den USA Alsterdorfer-Sporthallen Style!

    BRD = 82 Mio Enwochner USA = 300 Mio, so viel mehr Einwohner haben die aber nicht, dass sie dort nun gefühlte 100 Konzerte geben müssen!

    Von der Masse der Fans im Verlgeich zu Deutschland möchte ich gar nicht erst reden…

  15. ...

    Wenn Should Be Higher aus dem Programm genommen wird, wäre ich echt traurig… Schade für die Fans da drüben, hoffentlich wird bis zur zweiten Europatour wieder alles wie vorher =/

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