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Hit der 80er

Alphaville legen „Big in Japan“ neu auf – in einer sinfonischen Fassung

Alphaville haben Hit „Big in Japan“ neu aufgelegt – als symphonische Version und mit neu eingesungenen Vocals.

Die neue Version wurde gemeinsam mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg aufgenommen. Im Musikvideo sehen wir Marian Gold im Wandel der Zeit – als junger Sänger im Jahr 1984 und als gestandener Musiker 38 Jahre später.

Trotz der äußerlichen Veränderung in fast vier Jahrzehnten ist eines geblieben: Marians wahnsinnig ausdrucksstarke Stimme, die – über die Jahre weiter gereift – heute noch genauso so jung und energetisch wie in den 80ern klingt.

Neues Album im Herbst

„Big in Japan“ ist Vorbote für ein ganzes Album mit symphonischen Versionen bekannter Alphaville-Songs. „Eternally Yours“ wird im Herbst erscheinen.


Doch das ist noch nicht alles. Für Frühjahr 2023 ist eine Tour durch 15 Städte in Deutschland geplant.

ALPHAVILLE – “40th Anniversary – The Symphonic Tour”

13.04.2023 – Essen, Philharmonie Essen
14.04.2023 – Düsseldorf, Tonhalle
15.04.2023 – Kassel, Kongress Palais Stadthalle
05.05.2023 – Frankfurt a.M., Alte Oper (Großer Saal)
19.05.2023 – Bremen, Die Glocke (Großer Saal)
20.05.2023 – Hannover, Theater am Aegi
27.05.2023 – Freiburg im Breisgau, Konzerthaus (Rolf-Böhme-Saal)
28.05.2023 – Stuttgart, Liederhalle Stuttgart (Hegelsaal)
07.06.2023 – Leipzig, Gewandhaus zu Leipzig
11.06.2023 – Hamburg, Laeiszhalle (Großer Saal)
12.06.2023 – Berlin, Philharmonie (Großer Saal)
13.06.2023 – Dresden, Konzertsaal im Kulturpalast Dresden
16.06.2023 – München, Isarphilharmonie
17.06.2023 – Nürnberg, Meistersingerhalle, Nürnberg Meistersingerhalle
20.06.2023 – Dortmund, Konzerthaus Dortmund

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

10 Kommentare

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  1. Sehr speziell, Herr Spencer…

    … so gut die Komposition auch ist, sie ist halt schon etwas abgewetzt. Die letzten sehr gefühlvollen Coverversionen von Ane Brun fand ich sehr gelungen – das hat sich abgesetzt von vielen anderen Coverversionen und unzähligen Remixes des Stückes.

    Das hier ist mir in der Summe zu fett geraten: Das Orchester leistet gute Arbeit, es ist mir aber zu dick und pathetisch aufgetragen. Der Gesang geht nur mehr Richtung Hosentaschen-Pavarotti, und das Video: Naja, ich war mir zu Beginn nicht sicher, ob da der auferstandene Bud Spencer mit einem gepflegten Glööckler-Bart zu mir singt. Schon sehr speziell….

  2. neues Album

    Sollte dieses Jahr nicht ein neues Studioalbum veröffentlicht werden? Ich meine nicht „Eternally Yours“

  3. Ich bin irritiert.

    Vielleicht hätte er sich das Video sparen und dem Hörer sich seiner Fantasie überlassen sollen. Visuell ist es auf jeden Fall ein Fehlgriff.
    Was den Song selbst betrifft so ist das Original perfekt so wie es ist.
    Er hätte sich einfach eine andere Einnahmequelle suchen und in Würde altern sollen.

  4. Irgendwie kann ich verstehen, warum VNV Nation auf ihrer Anzeige die Kommentarfunktion deaktiviert haben wollten – ist halt eine Gemischte Tasche mit den Kommentaren hierzulande :)
    Aber ich freu mich ehrlich gesagt total auf das neue Album von Alphaville und von VNV Nation :)
    Letzteres ist manchmal von der Kommunikation her etwas arg Proto-Faschistisch, aber die Energie ist immer sowas von positiv :D Hat mr schon über einige Depressionshänger hinweggeholfen.

    Aber zurück zu Alphaville… das Orchester-Arrangement ist besonders zum Ende hin echt klasse und die Vocals entwickeln auch eine Menge Energie mit dem Orchester zusammen. Eigentlich ist es hauptsächlich das Video, das etwas irritiert :)

  5. Big

    ..in Japan! Bigger geht nicht! Eine Karikatur,seiner selbst..schade
    Forever young
    Beste Grüsse
    Oskar Wilde

  6. Ganz ok

    Nicht übel … aber mir persönlich fehlt hier der Pep, der Druck im Rhythmus im Vergleich zur Originalversion.

    Aber vermutlich ist das ein allgemeines Problem bei symphonischen Umsetzungen von Elektrotracks(?). Bei ULTRAVOX, mit deren orchestralem Album, fand ich das ebenfalls so.

  7. Ist besser als das was DM macht!

    Ich finde es so besser als das was DM immer macht, nähmlich immer wieder den alten „scheiß“ unverändert neu auflegen im Form von überteuerten Boxen und so weiter!

  8. stark

    Ganz ehrlich. Super produziert und gut gemacht. Habe Alphaville auch die letzten Jahre verfolgt und muss sagen, dass mir das gefällt. Ich finde , das Orchester bringt noch etwas mehr Dramatik rein. Alte Songs neu einsingen, ist zwar nicht wahnsinnig originell, aber Just cant get enough mit der heutigen Stimme von Dave und etwas düsterer produziert…. könnte lustig und gut sein

  9. ??????

    Hm…. ?????
    Ich meine hier irgendwas zwischen Dschungelcamp und Harald Glööckler wahrzunehmen…
    Dabei sind die ersten 2 Platten von Alphaville gerade wegen der unglaublichen Elektro-Produktionswerte so engeil und forever young :)
    Aber gut, ich bin offen! Vielleicht verstehe ich die hier verfolgte Strategie in Kürze besser…

    • Collectors Box in Japan

      Die einen veröffentlichten Collectorsboxen, die anderen symphonische Fassungen mit alten Videos gebraut auf Plötze.
      Mir scheint letzteres viel sympathischer!!!! Auch in Anbetracht des letzten DM-Live-Videos in Berlin, wo sich Dave gefühlt alle paar Minuten in den Schritt fasst…
      Ich persönlich mach’s ganz anders, ich habe mir ne Photovoltaik aufs Dach gebaut und ein gebrauchtes Klavier gekauft..,

Kommentare sind geschlossen.

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