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16.000 Zuschauer

Depeche Mode in Houston

Dave Gahan live. Foto: Uwe GrundAm Mittwochabend standen Depeche Mode in Houston auf der Bühne, das mit seinen zwei Millionen Einwohnern immerhin die viertgrößte Stadt der USA ist. Die Band trat vor rund 16.000 Fans im Cynthia Woods Mitchell Pavilion auf – hier ist die Setlist.

Setlist

01. Welcome To My World
02. Angel
03. Walking In My Shoes
04. Precious
05. Black Celebration
06. Policy Of Truth
07. Should Be Higher
08. Barrel Of A Gun
09. The Child Inside
10. But Not Tonight
11. Heaven
12. Soothe My Soul
13. A Pain That I’m Used To
14. A Question Of Time
15. Enjoy The Silence
16. Personal Jesus
— Zugabe —
17. Home
18. Halo
19. Just Can’t Get Enough
20. I Feel You
21. Never Let Me Down Again

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Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

44 Kommentare

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  1. @ # 47

    Hast Recht, ich finde das alles auch zum schieflachen, wäre mir nur lieber wenn er meinen Namen rauslassen würde!

    @ Erik # 45
    Endlich mal jemand, der Black Celebration auf dieser Tour genauso gut gelungen findet wie ich! Sonst hört man immer nur „zu lahm“. Mir gefällts!
    Und was du zu Dave und seiner Performance schreibst, dem kann ich auch nur zustimmen!
    Der weltbeste Frontman ist er sowieso und das bleibt er auch!

  2. Ich krieg hier echt vor lachen Bauchkrämpfe :-) Weiß zwar nicht was der Typ ( sven r.. ) nimmt aber das Zeug scheint echt gut zu sein ;-) Das is ja fast wie im Sommerloch, da kommen auch meist solche wilden Geschichten zustande:: Nun ja lassen wir ihn ein bissl phantasieren und ergözen uns an den Aussagen des netten Herrn :-)

  3. @Felix

    Es ist möglich, dass es vielen an einer guten umsetzung der songs fehlt. Aber gerade black celebration finde ich auf dieser tour hervorragend. Ich finde auch, dass christian ein fantastischer drumer ist. Mag sein, dass seine improvisationen an einigen stellen etwas fehl am platz sind, aber ich denke, ansonsten merkt man, dass er einiges drauf hat und großes musikalisches verständnis hat. Und ich glaube nicht, dass dave noch großartig einen auf rockstar machen will. Mit dem thema ist er wohl durch. So, wie er das rockstar-leben verstanden und gelebt hat, hat es ihn ziemlich müde gemacht (stichwort drogensucht). Das hat man vorallem bei den letzten shows in jahre 1994 gesehen. Da war nichts mehr mit viel tanz und bewegung. Also in sachen performance waren die jahre 1988, 1990 und 1993 die besten jahre von dave. Aber auch heute ist er für mich noch der weltbeste frontman. Das wird wohl immer so bleiben. ;)

    DM FOREVER AND EVER AND EVER!!!

  4. @Sven rusch

    Wir sprechen uns nach der tour.. wenn alan nicht zurück gekommen ist und die band keinen song mit justin bieber aufgenommen hat. Nein, gesund bist du nicht und mein DM-experte bist du auch nicht. ;)

  5. @ Slick (36)

    Mich hat´s interessiert, denn ich stimme Dir voll und ganz zu.

  6. Ach Gottchen, Felix, Du hast vielleicht Probleme…
    Vielleicht ändert sich ja nochmal was nach Deinen Vorstellungen, ansonsten musst Du weiter in der Vergangenheit leben und hast eben Pech gehabt.

  7. Vielleicht ist ja für viele nicht die Setlist das Problem, sondern die Umsetzung der Songs. Sind wir doch mal ehrlich – Black Celebration in der 90er Version war einfach nur der Hammer. Bei der Version von 2013 kommen einem die Tränen – und das bestimmt nicht vor Freude o.ä. Was dort von Eigner zerkloppt wird, und von dem einst großartigen Track übrig ist, ist eine Schande. Es ist kaum noch etwas übrig von dem, was viele von hier mal so daran geliebt haben. Ich war in diesem Jahr auch auf einem Konzert, erste Reihe. Es war Wahnsinn. Die Energie der Band (okay, Fletchers dabei mal ausgenommen) ist sehr beeindruckend. Man spürt den Willen, etwas ganz besonders bieten zu wollen. Doch das wars dann auch schon. Dave will einen auf Rockstar machen – was das heißt, kann man sich seit 2001 ansehen. Okay, 1993 war es sicherlich auch schon so, doch da stimmte im Gegensatz zu heute der Sound wenigstens noch – dank Alan. Hoch lebe Alan Wilder.

  8. @ left to....Kommentar 23

    Ui prima denn kenn die auch meine Nachbarn! Die waren auch nie auf Hawaii ;0)
    Was für Zeitungen kauft der Dave denn bei dir? Nur mal so aus Neugier….lool…

    Ps. So klein ist die Welt ;-)

  9. Eigentlich ist es schade, was das digitale Zeitalter mit der Sicht auf eine DM-Tour gemacht hat. Leute, es gab auf den vergangenen Tourneen immer eine Standard-Setlist, die im Großen und Ganzen von Tag 1 bis zum Finale durchgezogen wurde. Leichte Änderungen von Leg zu Leg, Martins Part variierte, vor allem bei Zusatzkonzerten in derselben Stadt. Keiner regte sich auf. Ohne Internet (ja, die Zeiten gab es in DMs Karriere) erfuhr man kaum was von der Ähnlichkeit der Gigs, bzw. man nahm es nicht zum Anlass, die ganze Tour, die Band, die Stimmung etc. ständig in Frage zu stellen. Natürlich fände ich es als Fan seit 1984 auch nett, wenn sie mal öfter selten gespielte Songs als Überraschung einbauen würden (etwa Lie To Me, The Sun & The Rainfall, Rush, Tora! Tora! Tora!, Fools u.a.). Aber ich freue mich auch jedes Mal über kleine Änderungen in slow/fast bei Personal Jesus oder das geile Weizenfeld bei Never Let Me Down Again. Ich freue mich darüber, wie Eigners Schießbude die Songs nicht zertrommelt, sondern live noch druckvoller und lebendiger als eine Drum Machine macht. Ich freue mich darüber, wieviel entspannten Spaß die Jungs auf einer solchen Mammut-Tour rüberbringen, obwohl sie selbst ja tatsächlich jeden Gig annähernd die gleichen Abläufe und Songs haben. Jedes Konzert, das ich besucht habe, war für sich einzigartig und ein schöner Abend. Und das lasse ich mir im Nachhinein auch nicht zerreden, nur weil im digitalen Zeitalter ausnahmslos jeder mitreden darf und leider ein Großteil meint, das auch tatsächlich tun zu müssen (ich geb ja auch gerade meinen Senf dazu, ohne Anspruch darauf, das das jemanden außer mir interessiert ;-) ).

  10. Selbst DM wissen ganz genau dass sie in den USA keine große Nummer mehr sind.

    Also hört auf alles schönzureden. Und lasst den Kritikern hier ihre Meinung schreiben.

  11. Da sind sie ja wieder, all die Trolle mit ihren unglaublichen ver(w)irrten Geschichten…

  12. Ich finde zwar, man sollte mit dem Gerede über psychische Krankheiten keine dummen Witze machen, aber der Sven Rusch scheint mir echt ein großes Problem zu haben.
    Und der Rene Ploch taucht erstmalig hier auf, ich glaube der und der Sven R. kennen sich näher…

Kommentare sind geschlossen.

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