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DE/VISION goes DEVISION REDUX

What? Der Slash ist weg, der Thomas auch? Was ist da los im Hause Keth & Co.? Immer mit der Ruhe, alles halb so wild, wir erklรคren es euch.

Erst einmal: Thomas ist nicht weg, DE/VISION gibt es weiterhin – und die beiden Herren gehen auch im kommenden Jahr wieder auf Tour (und zwar in Prag, Bratislava und Wroclaw sowie auf dem M’era Luna). Doch darum soll es heute nicht gehen, sondern um DEVISION REDUX.

Und das verspricht, ein etwas anderes Erlebnis zu werden. Eine Gelegenheit, die geschรคtzte Musik der Band von einer neuen Seite zu entdecken. Hierfรผr hat Steffen Keth sich mit dem umtriebigen Daniel Myer (Haujobb, Architect, Liebknecht, Covenant u. a.) zusammengetan und DE/VISION-Songs in rein elektronischem Sound neu interpretiert. Minimalistischer, clubbiger, moderner soll das dann klingen. Wir sind sehr gespannt und freuen uns drauf.

Live wird das Ganze natรผrlich auch dargeboten und zwar hier (Update: es kamen noch einige Termine hinzu – Tickets gibt es unter https://www.deinetickets.de/shop/pluswelt/de/start/?g=2056):

18.04. Berlin – Columbia Theater

19.04. Frankfurt/M. – Das Bett

20.04. Oberhausen – Kulttempel

16.05. Halle (Saale) – Capitol

17.05. Hannover – Musikzentrum

14.06. Hamburg – Markthalle

(auรŸerdem: 11.04. Helsinki, 12.04. Tallinn, 13.06. Kopenhagen)

www.devision.rocks

www.facebook.com/profile.php?id=61569693656516

Thomas Bรคstlein

Thomas Bรคstlein schreibt (frรผher unter dem Spitznamen Addison) seit Anfang 2007 fรผr depechemode.de. Hauptberuflich arbeitet er im รถffentlichen Dienst. Du kannst Thomas online bei Facebook treffen.

5 Kommentare

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  1. DEVISION REDUX bitte auch als Album CD oder Digital und nicht nur Live.

  2. ich Frage mich warum nach รผber 6.Jahren nichts neues mehr kommt. Lohnt es sich nicht mehr neues Material zu verรถffentlichen. Das fรคllt mir nicht nur bei De/Vision auf. Auch bei Bands wie z.B „Mesh“, „Rotersand“ und „Covenant“ gibt es seit Jahren kein neues Album zu hรถren, obwohl dies eigentlich regelmรครŸig der Fall war.

    • @Markus

      …wahrscheinlich ist das leider nicht mehr so frisch und unbelastet wie noch vor 30 Jahren….da gab es ja neue Sachen und Querverbindungen unter den Musikern ohne Ende zusรคtzlich zu den von Dir genannten…Haujobb, Project Pitchfork, Beborn Beton, Das Ich, Wumpscut, The Merry Thoughts….ach….geht endlos so weiter….Dorsetshire…..das war doch eine riesige Famile….

    • Es kann leider auch einfach sein, dass die Kreativitรคt nachgelassen hat und die Kรผnstler mit neuen Ideen fรผr Musik nicht mehr zufrieden sind. Das hat Alexander Hofman von S.P.O.C.K. fรผr seine Band auf deren letztens stattgefundenen, groรŸartigen Konzert in Berlin behauptet.

      Manchmal dauert es einfach etwas lรคnger. Beborn Beton hat ja 15 Jahre benรถtigt. The Cure 16, und bei Songs of a Lost World ist Qualitรคt auf jeden Fall vorhanden.

      De/Vision gibt es zum Glรผck noch, und zumindest kann man sie noch live erleben. Auf dem Eastside Open Air dieses jahr, M’Era Luna in August 25, usw.

      Das grรถรŸere Problem ist, dass es einfach nicht genug neue Bands gibt. Und wenn man sie in z.B. Bandcamp sucht, sind das oft Menschen aus Los Angeles haha. Musik der schwarzen Szene ist unter hiesigen Jugendlichen leider einfach unbeliebt, bzw. selten bekannt.

  3. Warum nicht!

    Warum nicht…die alten Songs kennt man ja in der normalen Version ja schon Jahrzehnte. Daniel Meyer frischt die Sache schon auf, denke ich.

Die Kommentare sind geschlossen.

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