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@gebongt: Für mich ist das Thema Alan Wilder und Depeche Mode schon lange vom Tisch.Wilder wird keinen Sound mehr für DM zu steuern,das ist so sicher wie das Amen in der Kirche und DM versuchen halt seit dem „Exiter“ Album andere Sound Wege ein zu gehen,die nicht mehr an Alan Wilder erinnern und da muss ich sagen,das die meisten sachen gerade bei den letzten beiden Alben,sehr gewöhnungsbedürftig waren.Ich habe vorerst Fertig!
@gebongt,ich hab ja geschrieben das unter Wilder auch nicht alles toll war,aber mit im kam der Erfolg und das meiste mit ihm hörte sich eben gerade in den Maxiversione noch sehr verbunden an,gerade zu der Singleversion und das war der Einfluss von Alan Wilder,der vielleicht nicht jeden Mix machte,aber z.B. den „Strangelove Mix“ von Tim Simenon vorher begutachtete,ob es noch einen nahen Bezug zum Original gibt,oder ob er zu weit abgewichen ist,wie es z.B seit „Barrel of a Gun“ der Fall für mich ist,den Martin L. Gore hatte wie er selbst schon sagte nie immer grossen Bock am Sound herum zu Basteln,aber eben Alan Wilder und das meinte ich mit absegnen,aber ich hab mich mit dem Weggang von Alan Wilder abgefunden,nur ich fand früher die Musik und vorallem die Maxis von Depeche Mode mit Alan Wilder facettenreicher,vielschichtiger und spannender und das gerade im Sound,es wurde viel mehr experimentiert und man war mutiger und man hörte immer wieder eine neue Entwicklung raus von Album zu Album und das gerade im Sound,um den sich ja Alan Wilder früher hauptsächlich gekümmert hat und heute höre ich so was nur noch bei Recoil und das ist ja eben Alan Wilder,wo ich nur hoffe das man da nicht wieder 7 Jahre aufs nächste Album warten muss.DM hat früher andere Bands beeinflusst und waren da schon Kult,aber seit dem „Exiter“ Album sind sie nur noch Kult und machen dabei gute Musik.Im Gesang sind DM heute noch TOP,da gibts kein Zweifel,aber ich finde das der Sound vielleicht etwas zu kommerziell geworden ist (pling,plong).Ich find *Wrong* gut,aber es droht seit einiger Zeit so eine Art von Abnutzung der Songs und das spürt man gerade bei den neueren sachen im Sound.Das letzte gut Album von Depeche Mode war „Ultra“ mit Tim Simenon als Producer und dem Geist von Alan Wilder (grins).Ich hoffe das „SOTU“ sich richtig gut anhört z.B. vielschichiger,was man bei „Exiter“ und gerade bei „Playing the Angel“ sehr vermisst hat.Lassen wir uns überraschen,hab halt Zweifel weil die Band wieder den selben Producer genommen hat vom „Playing the Angel“ Album,aber vielleicht hat der ja sich positiv weiter entwickelt zum vorteil der Band,aber am 17 April sind wir alle schlauer.
@ subhuman
nichts gegen alan wilder, bin selbst großer recoil-fan. aber die ständige erwähnung von ihm und wie toll doch früher alles war ist ziemlich ermüdend.
ich glaube auch du überschätzt den einfluss alan wilders ein wenig. allein dass du jemanden wie tim simenon „gast“produzent nennst. er war ganz einfach DER produzent, dm (wie ich finde) immer die co-produzenten.
und wie kommst du auf das mit dem „absegnen“? das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.
Ja,ja und wenn es nicht mehr Recoil mit Alan Wilder gäb,dann hätte die Musikwelt einen grossen verlust zu bedauern und würde noch ärmer sein.Aber die Welt und ihre Musik dreht sich ja zum Glück weiter.ENDE
@darkangel
Nichts ist wirklich ewig! Wenn die Menschheit heute aussterben würde, bräuchte die Natur „nur“ rund 10 Millionen Jahre, um unsere Reste komplett zu beseitigen, sodass außerirdische Achäologen dann nichts mehr finden würden ;o)! Diese Zeitspanne ist für die Erde übrigens ein Klacks, denn sie wird noch rund 450 mal länger bestehen!
Doch zurück zur Deluxe-Box: Werden denn die 5 B-Singles wenigstens noch im Rahmen der Singleauskopplungen erscheinen? Weiß das einer genau? Habe da bisher nur Gerüchte gehört!
Zum Kommentar 301 von @gebongt: Natürlich war auch früher nicht alles Gold was glänzte,auch bei Alan Wilder war nicht alles gut,aber zum grössten Teil der Remixe war dies für mich so. (bis „In your Room“) Denn da hatten die Maxiversionen nicht so einen grossen Abstand von den Single oder Albumversionen als das heute (bzw.seit „Barrel of a Gun“) der fall ist.Und wenn ein Gast Producer wie z.B. William Orbit oder Tim Simenon eine Mix zu einem Song beitrugen,dann wurde dies aber erst von Alan Wilder abgesegnet das es sich nicht zu sehr verfremdet anhört und noch ein spürbarer Bezug zum Original vorhanden ist.Das ist meine Meinung dazu und der Grund warum ich die Box nicht kaufen werde,wer das machen will soll dies ruhig tuen,für mich reicht die CD Standartversion und hoffe nur dass,das neue Album gut ist und nicht zu Kommerziell sich anhört.PS:Hätte es z.B. eine BOX gegeben von „SOFAD“,dann hätte ich die mir auch zugelegt,aber da war ja noch Alan Wilder mit an Bord.Aber die Zeiten sind leider vorbei und kommen nicht mehr wieder,aber zum Glück gibt es neben Depeche Mode auch noch RECOIL.
… ich will die Box haben, ja sie hat einen stolzen Preis, aber überlegt doch mal für was ihr am Tag so euer Geld ausgibt, wo am Ende des Tages nichts mehr übrig bleibt (z.B. Zigaretten, ein paar Gläschen an der Bar, Süßes …).
Die CD mit der Musik bleibt ewig – also eine einmalige Zahlung mit dem Genuss für ein Leben lang. Wenn man das im Vergleich mit den unwichtigen Genussmitteln hoch rechnet, ist das ja schon wieder günstig. **zwinker**!!!
Das Geld ist halt einfach eine Gegenleistung. Wo ist denn die obere Vermögensgrenze, ab der man seine Arbeit umsonst anbieten sollte? Und macht man dann nicht den Markt für andere Bands kaputt, die jeden Cent brauchen können? Wenn die Megabands ihr Zeug kostenlos raushauen würden, würden viele Leute einfach zugreifen und schon aus Zeitgründen weniger zu anderer Musik kommen. Außerdem würde dann noch mehr die Haltung entstehen, dass Musik generell umsonst sein sollte, was zusätzlichen Druck auf kleinere Bands ausüben würde. Und was wäre dann erst z.B. mit der ganzen Musik, die nicht so als Live-Musik geeignet ist, die Musiker also auf Verkäufe angewiesen sind…
@ atlas
hab mir deine beiträge nochmal durchgelesen. du meinst es scheinbar doch differenzierter als ich es zuerst annahm und bin möglicherweise übers ziel hinausgeschossen.
also nichts für ungut.
@ atlas
natürlich würde ich nicht. ich wollte nur deinen vergleich überspitzen um zu zeigen sinnlos das ganze ist.
mir ist dein beispiel auch viel zu hypothetisch. dm sind multimillionäre die im prinzip auch ein album kostenlos unters volk bringen und allein durch touren unsummen scheffeln könnten. also wieso ein neues album mit einer hohen ausgabe aufwiegen als zeichen der fanverbundenheit? mir ist das zu materialistisch.
schön wenn du in 3 wochen arbeitszeit 2000 euro verdienst. dann kann man so ne ausgabe vielleicht schon verschmerzen. die wenigsten werden aber auf dem niveau verdienen und können sich keine extra-ausgaben in der höhe leisten, für einen luxus wie ein gutes neues musik-album.
ich finds auch etwas arrogant von sich auf andere zu schließen, von wegen „wer das nicht tut der fühlt DM nicht so“.
mir bedeutet ihre musik auch sehr viel, käme aber nicht auf die idee diese leidenschaft in urlaub oder geld aufwiegen zu wollen. ist mir einfach zu absurd oder extrem.