Depeche Mode haben die erste Runde ihrer Aufnahmen zum neuen Albums beendet und gönnen sich nun bis Anfang Juni eine Pause. An den Aufnahmen soll auch wieder Ferg Peterkin beteiligt gewesen sein. Der in London lebende Produzent hatte bereits beim letzten Album „Sounds of the Universe“ mit Depeche Mode zusammen gearbeitet.
Bei FlickR hat Peterkin einige Fotos von den damaligen Aufnahmen in seinen Fotostream hochgeladen, die einige interessante Eindrücke aus dem New Yorker Chunk King Studios liefern.
Auf einem Bild sieht man Martin Gore in einem Berg von Synthesizern und anderen Geräten sitzen. Auch für das neue Album hat Martin wieder zahlreiche Klangerzeuger-Schätze gesammelt. In einem Interview verriet er vor kurzem, dass er beinahe wöchentlich neue Geräte anschafft. Sein besonderes Interesse haben dabei die Modular-Synthesizer von Ken MacBeth geweckt.
ALLES QUATSCH-ALLES GUTE KOMMT VON UNTEN!
1. Rolling Stone haben Ahnung was den Mainstream betrifft. 2.Sonic Seducer sind da schon besser, die wissen jedenfalls was jenseits des Mainstreams los ist.3. Anscheinend sind auch einige Fans damit überfordert, das 3 CD’s in der Universe Box lagen. Depeche Mode haben sich 12 mal komplett neu erfunden und sind sich immer selber treu geblieben:)-
NEIN BITTE NICHT !!!
nicht schon wieder so ein lustloser und uninspirierter Mist. Erste Session zu ende ! Wenn ich das schon höre. Ein Song ist fertig, wenn er fertig ist. Da gibt man sich dem feelig hin, spürt den Groove, wächst und gedeiht mit dem Song. Dann kommt der Workflow, dann kommen die geilen Ideen.
Ich ahne schreckliches.
@ Lena
wie bitte ??? weil ich die letzten Alben schrott fand, darf ich kein DM Fan mehr sein ??? Was ist denn mit den mega Geilen Alben bis `93 ?? Muß ich die dann auch schlecht finden, wenn ich kein Fan mehr sein darf ??
Was ein dummes Mitläufer gerede.
I Know you know what you doing to me. Toller Text, oder
@ Peter Painchen
Dir stimme ich voll zu !!!
DM waren früher, speziell in den 90ern ihrer Zeit voraus, haben Alben für die Ewigkeit geschaffen…
Aber mit der Technik aus den 80ern und 70ern, mit denen Martin so gern rumspielt neuerdings, wird das schwerlich machbar sein…
Das Grundgerüst der Songs ist immer wichtig, also sprich der Rhythmus bzw. die „Drums“. Das wurde leider recht spartanisch gehalten bei SOTU, hat selbst Christian Eigner in einem Interview zum besten gegeben.
Wenn man sich die Making Of’s der SOTU spricht Ben Hillier ziemlich oft: „Daniel said we should…“. Da ist mittlerweile leider zu viel Plattenfirma drin, auch wenn Daniel Miller immer als Teil der Band angesehen wird…
Wenn manche Demos besser klingen als die End-Songs, dann kann was nicht stimmen.
Mit meckern hat das nix zu tun, aber man muss ehrlich sein. Der Rolling Stone hatte 2009 die SOTU mit 2,5 von 5 Sternen bewertet und dazu eine treffende Kritik verfasst. Dem stimme ich bis heute zu…
Mal sehen, was kommt…
SCHLIESSE MICH DEM VORREDNER AN !!! ging noch garnichts los !
Album Depeche Mode
Sonic Seducer schreibt etwas anderes
@jickmagger…dann mach die augen zu
Oh Mann,...
….wenn ich solch ein Gemuffel lese!
„Fehlender Tiefgang“, – so ein Quatsch.
Das letzte Album gehört zu meinen Lieblingen je öfter ich es höre. Es war schlicht genial. Nicht alles, – klar, aber unterm Strich ein Klasseteil. Und ich bin wählerisch von Beginn an.
Das was jetzt kommt darf mit Spannung erwartet werden, auch oder gerade mit Hillier.
lg jick
Skeptisch
Aus gutem Grund. Wie hier schon jemand schrieb es fehlt der „Meister“. In jeder Biographie übrigens nachzulesen wer aus den Songs das gemacht hat was sie am Ende wurden. Und wenn ich nach dem vierten Album in Folge feststellen muß, das den Platten ein gewisser Tiefgang oder ein Konzept fehlt dann gibt es einen guten Grund für Skepsis. Aber vielleicht ist es auch so wie hier jemand anders schrieb. Zu überlegen ob man überhaupt noch Fan der Band ist. Vielleicht wollte ich vor 17 Jahren auch einfach nicht wahr haben, das mit dem Weggang von Alan die Band Depeche Mode soundtechnisch quasi aufgehört hat zu existieren.
@Lena…ich würd jetzt nich sagen das die alben als doof empfunden wu
rden und man deswegen kein fan mehr sein sollte.
da fehlt nun mal JEMAND wie alan, der das letzte aus den songs raus kitzelt.
aber das is auch ansichts sache und nich jemand wie der bohlen verschnitt hillier.
@BLITZ: So I.S.T. es!!! …so und nicht anders
Speak & Spell
Na dann, schauen Wir mal,
Also Wrong und die meisten Mixe von diesem Song sind der Hammer(meine Meinung) der Rest ist keine leichte Kost(zum joggen nicht geeignet), zu Hause auf der Coach (im 5.1 Sound) sehr gut und spannend zu hören, SOTU war und ist ein Album über das man sich streiten kann und gewöhnungsbedürftig ist, ich fands am Anfang gut dann eher (außer In Chains, Perfekt,Corrupt…) eher langweilg, jetzt erwische ich mich aber doch öfter beim reinhören und wirklich gute Sachen zu entdecken und ich behaupte mal so erging es mir bei Allen Alben 2-3 Kracher also Liebe auf den ersten Blick und dann entdeckt man die wahre Liebe doch erst später es wird aber nie langweilig und das erwarte ich auch vom nächsten Album. Die Fans die in den Achtzigern(wozu ich mich auch zähle, wobei das schon seit Speak and Spell der Fall ist; Photographic, Puppets,Shout, Ice Machine..
meiner Meinung Lieder die ich immer wieder auf meine Play-List setze) werden sich wieder schwer tun, denke ich.
Gespannt bin ich auf jeden Fall und lasse mir von Hiller die Stimmung nicht verderben, Alan wäre schöne gewesen(bitte nicht hauen) aber mal schauen viellleicht überlegt er sich es doch noch oder macht etwas im Hintergrund mit den Jungs.
P.S. mein vorschlag für den Albumtitel:
Everything is better than Popmusic
@Lena
„Ich find jedes Album gut, auch wenn ich zugeben muss, dass das Klangspektrum auf SOTU nicht so ausgefeilt wie z.B. bei SOFAD oder Music For The Masses.“
Dafür gibt’s nur einen Grund: es fehlt der Meister – ALAN WILDER!!!!!!!!!!!!
na das klingt doch mal echt super.
hauptsache es wird hoffentlich, keine sotu 2.
Wenn man als Depeche-Mode-Fan alle Alben nach Exciter doof findet, sollte man sich überlegen, ob man überhaupt noch Fan ist oder einen Grund zum Schmollen braucht. Ich find jedes Album gut, auch wenn ich zugeben muss, dass das Klangspektrum auf SOTU nicht so ausgefeilt wie z.B. bei SOFAD oder Music For The Masses.
Ich finds gut, dass sie schon eine Session fertig haben. Ich freue mich aufs Resultat und hoffe sie schafen es auch schon vor 2013 – schließlich geht die Welt unter ;)
…und da ist es wieder!!! Noch keinen einzigen Ton gehört, aber alles ist schlecht und kann eigentlich nur noch schlechter werden. Ist halt des Deutschen liebstes Hobby: Meckern und Jammern.