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Depeche Mode bei Peter Urban und H&M

Am Freitag ist das neue Boxset zum Album „Spirit“ erschienen. Doch es gibt noch mehr Neuigkeiten rund um Depeche Mode zu berichten. Spreading the news around the world … 

Wir starten mit einem Podcast-Tipp: Bei „Urban Pop – der Musiktalk“ reden ESC-Legende Peter Urban und der NDR-Musikjournalist Ocke Bandixen regelmäßig über Stars der Musikwelt. In der jüngsten Ausgabe widmen sich die beiden Podcaster Depeche Mode und sprechen rund 70 Minuten lang über den Aufstieg der Band in den 80ern. Wir freuen uns auf die Fortsetzung. Übrigens: Ihr könnt die Podcastfolge herunterladen und in Ruhe auf eurem Smartphone hören.

Urban Pop: Depeche Mode bei ndr.de

Unsere zweite Meldung macht seit einigen Tagen seine Runden durch die sozialen Netzwerke: Die Bekleidungskette H&M hat in seinen Stores ein Damen-T-Shirt im Angebot, das die Violator-Rose zusammen mit dem Schriftzug „Depeche Mode“ (ganz genau lautet er „Depechemode“) zeigt. Es handelt sich den Produktbilder nach um offizielles Merchandise. Als Zielgruppe hat man allerdings nicht DM-Fans im Visier: das Shirt ist nur in der Farbe hellbeige erhältlich. 

Violator-T-Shirt bei H&M

An dieser Stelle geht ein Danke raus an unsere Leser Dirk D., Daniel P. und Inga Sch., die uns über das Kontaktformular auf die News hingewiesen haben.

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

29 Kommentare

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  1. DM bei Urban Pop Teil 2

    Der zweite Teil des Depeche-Podcasts von Peter Urban (NDR) ist jetzt auch online.

    Antworten
  2. Ich habe den H&M-Laden seit Jahren nicht mehr besucht. Früher habe ich ihn ziemlich oft einen Besuch abgestattet, weil es dort sehr schöne Kleidung gab, die mich zum Kauf verleitet haben.
    Wenn ich heute dort zufällig dieses T-Shirt gesehen hätte, hätte es mich nicht zum Kauf verleitet. Es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber es gefällt mir überhaupt nicht. Die Farbe spricht mich nicht an.
    Sorry Depeche Mode, ich kaufe nur das Original und das besitze ich schon.

    Antworten
  3. Die Violator-Rose passt mit dem Font des Schriftzugs nicht zusammen. Ist das wirllich „offizielles Merchandise“?
    Habe gerade mal recherchiert – es erinnert am ehesten an das Plakat der „World Violation Tour“, aber irgendwie sieht es trotzdem irgendwie peinlich aus finde ich.

    Antworten
    • Offiziell

      geklaut werden die das Design nicht haben, ist alles angesprochen mit der Band, siehe Aufnäher

  4. H&M Quatsch

    Hey. Diese ganzen Fanshirts die bei H&M verkauft werden finde ich echt lächerlich. Da tragen junge Leute Shirts von Bands, die dazu keinerlei Verbindung haben. Manche kennen kein einziges Lied, nur weil es Hipp ist. So ein Quatsch! Für mich werden die Bands dadurch verramscht!

    Antworten
    • Zielgruppe

      der Sinn für DM ist vielleicht gerade sich neue Zielgruppen noch zu erschließen, zahlen wir weniger für Konzerttickets, wenn H&M Lizenzen an DM bezahlt? ;-)

    • Die jungen Leute, die ich kenne und die solche Shirts tragen, bewundern die Musik der Bands und finden sie toll. Das DM-Shirt sieht anders aus als das Original, na und? Wem es gefällt, der kauft es sich vielleicht. Und wer es nicht kaufen will, der lässt es eben sein.

  5. Peter Urban

    Der Infogehalt für Fans ist nicht sehr hoch, und an mancher Stelle gar recht amüsant, aber ich fand es recht spannend, zu hören, wie jemand sich die Musik erschließt, wenn er vorher noch nicht so tief drin gesteckt hat, wie wir. Peter Urban, über viele Jahre die Stimme des Eurovision Song Contest, ist immerhin 76 Jahre alt!

    Antworten
    • @Dick David

      Naja, das Ganze ist zwar irgendwie nett, aber manche Äusserungen von Peter Urban gerade in punkto Alan Wilder sind schon ziemlich dünn und extrem oberflächlich. Dann dass er U2 in manchen Songs auf Violator heraus hört ist überhaupt nicht nachvollziehbar, aber unterm Strich egal. Ich finde es schön das Peter Urban sich ernsthaft mit der Musik von Depeche Mode auseinandergesetzt hat und in vielen Punkten hat er recht.

    • PS: Sorry,...

      ….ich meinte natürlich @Dirk David.

  6. Die helle Farbe des T-Shirts gefällt mir überhaupt nicht. Die schwarze Rose wird nicht hervorgehoben und verliert so ihre ganze Schönheit. :(
    Ich besitze das Original mit meinen Lieblingsfarben, d.h. schwarz mit der roten Rose. für mich ist es ein schöner Kontrast, dass sie perfekt zusammenpassen- :))

    Antworten
    • Sehe ich auch so. Vor allem sollte es einfach nur um Depeche Mode gehen, so wie es im Fußball einfach nur um Fußball geht. Schwarze Farbe, rote Rose. Und dies für beide Geschlechter. Ganz einfach, ganz normal. Ohne Unterton. ;-)

    • Ich stimme dir vollkommen zu, Kaleid. Das Original muss so sein, wie es seit Jahren immer war.
      Ich verstehe nicht, warum sie sich immer zum Schlechteren verändern müssen.
      Sie scheinen es absichtlich zu tun, um all die Schönheit, die es noch gibt, zu zerstören. ;)
      Meine Tochter malte mir ein Bild von einer Violator-Rose mit den Initialen DM und den Worten ‚Violator‘. Das war auf meinen Wunsch hin ein Geburtstagsgeschenk.
      Schade, dass ich es hier nicht posten kann. ;)

      Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

  7. Shirt

    Das Shirt sieht zwar auf dem Bild ganz schick aus, in echt wirkt es vergilbt und ist nicht besonders gut geschnitten.
    Dachte DM liegt was an der Umwelt, passt nicht ganz zu h&m.

    Antworten
    • Umwelt

      T-Shirt hat einen 23% Anteil an recycelter Baumwolle.

      Move Dinkelmond

    • Rose, mal anders gesehen

      vielleicht ist es ja geheime Promo in der Zielgruppe Stella Rose? für Ihre Konzerte im Herbst? wer ein H&M Shirt trägt darf Backstäbe feiern?

  8. Diese Band-Print T-Shirts gibts bei H&M ständig.
    Bei den jungen Leuten kommt das gut an.
    Auch im Moment gibt es viele verschiedene. Z.B. Cure, Nick Cave, Joy Division und und und.
    Oder was glaubt Uhr wo die vielen Girlies ihre Ramones und Nirvana Shirts her haben.
    Ein DM Shirt ist da nur konsequent.
    Schönen Abend.

    Antworten
    • Von den Pet Shop Boys gab's die Shirts dann zuletzt für nur noch 5€

      zugreifen!

  9. Naja, zur Kombination „H&M und Depeche Mode“ habe ich so meine Meinung. Aber vielleicht hilft es ja, Depeche Mode auch an das jüngere Publikum heranzubringen, welches Depeche Mode sonst eher nicht auf dem Zettel hätte. Dann wäre es wenigstens zu etwas nütze.

    Antworten
    • Konsequent wäre es allerdings, auch an Männer zu denken. Und wenn man schon offizielle Merch-Artikel verkauft, dann doch bitte im stilvollen Schwarz.

      Aber ich glaube ohnehin, dass es hier nur um eine Botschaft geht und diese mit dem Namen „Depeche Mode“ verstärkt werden soll, wie schon damals mit diesem Werbespot.

    • DepecheMODE

      Nun ja, das mit H&M und DM ist ja mWn nicht das erste mal. Es gab ja schon vor einigen Jahren ne recht coole Werbung mit Dave, ernst dreinblickend in einem schwarzen SlimFit Anzug der H&M Modeserie für junge Hipster, oder Dave im Designer Dress von Dior.
      Das Damen T Shirt find ich gerade im beigen Farbton mit schwarzer
      Rose optisch ansprechend,
      aber ich fragte mich auch …
      Hey und was ist mit nem T Shirt für „Jungs“ ? Vergessen oder was ?
      Nun ob die jüngere Generation dadurch sich zu einer DM FanCommunity wandelt glaube ich nicht, aber sicher werden viele
      den Sound ihrer Eltern der GenX
      auch cool finden, zumal derzeit angesagte Künstler bei Teens und Twens im sogenannten
      „ Bedroom“ und „Dark Pop“ Genre zu finden sind, einer Popmusik die sich sehr am Alternativ Sound der 80ies und 90ies orientiert. Ich fand das interessant, als ich in div. Musikjournalen darüber las.
      The 80ies rules : )

      Beste Grüße

    • Jetzt, wo Du es sagst, erinnere ich mich. Ich hatte das schon gar nicht mehr auf dem Schirm. Man wird alt…

      Aber damals war es ja auch noch etwas anders. Da hat man Sympathieträger wie Dave herangezogen, um Produkte zu vermarkten. Heute muss doch immer direkt irgendeine tiefere Botschaft dahinter sein, die dem Zeitgeist entspricht. Ich will das jetzt nicht vertiefen, aber vielleicht kann man ja einfach mal wieder nur ganz normale Werbung für ganz normale Produkte machen, ohne das direkt irgendwas tieferes vermittelt wird.

      „Hey und was ist mit nem T Shirt für „Jungs“ ? Vergessen oder was ?“

      Du, ich denke mir meinen Teil dazu. ;-)

      „…aber sicher werden viele
      den Sound ihrer Eltern der GenX
      auch cool finden, zumal derzeit angesagte Künstler bei Teens und Twens im sogenannten
      „ Bedroom“ und „Dark Pop“ Genre zu finden sind, einer Popmusik die sich sehr am Alternativ Sound der 80ies und 90ies orientiert. Ich fand das interessant, als ich in div. Musikjournalen darüber las.“

      Das ist in der Tat interessant und sehr erfreulich zu lesen. Wenn die jungen Leute erstmal auf den Geschmack kommen und Vergleiche zu dem heutigen Kram ziehen können, werden sie schnell erkennen, dass so manches früher eben doch besser war. :)

    • Shirts für Männer...

      Jungs – Euer Ernst???
      Habt Ihr am Merch-Stand mal geschaut, wieviele Shirts es dort für Frauen gab?
      Ein Trauerspiel… mit engen Rundhals-Ausschnitten bis zum Kehlkopf zu und aus steifen Stoffen :-/.
      Das letzte, was einigermaßen gut geschnitten war, war auf der Spirit Tour das „Going Backwards“ Shirt für Frauen. Das war wenigstens aus schön fallendem, dünnen Stoff. Das Motiv dafür… naja.
      Da hab ich mich schon mal zu ausgelassen…
      Aber zu H&M kriegen mich trotzdem keine 10Pferde. Wundert mich etwas, dass DM mit denen aktiv sind. Womöglich irgendwo in Bangladesch von Kindern zusammengetackert – nichts, was ich supporten möchte.

    • „Es handelt sich den Produktbilder nach um offizielles Merchandise. Als Zielgruppe hat man allerdings nicht DM-Fans im Visier“

      *da lacht er laut*

  10. Podcast

    Kann man mal anhören diesen Podcast. Das Meiste ist bekannt bzw. aus Büchern quasi herausgenommen. Bis 1984 geht man noch halbwegs auf die Enstehungsweisen der Alben ein, aber ab 1986 – 1987, da wird kaum etwas zu gesagt. Oftmals viel zu allgemein, irgendwo aufgeschnappt. Kein wirkliches Hintergrundwissen.

    Antworten
  11. „Nicht auf dem Zettel“

    Peter Urban in dem Podcast:
    „Ja, aber ich muss jetzt mal ganz ehrlich sein, ehrlich gesagt, das meiste kannte ich noch gar nicht, weil ich diese Band, ganz einfach gesagt, nicht auf dem Zettel hatte. Ich hab immer nur die großen Nummern gehört und so ein paar Stücke und so, aber in die Tiefe bin ich da nie gegangen, und das habe ich jetzt gemacht und ich war echt beeindruckt. Ey, viel, viel, viel interessanter, als ich je gedacht hatte.“
    Ohne Worte …

    Antworten
    • Möglicherweise erlebte der Journalist, Musiker und Radiomoderator die letzten Jahrzehnte auf seine ganz eigene Art und Weise.

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