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DE/VISION goes DEVISION REDUX

What? Der Slash ist weg, der Thomas auch? Was ist da los im Hause Keth & Co.? Immer mit der Ruhe, alles halb so wild, wir erklären es euch.

Erst einmal: Thomas ist nicht weg, DE/VISION gibt es weiterhin – und die beiden Herren gehen auch im kommenden Jahr wieder auf Tour (und zwar in Prag, Bratislava und Wroclaw sowie auf dem M’era Luna). Doch darum soll es heute nicht gehen, sondern um DEVISION REDUX.

Und das verspricht, ein etwas anderes Erlebnis zu werden. Eine Gelegenheit, die geschätzte Musik der Band von einer neuen Seite zu entdecken. Hierfür hat Steffen Keth sich mit dem umtriebigen Daniel Myer (Haujobb, Architect, Liebknecht, Covenant u. a.) zusammengetan und DE/VISION-Songs in rein elektronischem Sound neu interpretiert. Minimalistischer, clubbiger, moderner soll das dann klingen. Wir sind sehr gespannt und freuen uns drauf.

Live wird das Ganze natürlich auch dargeboten und zwar hier:

12.04. Tallinn – Kinomaja

18.04. Berlin – Columbia Theater

19.04. Frankfurt/M. – Das Bett

20.04. Oberhausen – Kulttempel

www.devision.rocks

www.facebook.com/profile.php?id=61569693656516

Thomas Bästlein

Thomas Bästlein schreibt (früher unter dem Spitznamen Addison) seit Anfang 2007 für depechemode.de. Hauptberuflich arbeitet er im öffentlichen Dienst. Du kannst Thomas online bei Facebook treffen.

5 Kommentare

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  1. ich Frage mich warum nach über 6.Jahren nichts neues mehr kommt. Lohnt es sich nicht mehr neues Material zu veröffentlichen. Das fällt mir nicht nur bei De/Vision auf. Auch bei Bands wie z.B „Mesh“, „Rotersand“ und „Covenant“ gibt es seit Jahren kein neues Album zu hören, obwohl dies eigentlich regelmäßig der Fall war.

    Antworten
    • @Markus

      …wahrscheinlich ist das leider nicht mehr so frisch und unbelastet wie noch vor 30 Jahren….da gab es ja neue Sachen und Querverbindungen unter den Musikern ohne Ende zusätzlich zu den von Dir genannten…Haujobb, Project Pitchfork, Beborn Beton, Das Ich, Wumpscut, The Merry Thoughts….ach….geht endlos so weiter….Dorsetshire…..das war doch eine riesige Famile….

    • Es kann leider auch einfach sein, dass die Kreativität nachgelassen hat und die Künstler mit neuen Ideen für Musik nicht mehr zufrieden sind. Das hat Alexander Hofman von S.P.O.C.K. für seine Band auf deren letztens stattgefundenen, großartigen Konzert in Berlin behauptet.

      Manchmal dauert es einfach etwas länger. Beborn Beton hat ja 15 Jahre benötigt. The Cure 16, und bei Songs of a Lost World ist Qualität auf jeden Fall vorhanden.

      De/Vision gibt es zum Glück noch, und zumindest kann man sie noch live erleben. Auf dem Eastside Open Air dieses jahr, M’Era Luna in August 25, usw.

      Das größere Problem ist, dass es einfach nicht genug neue Bands gibt. Und wenn man sie in z.B. Bandcamp sucht, sind das oft Menschen aus Los Angeles haha. Musik der schwarzen Szene ist unter hiesigen Jugendlichen leider einfach unbeliebt, bzw. selten bekannt.

  2. Warum nicht!

    Warum nicht…die alten Songs kennt man ja in der normalen Version ja schon Jahrzehnte. Daniel Meyer frischt die Sache schon auf, denke ich.

    Antworten

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