Nachdem Client sich von Andy Fletcher und seinem Label „Toast Hawaii“ vor einiger Zeit getrennt und mit Out Of Line ein neues Heim gefunden haben, gibt es mit Lights Go Out ein erstes musikalisches Lebenszeichen. Die Single macht bereits durch ihre minimalistische Covergestaltung einen anderen Eindruck auf den Konsumenten als die letzten Releases. Auch musikalisch hat sich einiges bei Client getan! Erstmalig hat die Band mit dem Produzenten „Youth“ gearbeitet, der neben Client die Single produziert hat und somit auch neue Nuancen setzen konnte. Lights Go Out vereint sowohl die Ohrwurmqualitäten, die man von Client bereits gewohnt ist, als auch das unermüdlichen Streben der Band, sich stetig weiterzuentwickeln.
Im Pressetext heißt es: „Lights Go Out ist ein sexy elektronisch-dunkelbunter Glam-Disco-Track.“ Und genau das trifft auf diesen Song zu!
Die Single brilliert sowohl mit enormer Tanzbarkeit, als auch einem perfekten Refrain und ausgereiften Arrangements. Vergleiche mit Bands wie z.B. Goldfrapp brauchen sich Client hier mitnichten scheuen!
Als B-Seite gibt es „Northern Soul„, ein etwas langsameres Lied, das aber genauso vielschichtig ist wie der Titeltrack und seinen Charme schnell beim Hörer offenbart.
Als Remixer für „Lights Go Out“ konnten Client neben Spetsnaz und Basteroid auch Oliver Koletzki + Florian Meindl gewinnen. Durch diesen „Rundumschlag“ im electronischen Genre werden sämtliche Richtungen abgedeckt. So gibt es neben einer tollen Minimalelectro Version von Oliver Koletzki + Florian Meindl auch einen cluborientierten, aber dennoch experimentellen Mix von „Basteroid“.
Auch ein Hauch von EBM, wenn auch nur in geringem Maße, gibt es dank „Spetsnaz“ auf dieser Maxi-CD.
Die neue Single macht Lust auf mehr und zeigt, dass Client noch lange nicht ihr vorhandenes Potential ausgeschöpft haben. Für alle Client Fans ein Must-Have und für alle Leute, die diese wirklich geniale Band noch kennenlernen möchten, ist diese Single die beste Gelegenheit! KAUFTIPP
Mehr Infos zur Band gibt’s auf www.client-online.de.
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