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Depeche Mode am Mittwoch bei Markus Kavka

Markus KavkaZur Erinnerung und damit es niemand verpasst: Am Mittwoch, den 11. November, sind Depeche Mode ab 22:15 Uhr Thema der Kabeleins-Musiksendung „Number One“ mit Markus Kavka. Markus ist seit vielen Jahren eingefleischter Fan. Um so mehr dürfen wir gespannt darauf sein, was er zu Depeche Mode zusammen getragen hat. Für die Sendung hat Markus nicht nur Martin Gore interviewt, sondern außerdem mit Daniel Miller, Anton Corbijn, Gareth Jones und – das wird viele ältere Fans besonders freuen – Alan Wilder gesprochen. Wir wünschen viel Spaß! (Foto: Pressefoto)

Number One
Mittwoch, 11. November 2009
22:15 Uhr, Kabeleins

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

267 Kommentare

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  1. @kieco26 schöner Beitrag, empfinde genau so!

    @ nefateri, danke für den Tipp! Hab da noch ein anderes Buch mal gelesen, war auch der Hammer, werde ich mir wohl mal wieder durchlesen müssen.

    heute in zwei Wochen :-)

    Lg

  2. Eins vorweg, Depeche Mode ist der absolute Hammer!!!
    Aber trotzdem sage ich, Depeche Mode ist seit dem Weggang von Alan Wilder eine andere Band geworden! Alan war bis zur Songs of faith… der absolute Soundmeister/-chef und für den Klang verantwortlich. Die Devotional_Tour wird unerreicht bleiben….

  3. ich bin seit 1987 fan, seit der mftm, bzw. seit „the greatest hits“ von amiga (ddr) rauskam. fakt ist (für mich), dass dm seit dem ausstieg von alan extrem nachgelassen haben, was die soundtechnische qualität angeht. und denke, dass dm nicht das geworden wäre, wenn alan nicht teil der gruppe gewesen wäre. was ist „dream on“, „suffer well“ und „peace“ gegen „never let me down again“, „a question of time“ und „behind the wheel“?

    aber letzendlich: meinungen sind unterschiedlich – und das ist auch gut so.

  4. @lil
    ne, wird jetzt keine alan-mobbing-veranstaltung!!!!
    sofad ist für mich absolut der hammer. seit diesem album bin ich ihnen mit haut und haaren verfallen. das einzige album, bei dem ich jeden song liebe. bei allen anderen habe ich so naja-songs.
    wer einfach im ganzen mehr über die jungs und die band wiisen will, soll mal nach der guten alten art nach nem buch greifen. die black celebration biografie ist da echt zu empfehlen – ohne werbung machen zu wollen. hab da nämlich keine umsatzbeteiligung – grins.

  5. hallo, also ich habe mir die sendung über depeche mode sehr sehr gerne angeguckt, schön fand ich die *alten *depechies* zu sehen und wie sie sich entwickeln haben und ja auch ein klein wenig älter geworden sind, aber das ist toll, weil man mit ihnen gewachsen, aufgewachsen ist und der Gedanke, dass ich ihre Musik bereits mit 10 Jahren hörte, was mittlerweile 21 Jahre her ist berührt mich einfach. ich glaube entgegen einer anderen Meinung hier, denke ich doch,dass sie schon befreundet sind, aber ich kann mir vorstellen, wenn man immer soviel zusammenhängt und das haben sie ja zwecks studioaufnahmen getan, dass man zum teil den anderen bald nicht mehr sehn kann und es sind alles sehr starke charaktere, was toll ist, aber eben auch kompliziert sein kann.Ich habe gewusst dass Dave schon 2 Minuten tot war und dennoch war mir das wieder echt nah gegangen so die flatline zu sehen und wie er dann sozusagen die augen aufschlägt. Da ich zur zeit selbst nicht so gesund bin hat mich das echt berührt, auch dass sie die Kraft gefunden haben, obwohl alles zusammengebrochen war weiterzumachen wieder aufzustehn , das bewundere ich und manchmal denke ich auch es ist bestimmt, dass sie Musiker sind, es ist ihr schicksal. ich glaube nicht an gott, aber an eine art höhere Macht und ich finds toll , dass sie weiter musik machen dürfen und können.Ich finde auch dass Dm immer auch eine gute Art haben, sich selbst nicht zu ernst zu sehen und wenn dann was über alan so in der form gesagt wird, wer ist alan..?..das es einfach ihr trockener Humour ist und man sollte das auch nicht zuu ernst nehmen:-)…ich wünsche mir mehr dieser sendungen über Dm.

  6. Eine Band Ist Wie Eine FAMILY :-) Man(n) Streitet Sich Und Spricht Nicht Mehr Miteinander Um Dann Wieder Zueinander Zu Finden. Grosse EGOs (KÜNSTLER) Die Kommen Schon Wieder ALLE Klar (Miteinander) Wenn Sie Nicht Schon Bei Nem Bier Sitzen, Mit Vince Ist Ja Mittlerweile Auch Schon Alles Klar.
    PS: DEPECHE MODE HAT 5 MITGLIEDER UND ALLE SIND ODER WAREN EIN WICHTIGER TEIL DER MUSIK.

  7. n°1 eben im Netz geguckt.. bin recht angetan!! Sendung hat mir sehr gefallen, sicher nichts neues – aber eine nette Revue..

  8. @nefateri
    und Fletch natürlich, nur weil er sich im Hintergrund hält (auf der Bühne ebenso wie bei Interviews) wird er zu häufig übergangen. Andrew Fletcher ist ein wichtiger Bestandteil dieser Jahrhundertband. Ein sehr sympathischer und intelligenter Mensch. „Brain and spirit of DM“: Andrew Fletcher!
    PS: Andy finde ich einflussreicher und wichtiger als Alan, der wohl nicht verstehen will, dass Depeche Mode auch ohne ihn funktioniert. UND WIE! Sie faszinieren alle, sie ziehen auch neue und junge Fans in ihren Bann.
    Bin stolz auf unsere, geniale Superband!

  9. Mhm, nachdem ich mir die Sendung gleich zwei Mal angesehen habe, bin ich immer noch ein wenig ratlos. Denn im Grunde kam da nix, was wir nicht schon seit Ewigkeiten wußten, oder? Okay, die Bandmitglieder sind privat keine dicken Freunde. Umso erstaunlicher, das sie seit nunmehr drei Jahrzehnten so grandiose Musik liefern.
    Aber wenn man schon mal die Gelegenheit hat, Alan Wilder zu interviewen, dann lass ich mir doch bessere Fragen einfallen als wie „Wie hieß gleich noch mal der Haarschnitt, den du damals hattest?“ Hä, wie langweilig ist das denn? Ich hätte mir eine klare Ansage gewünscht, was 1995 nun wirklich los war. Ich hätte gerne Alans Standpunkt gehört. So kann ich nur vermuten, das er sich und seine Arbeit wohl nicht genug gewürdigt sah. Aber hey, umsonst hat er es ja auch nicht gemacht. Da drängt sich mir dann schon eher der Verdacht auf, das da jemand wohl ein klein wenig beleidigt ist – selbst heute noch. Und das es ihn wurmt, damals alles hingeschmissen zu haben. Denn so kann er heute nur noch sagen, er war früher mal bei Depeche Mode. Und sie sind auch ohne ihn klargekommen und für mich besser denn je.
    Also auf die nächsten drei Jahrzehnte :)

  10. alan ist sicher ein kapitel für sich.
    ABER: die soundepoche und den hammerklang sowie sämtliche sounddüfteleien sind ohne wenn und aber alan wilder zu verdanken.
    ohne die richtungsweisende einlenkung und strenge durchsetzung von alan, wären depeche mode nicht das,was sie heute sind.
    es ist nicht zu bestreiten, dass immer auf irgendeinem album, nach dem ausscheiden wilder´s, irgendetwas nach alan´s feder klingt.
    depeche mode kommen sehr,sehr gut ohne alan wilder klar, doch nur weil sie diese lehrreichen stunden eines profis nutzten.

  11. @nefateri, wollte erhlich kein Alan Thema draus machen, aber ganz so wie du sehe ich es nicht. Eben diese Aussage fand ich sehr arrogant und auch die zögerliche Antwort zu Daves Situation, aber das ist ein anders Thema. Musikalisch, war er sicherlich eine Berreicherung und er hat völlig recht, wenn er sagt, dass die besten Ergebnisse erzielt werden/wurden, wenn man unter Druck steht oder es einem beschissen geht. Wenn ich condemnation höre oder eben die ganze SOFAD, läuft es mir immer eiskalt den Rücken runter.

    Eben, die Bandinterne Geschichte wurde sehr krass abgespeckt (aufgrund der Zeit), sonst müssten sie mind. 3 Std. senden. Aber trotz allem bin ich sehr froh, dass es sie so noch gibt und dessen werde ich mir eben mehr bewusst, wenn ich so was mal wieder anseh. Naja, langer text nicht?;-) Wollte nur sagen, dass alles nicht immer selbstverständlich ist.

    Ich denke sie haben alle ein wenig dazu gelernt und handhaben alles auch etwas anders. (behaupte ich jetzt einfach mal so)Und bezüglich des Satzes, was Dave und Mart über Alan gesagt haben, ich denke es gibt nicht jeder gerne seine Schwächen zu. Er war gut, definitiv und das werden sie auch wissen.

    LG Lil

  12. Ich habe mir Number One mit DM auch zweimal angesehen. Ich muss mich nur wundern wie alles, was die innerlichen Spannungen in der Band anging, verharmlost worden sind.

    Alan sagte gerade mal noch diplomatisch er habe die ganze Drecksarbeit machen müssen.
    Was ja auch stimmte. Aber hat Depeche mit seinem Stil ein musikalisches Gesicht gegeben. Nur weil einer das kann muss man ihm nicht mobben 13 Jahre lang.

    Habe mal ein Interview gesehen, als man Dave und Martin fragte was Alan mache und ob man ihn doch zurück haben wolle. Antwort war „Wer ist Alan!? Wir wissen nicht was er macht“!

    Halte ich irgendwie für arrogant.

    Bin seit Dezember 1981 DM-Fan. Und sie machen gute Musik. Und jeder ist ein Teil dieses Erfolges. Nicht einer mehr und der andere weniger.

    Ich fand es sehr schade und traurig, dass 4 perfekte Individuen sich so zerfleischt haben zum Schluss.

    In Gruß der treue Fan john_sinclair

  13. @Lil
    also, bei mir kam alan auch arrogant an!!! er mußte kommen, um den sound zu verändern…usw. mir drängt sich da der verdacht auf, daß er immer noch nicht damit klar kommt, daß es Depeche Mode auch fast 15 jahre nach seinem ausstieg noch gibt. nein, es wurmt ihn – denke ich – daß es sie nicht nur immer noch gibt, sondern sie jedesmal aufs neue hallen, stadien füllen, ihre alben auf 1 gehen und immer neue fans dazukommen.
    sorry alan!!!! du bist und warst nicht Depeche Mode. das waren und sind martin und dave!!!!!

  14. Also, ich habe mir die Sendung nun ganz zweimal angesehen und verschlungen. Ich fand sie gar nicht so schlecht, Markus hat das super gemacht. Nur ist es doch ganz klar, dass sie in ca 45 min voller Sendung, nicht alles erzählen können, sondern nur ankratzen. Die Sendung ist ja auch eher für Leute die ungefähr wissen wollen, wie wer wann und wo. Naja, musste meine Lieben danach auch ein wenig mehr erzählen, denn sonst kommt einiges anders rüber. Aber dennnoch, war mir nicht bewusst, sorry ich îst meine Meinung, dass Alan so ein arroganter Schnösel ist :-(. Ich find ihn sehr unsympathisch, zumindest da… ^
    Naja, und Daves Vergangenheit… Nur das Andy nix mit ihm redet, ausser über DM selsbt, find ich schon auch etwas merkwürdig. Naja, vielleicht mach ich mir auch zu viele Gedanken.

    LG und bald ist Nürnberg dran :-)

  15. @Erik
    Also Dave ist 1962 geboren ich weiß!Also war er 1991 29!
    Die Devotional Tour begann aber erst 1993,also war Dave da bereits 31!
    Deswegen bin ich verwirrt,weil in der Doku erzählt wurde,das Dave mit 29(????)auf der Devotional Tour(???????)einen Herzinfarkt hatte und 2 Tage später wieder auf der Bühne stand!Das haut rein Datumstechnisch nicht ganz hin alles!!!

Kommentare sind geschlossen.

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